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Autor Thema: Verloren bei Nacht  (Gelesen 33557 mal)

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Cauldron

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Verloren bei Nacht
« Antwort #225 am: 20.10.2005, 22:12:31 »
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (8.09h)

Keygan zögert obgleich Irlens sonderbarer Frage. "Nun... gewöhnlich einen. Warum fragt ihr?"
Irlen kann nichts bemerkenswertes aus dem Minenspiel des Gnomes lesen.

Als Mendril meint, er benötige Informationen, erhält er einen fragenden Blick Keygans.

Mendril Meisterwurf

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Verloren bei Nacht
« Antwort #226 am: 20.10.2005, 22:57:48 »
 Als der Gnom auf die Frage kurz zögert beobachtet Mendril ihn genauer?

'Hat er etwa tatsächlich was zuverbergen? Oder ist das vielleicht normal für diese Stadt...?'
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Als ihn der Gnom anblickt setzt Mendril eine diabolische Grinsen auf, möglichst jedoch so, das seine Gefährten es nicht mitbekommen...

'Wenn ich jetzt auf cool mache, dann nimmt er mir das nachher noch ab, wenn ich eventuell mit Charon hier nochmal herkommen muss.'

Bernand Richtspruch

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Verloren bei Nacht
« Antwort #227 am: 20.10.2005, 23:22:35 »
 "Ruhig Blut, elfischer Gefährte." verweist Bernand Irlen kurz bevor er sich wieder dem Gnom zuwendet

"Nun, Meister! In diesem Kinderheim sind unschuldige Jungen und Mädchen spurlos verschwunden. Und da sie sich nicht von alleine rausgeschlichen haben können - wir sprachen kurz mit der Heimmutter - müssen sie entführt worden sein.

Es gibt jedoch kein Anzeichen, dass Euer meisterliches Schloss, welches die Kinder vor den Nachtgestalten der Strassen beschützen soll, aufgebrochen wurden."


Einen Moment lässt sich Bernand Zeit und lässt die Gedanken des Gnoms kreisen. Dann spricht er scharf weiter.

"Dies soll keine Drohung sein, dennoch rate ich Euch im Namen Tyrs, dem Gerechten, die Wahrheit zu sprechen. Also gibt es weitere Schlüssel zu dem Haus, oder vielleicht einen Generalschlüssel für alle Schlösser?"
Bernand tritt an den Gnom heran, legt im die Hand auf die Schulter und schaut ihm in die Augen "Und wenn ja wer hat solche Schlüssel? Sprecht, Meister Ghelve."

Cauldron

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Verloren bei Nacht
« Antwort #228 am: 21.10.2005, 07:25:39 »
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (8.09h)

Mendril spürt, dass der Gnom tatsächlich etwas unsicher wird. Irgendetwas beschäftigt ihn.
Auf Bernands Worte hin wird Keygan weich. Er schluckt kurz und man merkt, dass etwas in seinem Kopf zu arbeiten beginnt.
Er hebt seine Stimme seltsamerweise an, so als ob er möchte, dass man sie klar und deutlich versteht: "Ich weis nicht wovon ihr sprecht. Es gibt keine weiteren Schlüssel. Ich verstehe auch überhaupt nich worauf ihr hinaus wollt."
Diesen Worte jedoch folgen seltsame Gesten. Hochgezogene Augenbrauen, ein komisches Nicken und einen Daumen mit dem er andauernd zu wackeln scheint.
Irlen, Aelithar, Thorgan und Mendril erkennen, dass Keygan Handzeichen Richtung Vorhang gibt, der die östliche Kammer abtrennt. Die Zeichen sind den Gefährten gewidmet.

Thorgan Blutfaust

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Verloren bei Nacht
« Antwort #229 am: 21.10.2005, 11:17:28 »
 Was der fuchtelt so komisch? Hinter Vorhang? Was da sein? Und warum schreit er so?.... Irgendwas da sein?..... Aber was.....? Hat er Angst?....?

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Roglom

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Verloren bei Nacht
« Antwort #230 am: 21.10.2005, 11:29:16 »
 Still folgt der Zwerg der Unterhaltung, er hatte die Gruppe nur hierher geleitet, doch das Reden ueberlaesst er eher den Anderen, sofern sie es tun.

Auch er merkt, dass diese Unterhaltung nicht gut laeuft, doch er will noch nicht das Wort ergreifen, es sei zu frueh.

Als der Gnom irgendwelche Gesten vollfuehrt, versucht Roglom diese zu erkennen, doch ohne Erfolg, es scheint sich nicht um einen ihm bekannten Zauber zu handeln, wahrscheinlich um gar keinen.

Er dreht sich um und will herausfinden wem sie dann gelten, doch er kann nichts erkennen, dann richtet er seinen Blick wieder auf den Meisterschlosser, mit gespielt freundlicher Miene.

Mendril Meisterwurf

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Verloren bei Nacht
« Antwort #231 am: 21.10.2005, 12:25:08 »
 'Oh oh, scheinbar haben wir da gegen einen wunden Punkt getreten, ich will mal sehen das ich hier rauskomm.'

