"Ah, ich verstehe" nickt der Ronin. Zunächst amüsieren ihn die Verlegenheit und das Stottern des Mädchens so, dass er grinst: "Nun, sie sind nicht weg, aber es gibt Tage, an denen die Regenwolken weniger schwarz erscheinen als an anderen, neh?" Je länger sie sich windet und immer mehr verhaspelt, desto weniger breit wird das Grinsen jedoch, bis er sich schließlich räuspert und mit einer Hand im Nacken kratzt, um den Mangel an rechten Worten zu überspielen, den er gerade verspürt. "Ach was," meint er mit gespieltem Unwillen, "es ist ja gar nichts passiert, das unehrenhaft gewesen wäre!" Sein Blick gleitet über das rot glühende Gesicht, die Augen, die ihm ausweichen, die nervösen Hände, und er räuspert sich nochmals. Vage Zweifel steigen in Tsuyoshi auf. "Hör mal..." fängt er an und verstummt gleich wieder. Indem er in den Himmel hinaufstarrt, sucht er sich eine gute Formulierung zurechtzulegen. "... ich weiß nicht, ob dir dein Dienst strengere Regeln zur Sittsamkeit auferlegt als andere, mh... Jungfrauen sie befolgen müssen. Wenn wir etwas getan haben sollten, das die Ahnen beleidigt, werde ich mich in aller Form entschuldigen." Hierbei weist er auf den Schrein, der sozusagen Augen und Ohren der Ehrwürdigen sichtbar repräsentiert. Dann hebt er die Hand, als wollte er ihr über das Haar streicheln, lässt sie aber wieder sinken und kaut auf der Unterlippe. "Dich trifft jedenfalls keine Schuld, Mädchen, falls sie wirklich beleidigt wurden."