Yalena: "Hehe... Kind, du sprichst mit mir, wie mit einem Grünschnabel, dabei habe ich das Meer schon geschmeckt, ehe du das erste Mal das Licht dieser Welt erblicken durftest. Glaub nicht alles was erzählt wird, ohne es selbst gesehen zu haben! Es gibt Menschen und es gibt Menschen; ebenso gibt es Haie und es gibt Haie." Er reckt den Nacken und sein Blick wird ernster. "Und dann gibt es noch... Magie... Und dieser Ort hier stinkt danach, wie die ungewaschene Fotze einer ghazoranischen Kupferhure..."
Er macht ein paar Schritte auf das Wasser zu. "Auf denn. Warten bringt uns weder in die eine noch in die andere Richtung. Stellen wir uns den Prüfungen, die uns auferlegt werden!"
Einar: Der Nordmann hat keine Mühe, ein paar höhere Felsen in der Nähe hochzusteigen, um sich ein besseres Bild zu machen. Voraus erstreckt sich die Insel, mit steilen Klippen, die sich weit nach links ertstrecken und unmöglich bezwungen werden können, also kann es nur in die andere Richtung weitergehen. Etwa 50 bis 100 Meter rechts von seiner Position ragen mehrere hohe und scharfe Gesteinsformationen aus dem Wasser - dort befindet sich auch das, was von der Dirne noch übrig geblieben ist. Der Bug hängt zerquetscht und verklemmt inmitten der Felsen; das Heck, mit dem Zugang zum aufgerissenen Bauch, liegt dagegen einige Meter unter der Wasseroberfläche. Jede Menge Treibgut schwimmt umher und wird von unsichtbaren Strömungen nach rechts getrieben. Trotz des ganzen Zeugs ist das Wasser einigermaßen klar. Einar kann den Rumpf der Dirne erkennen - und nach einer Weile auch einen ziemlich großen Fisch, der in der Nähe kreist...
Malas rappelt sich derweil auf und blickt Einar stumm hinterher...