Als Solitaire ihre magischen Sinne ausdehnte, sah sie um den gesamten Baum herum ein magisches Schimmern, wie eine Art Kraftfeld. "Halt!" warnte sie Kaschkas und das Eidolon, die sich diesem genähert hatten, und ging selbst ein Stück nach vorne. Das magische Feld blockte jedoch ihre "Sicht" in das Innere: Falls dort Magie lauerte, die für die normale Wahrnehmung nicht sichtbar war, würde sie das Feld betreten müssen, um mehr darüber herauszufinden.
Als sie schließlich den Zauber beendet hatte, sah sie auf der gegenüberliegenden Höhlenwand die Quelle des Glitzerns, das sie vorher bereits bemerkt hatten: Ein goldenes Tor war dort eingelassen - oder eher vergoldet, denn an den Rändern war ein guter Teil des Lacks bereits abgekratzt. Und aus dem Torspalt gelangte auch das flackernde Licht in die Höhle, das sie als Glitzern wahrgenommen hatten.
Zwischen dem Tor und dem Baum, doch noch innerhalb des magischen Feldes, lag schließlich der leblose Körper eines Tieflings, dem die Verwesung bereits zugesetzt hatte, neben seiner scheinbar unberührten Ausrüstung, die teilweise, wie der Umhang, den der Mann trug, erstaunlich gut erhalten war, wenn man sie mit dem Zustand des Leichnams verglich.