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Autor Thema: Episode I - Finstere Jagd  (Gelesen 31655 mal)

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Idunivor

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #105 am: 08.10.2015, 11:11:31 »
Es kostete die drei eine ganze Weile alle Flammen zu löschen, aber als sie fertig waren, konnten sie entdecken, dass das ein oder andere verschlafene Gesicht auf dem Flur aufgetaucht war. In unmittelbarer Nähe schaute ein Devaronianer aus seiner Tür, durch den Aufruhr geweckt, während etwas weiter weg eine kleine Menschenfamilie auf dem Gang stand - die Eltern mit drei Kindern - und etwas ratlos umher schaute, sich dann aber mit hastigen Schritten von den drei Fremden entfernte - vermutlich in Richtung eines Ausgangs.

Im Eingangsbereich der Wohneinheit, den Derek und Nakoa gefolgt von Barret betraten, kamen aus drei Fahrstühlen und einem Treppenhaus bereits eine ganze Reihe der Bewohner. Alle sichtlich von den Ereignissen verwirrt und verschlafen. In all der Unordnung schenkte niemand den drei Männern, die so hastig in das Gebäude gestürmt kamen Aufmerksamkeit. Im Stimmengewirr, das gemeinsam mit den Alarmsirenen ertönte, konnten die drei heraus hören, dass den Leuten scheinbar noch nicht klar war, was eigentlich vor sich ging.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Sya Jiss

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #106 am: 09.10.2015, 15:31:53 »
"Wir wollen euch nichts Böses!," versicherte Sya den Anwohnern in nur durch die Atemmaske leicht verzerrtem Basic. Demonstrativ hielt sie Eek mit einer Hand zurück, damit die Leute nicht fürchteten, von einem vielzähnigen Raubtier angefallen zu werden. Dass die Geste vermutlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein war, war der Kel Dor allerdings bewusst.
Etwas Gutes hatte die Flucht der aus ihren Betten gescheuchten Hausbewohner jedoch - die drei notgelandeten Frauen wussten nun, wo sich die Treppe befand. Sya zögerte nicht und schlug gleich den Weg in Richtung Ausgang ein. Hier, im plötzlich verlassenen Flur, gab es ohnehin nichts mehr zu holen, und je eher sich die gesamte Gruppe wieder zusammenfand, desto besser.

Derek Vonn

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #107 am: 09.10.2015, 17:34:44 »
Durch die aus dem Gebäufe fliehenden Menschen war es einfach, den Treppenaufgang zu lokalisieren - sie mussten ihnen nur entgegenlaufen und fanden ihn, neben mehreren Aufzügen. Derek ärgerte sich kurz über die Dummheit der Leute, die bei Alarm den Aufzug nahmen, - gab es hier denn keine regelmässigen Probealarme? - zögerte dann aber nicht weiter und drängelte sich durch die entgegenkommende Menschentraube das Treppenhaus hinauf. Wenn er sich draussen nicht verzählt hatte, war die Kapsel in das 6. Stockwerk eingeschlagen - und dorthin lief er nun.

« Letzte Änderung: 09.10.2015, 17:35:17 von Derek Vonn »

Merit Segir

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #108 am: 10.10.2015, 01:06:32 »
"War wirklich keine Absicht das mit der Bruchlandung."
meint Jastina in Richtung des Devaronianers und bemüht sich ein betretenes Gesicht zu machen, was ihr leicht fällt da ihr Bedauern echt ist.
"Ihr könnt die Kapsel und alles was noch drin ist behalten." ergänzt sie als das gehörnte Gesich nicht sofort hinter der Tür verschwindet. Dann folgt die Clawdite der Kel Dor ins Treppenhaus.
"- im Tausch gegen die Taschenlampe - und mit ein bischen Glück verwischt ihr damit unsere Spuren, falls sich die hiesigen Autoritäten für die Insassen der Kapsel interessieren. denkt sie sich.
« Letzte Änderung: 10.10.2015, 01:08:55 von Merit Segir »

Barret Amon

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #109 am: 10.10.2015, 18:54:01 »
Barret folgte den Derek schweigend ins Treppenhaus nach oben. Wenn sie an einem Fenster vorbei kamen, hielt er aber kurz an, um einen Blick nach draußen zu werfen. Er wollte wissen, ob irgend welche Sicherheitskräfte zu dem Haus kamen. Er suchte also nach Uniformierten, Gleitern bzw. nach allen, die sich gegen den Strom der Leute in das Gebäude hinein bewegten. Danach beeilte er sich, Derek nicht zu verlieren.

