Autor Thema: Ein Umweg nach Osten  (Gelesen 4184 mal)

Beschreibung: Prolog

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Kiran Arun

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #30 am: 08.08.2019, 10:25:24 »
Kiran öffnet blinzelnd die Augen, als er auch schon den lauten unverständlichen Ruf Einars vernimmt und gerade noch sieht, wie dieser in stürmischer Art nach oben Richtung Deck rennt. Als er dann Sekundenbruchteile später auch noch Anisha erblickt, die mit hoch aufgestellten Ohren, völlig angespannter Körperhaltung und bebenden Nüstern neben seiner Koje steht, wird er endgültig und schlagartig wach.
"Verflucht was geht hier vor sich?", murmelt er mehr zu sich selbst und springt aus dem Bett als auch schon Yalena vor seiner Koje erscheint und ihn nach einem Seil fragt.

Während er die linke Hand im Nackenfell von Anisha vergräbt um diese etwas zu beruhigen, deutet er mit der rechten Hand auf eine entferntere Stelle des Unterdecks.
"Dort hab ich gestern Abend noch ein Seil gesehen, aber verdammt was geht hier vor sich?"[1]
 1. Seilsuche: Erfolg mit 12

Cerebro

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #31 am: 08.08.2019, 11:03:29 »
Das Seil findet sich an der von Kiran beschriebenen Stelle.

In der Zwischenzeit erreicht Einar das obere Deck und wird direkt von starkem Regen in Empfang genommen. Er muss sich festhalten, denn die Dirne tanzt im Rhythmus gewaltiger Wellen, die immer wieder über das Deck waschen. Der Himmel ist nachtschwarz und von noch dunkleren Wolken verhangen. Donner grollt - nicht direkt über ihnen, aber doch sehr nahe. Kurz darauf folgt ein Blitz, der die Szene einen Lidschlag lang erhellt. Ein verdammter Sturm! Noch sind sie nicht in seinem Herzen, aber für ein Ausweichen ist es viel zu spät. Wer auch immer die Wache hatte, hat kläglich versagt. Dies wird ein Nachspiel haben - entweder für die Verantwortlichen oder schlimmstenfalls für sie alle.

Einar blickt sich angestrengt um. Er sieht keinerlei Tentakel aus dem Wasser sprießen, dafür aber einige seiner Kameraden über das Deck schliddern. Zwei stehen an der Reling zu Backbord (links) und gestikulieren in Richtung Wasser; ein Dritter fällt auf dem Weg dorthin zu Boden und wird von einem Schwall Wasser in die entgegengesetzte Richtung zur Reling gespült, als die Galeere auf Backbord hart von einer Welle getroffen wird und gefährlich schrägt nach rechts umkippt. Zwei, drei andere halten sich in der Mitte des Schiffes verzweifelt an fixierten Tauen oder anderen Dingen fest. Jetzt Halt und Balance zu verlieren könnte jedermanns Schicksal besiegeln...
« Letzte Änderung: 08.08.2019, 11:18:03 von Cerebro »

Yalena

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #32 am: 08.08.2019, 11:44:31 »
Yalena nickt Kiran noch zu, dann hangelt sie sich eilig zu der besagten Stelle und nimmt das Seil an sich.

"Mann über Bord. Draußen muss ein Sturm toben. Bleib mit deinem Tier besser hier unten!" Erklärt sie dem älteren Mann knapp und ist schon wieder auf dem Weg nach oben. Wer hat bei der Wache gepennt?! So ein Fehler könnte sie alle den Kopf kosten! Als sie nach oben auf Deck gelangt, läuft sie beinahe Einar in die Arme.

"Ich habe ein Seil, wer braucht Hilfe?" Ruft sie noch an ihm vorbei und muss sich erst einmal orientieren. Hektisch blickt sie sich um, versucht auf die Schnelle die Lage zu erfassen.

Kiran Arun

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #33 am: 08.08.2019, 12:04:50 »
Kiran nickt Yalena nur bestätigend zu und geht dann neben Anisha in die Hocke. Während er sich mit der rechten Hand an der Kante seiner Koje festklammert um nicht weggeschleudert zu werden, streicht die linke Hand durchgängig durch das Fell des Wargs.
"Ruhig Kleine, es wird alles gut werden. Nur ein harmloser Sturm, sonst nichts"
Kiran versucht seine Stimme dabei möglichst ruhig und unaufgeregt klingen zu lassen auch wenn ihm das nur zu einem gewissen Maß gelingt.
Er hat gemeinsam mit Anisha schon etliche Gewitter unter freiem Himmel überstanden aber auf offener See war das ganze nochmal ein ganz andere Hausnummer.