Mendril macht sich klein mischt sich unter seine Freunde, und versucht ungesehen nach draußen neben die Türe zu kommen...
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Irlen Dawnarrow

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Verloren bei Nacht
« Antwort #232 am: 21.10.2005, 12:29:43 »
 Irlen zögert einen Moment dann nickt er dem Gnom zu und erklärt ebenso klar: "Ich denke, Gefährten, wir sind hier an der falschen Adresse. Lasst uns gehen und etwas anderes versuchen."
Während er spricht, holt er aus seinem Rucksack ein kleines, in Leder beschlagenes Buch. Es folgen eine Tintenfeder und ein Gläschen mit Tinte. Schnell schreibt er wahllos auf eine Seite: "Wer/Wieviele sind da?" und reicht das aufgeschlagene Buch sowie die Schreibutensilien dem Gnom. Dann wendet er sich an seine Gefährten und legt den Zeigefinger an die Lippen.
"Werter Meister Ghelve. Gebt mir doch bitte einen Kostenvoranschlag für ein Standardschloss, dass an einer Holzkiste befestigt werden soll. Ich denke wir kommen ins Geschäft, wenn Ihr einen guten Preis macht."
Hoffentlich vermasselt Thorgan nicht wieder alles...

Cauldron

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Verloren bei Nacht
« Antwort #233 am: 21.10.2005, 19:15:48 »
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (8.10h)

Thorgan spürt, dass der Gnom tatsächlich Angst hat und zudem noch ziemlich nervös ist.
Mendril verlässt den Laden, wo er sich nahe einer Gasse und nahe der Ladentüre in die Schatten zwängt.
Keygan nimmt das Buch entgegen, greift mit zitternden Fingern nach der Feder und schreibt:

Ich glaube einer. Verbirgt sich irgendwo in der Kammer hinter dem Vorhang. Hört zu. Ein Wesen, das ich nicht kenne. Vorsicht!

"Meine Preise sind die besten und angemessen für die hervorragende Handwerkskunst..."
Wärend Keygan obige Worte niederschreibt, versucht er die Konversation aufrecht zu erhalten.

Bernand Richtspruch

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Verloren bei Nacht
« Antwort #234 am: 21.10.2005, 19:35:47 »
 "Hoffentlich halten sie die Unterredung aufrecht."

Verständlich nickt der Paladin Irlen zu. Dann lockert er sein Schwert, richtet sich zum Vorhang und schließt die Augen.
Dann konzentriert er sich einige Sekunden auf seine besondere Gabe.


OoC: Detect evil

Cauldron

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Verloren bei Nacht
« Antwort #235 am: 21.10.2005, 19:43:50 »
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (8.10h)

Auf Bernand strömt mit einem Mal eine bösartige Flutwelle ein. Er spürt die Aura in östlicher Richtung, muss also hinter dem Vorhang sein, jedoch in versetzter Höhenlage. Vielleicht 1,5 Meter über dem Boden... vielleicht höher.

Mendril Meisterwurf

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Verloren bei Nacht
« Antwort #236 am: 21.10.2005, 20:35:52 »
 Mendril beobachtet weiter die Szenerie im Haus und luckt mit einem Auge um die Ecke...

'Was machen die da jetzt, ah ich verstehe, scheinbar scheint der Gnom von irgendjemand bedroht zu werden. Ich dachte schon, er steckt da mitten drinn...die Elfen sind wirklich klug...'

'Naja für den Fall....' Mendril greift nach einem seiner Messer, hält es aber unter den Umhang versteckt, und versucht möglichst unauffällig zu wirken...

Bernand Richtspruch

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Verloren bei Nacht
« Antwort #237 am: 21.10.2005, 20:43:01 »
 Der Mensch runzelt die Stirn und blickt dann die anderen an, in der Hoffnung ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Er deutet mit dem Finger die Zahl eins und zieht leise sein Schwert während er spricht:

"Vielleicht solltet ihr uns eines Eurer Schlösser an Eurer Haus-Türe dort vorführen, Meister? Was haltet ihr davon? Dann können wir uns überzeugen ob Eure Schlössser wirklich nicht zu knacken sind."

Bernand positoniert sich in der Nähe des Vorhangs und wartet auf die Reaktion der anderen, vor allem auf die des Halborks.

Mendril Meisterwurf

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Verloren bei Nacht
« Antwort #238 am: 21.10.2005, 20:51:31 »
 Mendril versteht Berhard Anspielung und obgleich Berhard ihn wohl nicht sehen wird, nickt er ihm zu. Er schmeiß sich auf dem Boden und robbt bei der Türe der Wand endlang bis vor die Theke des Schlössern, in der Hoffnung, was auch immer hinter dem Vorhang ist, würde ihn nicht sehen. Dort versteckt der sich auf die für ihn gewohnte Art und Weise.

'Da bin ich ja mal gespannt'

Thorgan Blutfaust

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Verloren bei Nacht
« Antwort #239 am: 21.10.2005, 21:12:28 »
 Thorgan mustert zunächst intensiv den Gnom, danach schaut er kurz zu, wie seine Kameraden Papiere hin- und herschieben und blödsinniges Zeug reden.

Was die quatschen von Schlösser, Gnom Angst hat, vor was hinter Vorhang versteckt. Gehen jetzt dahin.

"Passt auf das nicht weg läuft!" weist der Barbar noch seine Freunde an auf den Schlossmacher aufzupassen, bevor er sich auf den Weg macht hinter die Theke. Während er geht zieht er seine Äxte. Am Vorhang angekommen, hält er kurz inne, um dann mit einem Schrei und gezogenen Waffen in den dahinterliegenden Raum zu springen.

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