Idunivor

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #110 am: 12.10.2015, 17:35:36 »
Bald entdeckten die drei Frauen oben eine Treppe, die die Familie hinunter eilte. Der Devaronianer hingegen hatte offenbar kein Interesse daran zu fliehen, sondern er verschwand Augenblicke später wieder in seinem Wohnquartier, entweder nicht beunruhigt durch den Alarm oder aus anderen Gründen nicht bereit sein Domizil zu verlassen.
Nachdem die drei drei Stockwerke hinab geeilt waren, begegneten ihnen die ersten anderen auf dem Weg nach oben. Dabei handelte es sich um bekannte Gesichter, denn Derek voran, gefolgt von Nakoa und Barret waren bereits so weit gekommen. Dabei waren ihnen noch einige Bewohner entgegen gekommen, aber die meisten schienen sich schon auf dem Weg in die Vorhalle zu befinden. Kurz nach ihrer Wiedervereinigung vernahmen die sechs jedoch von unten im Treppenhaus Stimmen: "Spinnst du, Dex? Sicher nen Fehlalarm. Das ist ne perfekte Gelegenheit. Die hängen jetzt alle da unten rum und keiner ist hier oben. Das ist wie nen Selbstbedienungsladen. Wir machen hier nen Reibach, der reichen könnte, uns aus der Unterstadt raus zu bringen." Eine Minute später konnten die sechs auch die Urheber des Gesprächs im Treppenhaus sehen: Ein Weequay, zwei Zarbak und ein Twi'lek waren auf dem Weg nach oben.
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Derek Vonn

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #111 am: 12.10.2015, 22:27:21 »
Unter dem Lärm der Alarmsirenen eilten die drei die Treppen hinauf, während ihnen immer wieder Bewohner entgegenkamen, die ihnen erstaunte Blicke zuwarfen - ansonsten allerdings zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren, um ihnen tiefere Aufmerksamkeit zu schenken. Ein Stockwerk ... zwei ... als sie nach Dereks Rechnung die Hälfte der Strecke zur Einschlagstelle bewältigt hatten, stoppte er abrupt, als plötzlich ihre drei Kameradinnen vor ihm standen. Ein kurzer Wortwechsel genügte, um zu erfahren, dass die drei das entstandene Feuer gelöscht hatten und den Bewohnern des Komplexes keine akute Gefahr mehr drohte.

"Dann lasst uns so schnell wie möglich hier raus. Wenn wir uns unter die Leute mischen, können wir sicher unbemerkt abhauen, bevor noch irgendwer unangenehme Fragen stellen kann. Ich kenne den Planeten nicht - wer weiss, welche Banditen hier das Sagen haben."
Als sie sich gerade auf den Weg machen wollten, hörten sie die entgegenkommenden Stimmen, die offenbar von kriminellen Subjekten stammten. Vor kurzem noch hätte er ohne zu zögern Alarm geschlagen - aber hier unten, wo die Offiziellen des Imperiums sich vermutlich nur in extremen Ausnahmefällen hinverirrten? Und in ihrer Situation? Er warf den anderen einen fragenden Blick zu, der ausdrücken sollte: "Nicht unser Problem, oder?"

Nakoa Kotaki

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #112 am: 13.10.2015, 15:47:28 »
Der Caamasi ignorierte die vielen Bewohner und konzentrierte sich darauf den Leuten zu helfen, die wirklich in Gefahr waren. Im Moment waren, dass die drei Personen, die in der Ladungskapsel gelandet waren. Obwohl er sie kaum kannte, wollte er dennoch nicht, dass Ihnen etwas passierte. Zu seiner Erleichterung schienen die drei Frauen zurecht zu kommen und sich bereits den Weg aus der Gefahr gebahnt zu haben. Im Gegensatz zu Derek hatte er dennoch einige freundliche Worte übrig.
“Gute Arbeit. Ich hoffe es ist alles in Ordnung bei euch?“
Schwang in seiner Stimme immer noch etwas Trauer mit und der Caamasi sah nach wie vor nicht sonderlich gut aus. Als er dann jedoch die Stimmen im Treppenhaus vernahm, wackelten seine Ohren erbost und er wirbelte herum. Die Worte von Derek interessierten ihn in diesem Moment schon nicht mehr. Egal auf was für einem Planeten er hier war, er würde nicht dabei zu sehen wie arme Bürger wegen Ihnen beraubt wurden. Mit eisernem Blick ging er direkt auf die Gruppe im Treppenhaus zu.
“Ihr solltet euch das noch einmal überlegen. Von denen zu stehlen, die ebenso wenig haben wie ihr selbst, ist verachtenswert. Richtet die Energie lieber gegen das was wirklich daran Schuld ist, dass es euch schlecht geht und verschwendete sie nicht daran das Leben anderer noch schlimmer zu machen.“
Pazifismus hat meiner Spezies den Tod gebracht, es ist an der Zeit die Waffen zu erheben, und dennoch...die Erinnerungen warnen vor Rache...