Einar

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #34 am: 08.08.2019, 12:11:59 »
Der heftige Regen vertreibt die restliche Müdigkeit - und die Gedanken an den seltsamen Traum. Ob Sturm oder Kraken - sie haben hier gerade ein ernsthaftes Problem. Einar hält sich erstmals fest und analysiert die Lage, bis schliesslich Yalena mit einem Seil erscheint. Da hat jemand mitgedacht!
Er zeigt in Richtung Backbord und streckt ihr eine Hand hin. “Gib mir ein Ende und halte dich an anderen fest!“ verlangt er daraufhin vom Seil und bindet es sich um den Bauch, um dann mit einem “Los gehts!“ breitbeinig zur Reling zu stampfen. So wird sich Yalena wenigstens irgendwo festhalten können, während er plant seine Axt tief in die Planken zu schlagen, sollte er drohen ins Rutschen zu kommen. Hackt er sich halt Stück für Stück nach vorne, Hauptsache sie erreichen die Reling.
« Letzte Änderung: 08.08.2019, 12:18:00 von Cerebro »

Cerebro

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #35 am: 08.08.2019, 12:26:37 »
Während Einar und Yalena mit dem Seil herumhantieren, wird der Mann, der zuvor umgeworfen und nach rechts gespült wurde, beinahe über die Reling zu Steuerbord gerissen. Mit den Beinen bereits auf der dem Schiff abgewandten Seite, klammert er sich verzweifelt an das Holz und schreit um Hilfe - was im näherkommenden Donner beinahe untergeht.[1]

Kiran versucht, seine Gefährtin zu beruhigen, während zwischenzeitlich weitere Seeleute, die geruht hatten, nach oben stürmen. Das Unwetter scheint sie kalt erwischt zu haben. Kiran hört die Planken um sich herum knirschen und befürchtet fast, dass das Holz jeden Monent unter dem Druck nachgibt und ihre Unterkunft geflutet wird. Derweil kullern und poltern alle nicht festgezurrten Gegenstände im Takt der Wellen umher. Kiran bemerkt die Weinflasche, die Yalena am Vortag im Spiel gewonnen hatte: Sie rollt unbehelligt über den Boden...
 1. Ihr könnt weiter zur Reling links oder alternativ nach rechts, um dem Mann zu helfen. Wenn sich Yalena an Einar bindet, gebe ich ihr einen Vorteilswürfel auf Balance. Einar würfelt normal, kann aber bei Fehlschlag einen Angriffswurf würfeln - bei Erfolg schlägt er die Axt ins Holz und findet somit Halt, kommt aber einstweilen nicht vorwärts. Es wird gewürfelt, egal in welche Richtung ihr euch aufmacht.
« Letzte Änderung: 08.08.2019, 12:33:05 von Cerebro »

Yalena

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #36 am: 08.08.2019, 12:54:16 »
Die Rothaarige denkt nicht lange nach, sondern reicht dem Tharagier ohne Einwände das eine Ende des Seils, während sie das andere Ende mit beiden Händen greift und es zügig umbindet. "Fertig? Na dann...Hack aber nicht unser Schiff entzwei!"

Mit festem Stand verengt sie die Augen vor dem Regen und arbeitet sich vorwärts in Richtung Reling gen Backbord. Dabei versucht sie sich irgendwie auf den stürmischen Wellengang einzulassen und sich erst im richtigen Moment zu bewegen. Leichter gedacht als getan...Zu allem Überfluss bemerkt sie einen weiteren Gefährten, der sich nur mit Mühe und Not festhalten kann.

"Yammosh steh ihm bei..." Murmelt Yalena noch und hat sich schnell zu einer unschönen Entscheidung durchgerungen.

