Als Hírohenon die Reste der Tür und Teilen von Derrik sieht. Ist ihm klar, dass hier rein gar nichts mehr zu retten ist, hier hilft nur noch sauber machen.
Eigentlich, so denkt Hírohenon, sollte ich Mitleid empfinden. Doch er denkt nicht an Mitleid. Derrik hatte zwar große Hilfe beim ersten Überfall auf die Golden Dragon geholfen, danach hatte er sich aber nur ganz selten geselligt gezeigt und Hírohenon gegebenüber sorgar sehr ungeselig.
Mit einem Griff nach hinten hat Hírohenon seine Stiefel in der Hand und zieht sie über, barfuss durch Leichenteile watten gehört nicht zu seinen Hobbies. Dann betritt er den Raum, denn die Medani scheinbar nicht betreten wollen.
Letzteres freut den Elfen sogar, doch stört ihn allein die Anwesenheit der zwei Halbelfen, denn dadurch allein, fühlt sich Hírohenon trotzdem eingeschränkt, denn er kann Demandred nicht fragen, was er gerne wissen möchte. Wage Vermutungen hat er bezüglich der Täter, doch nur mit Demandreds Hilfe, würden sie Bestättigung finden oder auch nicht - vor den Medani will Hírohenon aber nichts fragen.
Sollte er den Raum betreten dürfen, ohne dass die Medani streiken, würde er sich in dem Raum umschauen, nach etwas wie einer Bombe oder etwas, was Magie gespeichert haben könnte. Er sucht nach der Stelle, wo die größte Zerstörung ist - der Druide glaubt nicht daran, dass der Mörder den Zauber gerade eben erst gesprochen hat und dann verschwunden ist. Zur Hilfe nimmt er dabei auch den Zauber Magie entdecken, der den Druiden auch auf etwaige sonstige magische Gegenstände hinweisen sollte.