Idunivor

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #113 am: 13.10.2015, 15:54:07 »
Der Weequay offensichtlich der Rädelsführer bei der kleinen Bande knurrte Nakoa nur verächtlich an: "Kümmer dich um deinen eigenen Kram." In der Erwartung vorbei gelassen zu werden ging er weiter hinauf und die Zabrak und der Twi'lek folgten. Von den dreien schien der Twi'lek mit Abstand am wenigstens überzeugt von der ganzen Sache, weshalb er auch zusammengesunken hinter den anderen hinterher lief. Die Zabrak hingegen guckten beide ähnlich grimmig wie der Weequay, sagten aber nichts.
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Derek Vonn

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #114 am: 13.10.2015, 16:28:07 »
Derek schaute den Caamasi verwundert an: Er hatte erwartet, dass dieser eher auf der Seite der Diebe stand. Waren denn diese Rebellen nicht im Endeffekt auch nur glorifizierte Piraten und Banditen? Stattdessen beschämte ausgerechnet Nakoa den Bürokraten, der sein Leben lang die Gesetze eingehalten hatte, indem er sich der Bande in den Weg stellte und in das Gewissen redete.

"Wie kann ich in so kurzer Zeit so tief gesunken sein, dass mir das Wohl von braven Bürgern egal ist und ich für Verbrecher den Steigbügelhalter spiele? Und das nach all dem, was ich in der Kapsel erlebt habe!"
Nein, er würde nicht all seine Werte über Bord werfen, nur um ein wenig Ärger aus dem Weg zu gehen. Er versuchte sich seine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen, als er neben den Caamasi trat und so den Treppenaufgang für die Entgegenkommenden versperrte.
"Ihr werdet hier nichts stehlen! Kehrt um, und wir lassen Euch gehen. Wenn nicht, sind wir gezwungen, Euch der Justiz auszuliefern."

Sya Jiss

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #115 am: 13.10.2015, 17:27:35 »
Noch bevor Sya auf die Wiedervereinigung der Gruppe im Treppenhaus reagieren konnte, erregten fremde Stimmen ihre Aufmerksamkeit. Das, was die Kleinkriminellen hier vorhatten, würde sie ihnen nicht durchgehen lassen - und sie war froh, dass sie damit nicht alleine war.
Die Kel Dor stieg auf eine Treppenstufe schräg hinter Derek und Nakoa herunter und legte eine Hand demonstrativ an das geschulterte Gewehr. Eek hielt sie absichtlich nicht davon ab, die Möchtegern-Plünderer anzufauchen und anzuknurren.
"Geht," drängte die Kopfgeldjägerin die Bande, zu verschwinden. Diese Leute machten sie wütend, und das wollte sie nicht. Eigentlich nicht.

Derek Vonn

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #116 am: 13.10.2015, 19:00:06 »
Derek war auf der einen Seite zwar froh über die Unterstützung der Kel Dor, andererseits war der drohende Unterton in ihrer Stimme deutlich hörbar gewesen. Einem Kampf wollte er aus dem Weg gehen - nicht nur, weil er keinerlei Erfahrung darin hatte, ihren Gegnern direkt gegenüberstand und Blutvergiessen überhaupt missbilligte, sondern auch, weil selbst ein gewonnener Kampf es umso schwieriger machen würde, die Situation der Sturmtruppen-Patrouille, die zwingend bald auftauchen würde, zu erklären.

