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Autor Thema: Inplay  (Gelesen 142628 mal)

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Tygore

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Inplay
« Antwort #1020 am: 08.02.2005, 19:49:01 »
 Glim schießt einen weiteren Bolzen aus seiner Deckung heraus auf den Wolf ab und trifft ihn knapp unterhalb des Schulterblattes. Mit einem kurzen Aufheulen fällt er zu Boden.

Unterdessen gelingt es Rauthauvyr zwei mächtige Treffer bei dem Troll zu landen der daraufhin zu Boden stürzt. Seine Wunden beginnen sich jedoch bereits wieder zu schließen...

Rauthauvyr

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Inplay
« Antwort #1021 am: 08.02.2005, 21:37:06 »
 "Verbrennt es! Um Tymoras Willen, verbrennt es!", schreit der Kämpfer, während er weiter auf den grünhäutigen Körper einhackt.

Jarxen

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Inplay
« Antwort #1022 am: 08.02.2005, 21:43:08 »
 Bruder Jarxen tritt zu dem Troll und zaubert erneut einen Flammenstrahl.

Er trifft genau den Kopf der Kreatur.


 

Dido

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Inplay
« Antwort #1023 am: 09.02.2005, 08:15:08 »
 Cauncae will auf den liegenden Troll einschlagen, doch als er versucht, seinen Hammer zu heben, durchfaehrt ihn ein Schmerz wie er ihn noch nie gespuert hat, erst jetzt realisiert er die Verletzungen die das Unwesen an ihm hinterlassen hatte, er laesst seinen Hammer fallen und sinkt auf die Knie, um ein Gebet anzustimmen, kurz beginnt seine Hand blaeulich zu leuchten. Er beruehrt damit seine Wunden und ein Teil schliesst sich wieder.

Thorgrim

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Inplay
« Antwort #1024 am: 09.02.2005, 14:44:29 »
 Ein weiteres Mal holt Der nun recht große Zwerg mit seiner Streitaxt aus und versucht sie mit aller kraft in den Leid des noch verbleibenden Wolfes zu treiben.
Sobald das Tier ausgeschltet ist, wendet er sich hilfeleistend zu seinen Kameraden und stellt sich gegen den Troll.

Tygore

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Inplay
« Antwort #1025 am: 09.02.2005, 18:25:56 »
 Jarxens Flammenstrahl lässt den Kopf der Kreatur zu einer unförmigen Masse zusammenschmelzen. Dieser Troll dürfte wohl nicht mehr aufstehen.

Rauthauvyr

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Inplay
« Antwort #1026 am: 09.02.2005, 19:13:14 »
 Keuchend stützt sich Rauthauvyr auf sein Schwert. "Eine gefährliche Gegend ist das. Welche Kreaturen mögen sich noch in den Wäldern herumtreiben?" Dann blickt er Bruder Jarxen an. "Dafür, dass Ihr kein Roter Magier seid, könnt Ihr mit der Magie der Flammen gut umgehen. Habt Dank für die schnelle Hilfe."

Zook, Chaosmagier

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Inplay
« Antwort #1027 am: 09.02.2005, 21:18:43 »
 Glim scheint seine Furcht sehr schnell abzulegen.

"Habt ihr gesehen, wie ich den Wolf erledigt habe? Er war mindestens dreimal so groß wie ich! Ein einziges Bündel aus stählernen Muskeln, ledernen Sehnen, Fell und messerscharfen Klauen und Zähnen! Die Urgewalt einer Bestie!"

Er sieht Cauncea skeptisch an.

"Geht´s wieder?"

Dann nähert er sich Jarxen und dem Troll.

"Igitt, das riecht ja scheußlich. Ich hab´ ´mal von ´nem Gossenzwerg gehört, der hatte ein Stück Troll bei sich, das weiterwuchs, wenn er davon aß. Wiederlich!"

Er besieht sich die Leiche genauer, während er sich die Nase zuhält.

"Da fällt mir etwas ein!", ruft er plötzlich und kramt in seiner Gürteltasche nach etwas. Seine kleine Hand kommt mit drei Phiolen darin aus der Tasche.

"Trollblut soll ziemlich viel wert sein. Das hat mir zumindest ein Magier gesagt.
... Nagut, seine Tricks kann ich auch. Man nennt sie allgemein Taschenspielertricks, aber da ist doch sicher ´was dran."


Er füllt die Phiolen aufwendig mit dem Trollblut, das nicht richtig aus der Wunde sickern will.

Rauthauvyr

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Inplay
« Antwort #1028 am: 09.02.2005, 21:42:23 »
 Der Kämpfer vedreht nur die Augen zum Himmel, sagt aber nichts. Dann humpelt er an den Rand des Lagers und versucht in der Dunkelheit zu erspähen, ob sich weitere Gefahren in der Dunkelheit verborgen halten.

