"Von wegen Hund" schoss es Wiesel durch den Kopf, während die Flammen um ihn schlugen und ihm die rechte Hälfte seines Gesichts versengten. Er hatte das Viech erst spät gesehen, doch war davon ausgegangen, dass er mit dem Köter keine großen Probleme haben dürfte - soviel dazu.
Aber was sollte er nun schon tun, außer die Sache durchzuziehen? Er versuchte, sich die Lehren seines früheren Meisters noch einmal in Erinnerung zu rufen, und seinen Geist von allen störenden Einflüssen zu reinigen, bevor er sich beinahe torkelnd auf den Hund stürzte.
[1] Schlag um Schlag versuchte er zu landen, doch gegen den Vierbeiner kam er nicht richtig in Tritt, und die meisten Schläge verfehlten ihr Ziel.
[2]Schließlich beschloss er dennoch, sich in Richtung seiner Kameraden zurückzuziehen. Er wirkte fast wie ein Betrunkener, als er sich aus der Reichweite des Tieres wand und dann, viel schneller, als es einem Betrunkenen möglich gewesen wäre, so weit es ihm möglich war zu Phekda, Kara und Fiona zurücklief.
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