Derek fixierte den Twi'lek. Vielleicht war es möglich, ihn davon zu überzeugen, dass die Sache hier sinnlos war - es war offensichtlich, dass er sich nicht sicher war, ob das, was sie da taten, das Richtige war.
"Du" sprach er ihn an. "Du bist doch eigentlich ein guter Typ; ich sehe doch, dass Du hier gar nicht sein willst. Jetzt ist es noch nicht zu spät umzukehren, bisher ist nichts passiert. Dann nimmt das alles hier ein gutes Ende, niemand kommt zu Schaden.
Was würde denn Deine Mutter sagen, wenn sie Dich hier so sehen würde? Glaubst Du, Du könntest ihr in die Augen sehen?
Kommt, geht einfach nach Hause. Ich verspreche Euch, wir werden kein Wort verlieren darüber, was hier passiert ist."
[1]
 1. Kann ich hier Charm anwenden?

Idunivor

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #117 am: 13.10.2015, 19:56:14 »
Die Reaktion seiner Gegenüber überraschte den Weequay ganz offensichtlich. Ihm wurde offenbar erst jetzt bewusst, dass diese Gruppe keine einfachen Bewohner waren. Das brachte ihn völlig aus dem Konzept und er blieb stehen. Syas einsilbige Reaktion und das Knurren des Nexu schienen ihm dann den Rest zu geben: "Hey, hey, wir sehen, wenn wir nicht erwünscht sind.[1] Ist wahrscheinlich eh besser so. Was immer die Aufregung hier verursacht hat, hat sogar die Weißhelme geweckt. Die werden ziemlich bald hier sein. Ist also wohl besser so, wenn wir verschwinden."[2] Sofort drehte der Mann um und seine zwei Zabrak folgten ihm sofort. Der Twi'lek blickte noch einmal zu Derek und lauschte dessen Worten, schüttelte dann aber den Kopf und folgte den Kopf nach gesenkt seinen drei Kollegen. So schnell wie sie aufgetaucht waren, waren sie auch wieder verschwunden. Nur wenig später verklangen auch die Alarmsirenen, jemand im Gebäude musste sie deaktiviert haben.
 1. Erfolg
 2. 2 Advantages für die Zusatzinformation
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Merit Segir

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #118 am: 13.10.2015, 21:12:00 »
Jastina hatte der Szene mit den Möchtegerneinbrechern kommentarlos zugesehen. Ihr erster Instinkt war der gleiche gewesen den sie auch in Dereks Augen gelesen hatte: Nicht unser Problem.
Aber als der Caamasi die Wahl für sie alle getroffen hatte stellte sich die Clawdite neben Sya und ihr unverwand auf den Weequay gerichteter Blick und die locker auf dem Griff des Blaster liegende rechte Hand machten ihre Unterstützung für ihre Begleiter deutlich. Trotzdem war sie sehr erleichtert als die Vier den Rückzug antraten und damit weiterer Ärger vermieden war.
"Falls die hiesige Polizei nicht zufällig weiße Helme trägt sollten wir uns wohl besser aus dem Staub machen. Ich für meinen Teil kann auf ein Pläuschchen mit den Imperialen Authoritäten gut verzichten!" meint sie mit deutlichem Sarkasmus in der Stimme.
"Wenn die Imperialen hier wirklich das Sagen haben war es aber ganz schön dreist von jemandem ein Schiff wie die Water Princess direkt im Orbit anzugreifen und zu entern - da hat entweder jemand die stillschweigende Duldung erkauft oder die Drecksarbeit erledigt.
"Lasst uns hier verschwinden und ein ruhiges Plätzchen finden wo wir uns in Ruhe und ohne allzu neugierige Ohren beraten können. schlägt sie vor und wartet darauf das Nakoa und Derek den Weg
nach unten wieder freigeben.
« Letzte Änderung: 14.10.2015, 16:55:01 von Merit Segir »

Barret Amon

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Episode I - Finstere Jagd
« Antwort #119 am: 14.10.2015, 09:22:47 »
Barret hatte die Auseinandersetzung schweigend verfolgt, er wusste, dass er hier nicht helfen konnte. Er konnte unauffällig sein, aber jemanden mit seiner Anwesenheit einschüchtern, das konnte er nicht. Und als dann alles vorbei war, folgte er den anderen.
Während sie nach unten gingen versuchte er erneut, aus einem Fenster zu schauen, denn sollten wirklich Sturmtruppen angekommen sein, würden sie sicher die Ursache des Feuers erkannt haben und die Fliehenden genau beobachten, um Fremde zu entdecken.
« Letzte Änderung: 14.10.2015, 09:24:35 von Barret Amon »

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