Jarxen

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Inplay
« Antwort #1029 am: 09.02.2005, 21:58:05 »
 Heftig atmend stützt sich Bruder Jarxen auf seinen Speer.

"Vielen Dank für die lieben Worte, guter Rauthauvyr , doch nicht alleine mir gebührt Dank. Wäret Ihr und Cauncae nicht dagewesen und hätten sich dem Troll von Angesicht zu Angesicht gestellt... Bei allen guten Göttern... Cauncae das sah ja furchtbar aus. Benötigt ihr noch Hilfe? Doch auch ihr, Rauthauvyr, wurdet verletzt. Lasst mich eurer Wunden annehmen."

Er murmelt eine kurze göttliche Silbe und berüht mit einer plötzlich blau schimmernder Hand die Wunde von Rauthauvyr. Einige der Wunden schließen sich.

"Und auch euch spende ich meinen dank. Glim Wolfenschreck. Wenn wir das Vieh etwas strecken....dann ist es bestimmt vier Mal so groß...

Wie habt ihr das mit der Größe gemacht Thorgrim? Ich konnte keine arkane Silbe vernehmen?!"

Nodwick

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Inplay
« Antwort #1030 am: 10.02.2005, 09:03:00 »
 Kheldo sammelt seine Sachen, die beim plötzlichen Aufspringen in der Umgebung verteilt wurden, wieder ein. Im Stillen nimmt er sich vor, für den nächsten Tag mehr Zauber zu memorisieren, die im Kampf nützlich sein würden.

Dido

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Inplay
« Antwort #1031 am: 10.02.2005, 09:12:07 »
 Cauncae blickt sich um, waehrend er seinen Kriegshammer wieder aufnimmt und aufsteht, die Wunden schmerzen noch immer extrem.

"Es Freut mich, dass wenigstens ihr guter Laune seit, Glim.", der Kleriker versucht zu Laecheln, was ihm aber wohl nicht gelingt.

Dann sieht er sich noch die letzten Ueberreste des Trolls an und nickt Bruder Jarxen anerkennend zu bevor er selbst noch einen leichten Heilspruch an sich anwendet.

Zook, Chaosmagier

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Inplay
« Antwort #1032 am: 10.02.2005, 11:26:07 »
 "Naja, das ist mehr Erleichterung. Ich hasse Riesen! Wirklich! Und auch ich danke euch wackeren Recken, die sich diesem gigantischen Ungetüm in den Weg gestellt haben, um das Leben ihres kümmerlichen Gnomenfreundes zu schützen."

Dann sieht er Cauncea prüfend an.

"Könnt ihr eure Wunden selber heilen oder soll ich euch helfen?"

Er scheint es ernst zu meinen.

Dido

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Inplay
« Antwort #1033 am: 10.02.2005, 11:30:55 »
 Cauncae verkneift sich das Lachen, "Keine Angst mein kleiner Freund, ich komme schon zurecht.", dabei Klopft der Waldelf Glim auf die Schulter.

Dann zieht er sich zurueck, und reinigt seine Wunden und danach seine Waffe. Das dickfluessige Trollblut haftet besonders gut und stinkt bestialisch.

Damit fertig sagt er noch naseruempfend, "Bei dem Gestank hier, wird uns wohl nichts mehr angreifen.", ein lautes Lachen ist aus seiner Ecke zu vernehmen und halt etwas gespenstisch im Wald.

Tygore

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Inplay
« Antwort #1034 am: 10.02.2005, 19:10:59 »
 Nach dem Kampf versucht ihr Euch wieder hinzulegen und noch ein wenig zu schlafen, was Euch aber nicht so recht gelingen will. Am nächsten Morgen wacht ihr mit schmerzenden Gliedern und wenig ausgeruht auf und macht Euch wieder auf den Weg.

Der Pfad dem ihr folgt steigt immer steiler an und windet sich die Donnerberge hinauf. Eure Pferde haben Mühe den Wagen über den teilweise doch sehr schlechten Weg zu ziehen und ihr müsst mehrmals mit anpacken und ein Rad aus einem besonders tiefen Schalgloch befreien.
Am Nachmittag seht ihr in einiger Entfernung Rauch aufsteigen und kommt mit der untergehenden Abendsonne bei Rastor an. Ihr haltet in einiger Entfernung an und seht Euch zunächst einmal um. Das Dorf ist nicht groß, insgesamt vielleicht 20 Häuser die von einer niedrigen Mauer nur schlecht geschützt sind.

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