"Zuerst Steuerbord, für ihn ist es noch nicht zu spät!" Teilt sie Einar mit und bewegt sich widerstrebend auf den Mann zu, der sich gerade mit Mühe und Not festhält...[1]
 1. Balance: Erfolg mit 12
« Letzte Änderung: 08.08.2019, 13:03:02 von Yalena »

Einar

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #37 am: 08.08.2019, 13:03:32 »
So ein Mist! Das Schiff will sie wohl alle abwerfen und bockt wie ein Pferd, dem man in den Hintern sticht.
Er nickt, kaum erkennbar, ab Yalenas Entscheidung und versucht dann die Richtung zu ändern. Doch gerade als er sein Gewicht verlagert, droht ihn ein erneutes Schwanken ins Rutschen zu bringen[1]. Er hat zwar schon mit sowas gerechnet, aber so werden sie nie irgendwohin kommen! Geistesgegenwärtig schlägt er die Axt in den Boden und hält sich daran fest, bis das Schiff für den Moment wieder ruhiger wird[2]. Mit zugekniffenen Augen sieht er nach, ob der Kerl immer noch an der Reling hängt.
 1. Fehlschlag Balance
 2. Erfolgreicher Angriff

Cerebro

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #38 am: 08.08.2019, 13:21:04 »
Einar verliert den Boden unter den Füßen und stürzt - er reißt Yalena, die an ihn gebunden ist, ungewollt mit sich. Geistesgegenwärtig hackt er im Fallen seine Axt in die Planken und kann sich und sein Anhängsel somit fixieren. Das Schiff schaukelt weiter und der grollende Donner rückt stetig näher. Es kostet wertvolle Sekunden, bis sie sich beide wieder auf die Füße gekämpft und Halt gefunden haben. Als Einar dann aufblickt, um nach dem Kameraden in Not zu sehen, erblickt er nur die von Wasser und Gischt umspülte Reling. Sie haben zu viel Zeit verloren...

Auf Backbord sind die beiden anderen Seeleute an der Reling nun auch eher damit beschäftigt, Halt zu finden. Entweder haben sie ihren Mann verloren oder ihn im Sinne des eigenen Überlebens aufgegeben. Hinter Einar und Yalena kommen weitere nach oben, doch nachdem der erste schnell ins Rutschen gerät und über das Deck schleudert, bleiben die anderen am Durchgang stehen und wagen sich nicht hinaus.[1]
 1. Einar und Yalena können versuchen, den Rutschenden abzufangen - er kommt in ihre Richtung. (Wurf auf Geschick + Seefahrer)
« Letzte Änderung: 08.08.2019, 13:22:17 von Cerebro »

Yalena

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #39 am: 08.08.2019, 13:49:00 »
Es scheint zu gehen - für die ersten paar Schritte. Doch schon gleich darauf spürt sie einen gewaltigen Ruck und wird beinahe von den Füßen gerissen. Ächzend setzt sich Yalena auf und stützt sich mit einer Hand vom Deckboden ab. Schwankend kommt sie wieder zum Stehen. Wenigstens hat Einar sich wieder fangen können! Zurück zu...

Dann sieht sie es. Der Seemann hat sich schon nicht mehr halten können. Frustriert prustet die junge Frau das Regenwasser hinfort und streicht sich fahrig die nassen Haare nach hinten. Gerade noch rechtzeitig fällt ihr auf, wie sich einige Nachzügler nach oben wagen und schon der Erste ungewollt in ihre Richtung schießt.

"Heyda, hiergeblieben!" Ruft sie noch und streckt den Arm aus. Glücklicherweise kann sie ihn packen ohne sich hinzulegen und hält ihn fest.[1]

"Hier ist es nicht sicher! Bleibt zurück!" Teilt sie dem Rest über das tosende Unwetter hinweg mit und hofft, dass es bei einem bleibt. Den Rest einzusammeln wird haarsträubend genug. Eigentlich sollte sie doch an sich und ihre Lieben denken. Was zum Henker macht sie hier draußen nur...Aber womöglich hätten sie das Gleiche für sie versucht, das muss reichen...Nur den Wachposten wird sie eigenhändig treten, wenn er nicht schon von Bord gespült wurde! 
 1. Rutschenden Seemann abfangen: Erfolg mit 9

Cerebro

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #40 am: 08.08.2019, 14:06:55 »
Yalena greift nach dem Seemann und bekommt ihn zu fassen, wird durch das beinahe ungebremstes Gewicht aber fast selbst umgerissen und kann sich nur mit Mühe auf den Füßen halten. "Danke! Die Götter mögen dich segen", ruft der Mann ihr durch den pfeifenden Wind und Donner entgegen, während er mit beiden Händen fest ihren Unterarm umklammert. Yalena erkennt ihn als Ninazu - einen Susrahner, der zu den neueren Zugängen zählt und nach ihr und Einar zur Mannschaft gestoßen ist. "Was nun?" fügt er nach einer Pause hinterher.

"Kommt zurück!", kommt es kurz darauf von der Luke zum Unterdeck zu den dreien hinüber. Es ist Chahar. Er hat sich zwischen den anderen Männern nach vorne gekämpft, wagt sich aber nicht hinaus. "Wir können hier nichts mehr tun!" schreit er. "Kehrt um!" Einar und Yalena blicken zwischen der Luke und dem Bug des Schiffes hin und her. Die zwei an Backbord klammern sich noch immer an die Reling, zwei andere haben am Mast vorläufig Halt gefunden und ein anderer, der sich zuvor noch an ein Seil klammerte, ist nun nicht mehr zu sehen. Yammoshs Hunger scheint diese Nacht noch nicht gestillt zu sein...
« Letzte Änderung: 08.08.2019, 14:09:42 von Cerebro »

Einar

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #41 am: 08.08.2019, 14:41:27 »
„Wir bringen dich zurück!“ brüllt Einar über den Wind hinweg. Er reisst die Axt aus dem Boden und geht eilig mit Yalena und Ninazu zurück zur Luke[1]. Dieses Mal kann er sich auf den Füssen halten, so wie Yalena auch[2].
Dort angekommen, sieht er zu den Kerl in Sicherheit zu bringen, bevor er sich dann an Chahar wendet. „Es sind noch einige Männer auf Deck. Willst du die einfach ihrem Schicksal überlassen?“
 1. Erfolg Balancieren
 2. Erfolg Balancieren Yalena

Yalena

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« Antwort #42 am: 08.08.2019, 14:45:50 »
Die Khoranerin atmete einen Moment lang erleichtert aus. Durch den Regen und Wind fällt es ihr schwer etwas zu sehen. Außerdem sitzt die Anspannung tief in ihren Knochen. Nur allzu leicht könnten sie das Schicksal der armen Hunde da draußen teilen. Ob sie es wagen sollten? Bisher ist das Glück mit ihnen. Sie will das hier jedoch nicht umsonst riskiert haben. Von hinten kann sie Chahar schreien hören. Das wird sicher nicht das erste Mal sein, das er Zeuge von Yammoshs Gier wird. Zurück. Das wäre wirklich das Klügste. 

"Gehen wir zur-" Da brüllt Einar bereits, was auch sie entschieden hat. "Wir sind angebunden, du nicht! Halte dich gut fest!" Fügt sie also hinzu und hilft ihm Halt am Seil zu finden, ehe sie mit festem Griff einen Arm um ihn legt und sich zurück in Richtung Unterdeck kämpft...[1]
 1. Zurück zu Chahar: Erfolg mit 13

Cerebro

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #43 am: 08.08.2019, 14:53:27 »
Die drei erreichen die Luke nach unten. Chahar nimmt Ninazu in Empfang und drückt ihn mit ein paar Schulterklopfern zwischen den anderen in Richtung der Stufen nach unten. Dann wendet sich der Zadjite an Einar. "Wir sind jetzt alle unserem Schicksal überlassen, Nordmann", brüllt er ihm durch dass Toben des Sturms entgegen. "Ich schicke keinen meiner Kameraden in den Tod für ein hoffnungsloses Unterfangen!"
« Letzte Änderung: 08.08.2019, 14:57:31 von Cerebro »

Yalena

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Prolog: Ein Umweg nach Osten
« Antwort #44 am: 08.08.2019, 15:14:58 »
Irgendwie haben sie es geschafft. Noch ist also nicht alles verloren. Die Rothaarige braucht einen Augenblick, um sich zu beruhigen, da brüllen sich Einar und Chahar sich bereits gegenseitig an. Sie will wirklich nicht wieder nach draußen zurück. Andererseits...auf dem offenen Meer kommt es auf jeden Einzelnen an. Wenn sie sich schon nicht auf ihren Nebenmann verlassen kann...Schniefend fährt sie sich über das klatschnasse Gesicht.

"Wir müssen nur dafür sorgen, dass es sicher genug ist. Binden wir genug Seile aneinander und machen sie an mir fest. Ich gehe dieses Mal allein. Ihr bleibt hier und haltet das andere Ende fest. Mit Einar und euch sollten wir genügend Kraft haben." Erläutert sie ihren hastig durchdachten Plan und mustert vor allem Chahar abwartend. Sie mag noch nicht allzu lange an Bord sein, aber eine Sache hat sie zumindest gelernt - Das Schiff auf See zu halten erfordert die Hände aller, so wie auch ihre vielleicht wahnwitzige Idee um ein paar arme Seelen zu retten...