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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel I  (Gelesen 45407 mal)

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0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #135 am: 24.11.2005, 20:28:33 »
 Das würde auch ich zu begrüssen wissen ...

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #136 am: 24.11.2005, 20:28:36 »
 Durgar klatscht der Zwergin vergnügt Beifall

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #137 am: 24.11.2005, 20:36:24 »
 Die Bedienung bringt Elrohir seinen bestellten Wein und lächelt ihn freundlich an. Bitte schön, gnädiger Herr.
 

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #138 am: 24.11.2005, 20:39:10 »
 Ihr könnt mir glauben dies ist auch für mich die erste Erfahrung dieser Art, und doch war sie so intensiv wie nichts das ich zuvor erlebt habe.

Ich halte einen Moment inne.

Nun lasst mich meine Gechichte erzählen ..... Alles begann heute am frühen Abend... ich ging von einer Gaststätte in Richtung des Goldenen Schwans.. Da bemerkte ich in einer Seitengasse ein verdächtiges Geräusch. Als ich in die Gasse blickte sah ich vor mir eine Frau. diese Frau rief mich bein Namen und lockte mich in die Gasse, als ich sie von nahem sa erkannte ich das es eine Drow war. sie öffnete vor mir ein Portal und ich sschritt gemeinsam mit ihr hindurch. Sie sagte sie woltle mir die Zukunft zeigen...und das was ich sahr erschreckte mich....Nun wollt ihr sicherlich wissen was ich sah... Nun es war folgendes:

Ich sehe ein Schlachtfeld auf denen zwei Armeen aufeinander treffen und sich in ein blutiges Gemetzel verkeilen. Orks treffen auf Menschen, Dunkelelfen auf Zwerge, dämonenhafte Wesen zerquetschen Hochelfen unter ihren Füssen. Ich  spüre die Schmerzen von abgeschlagenen Gliedmaßen und zertrümmerten Schädeln.  Dies ist kein Traum, hörst ich ihre Stimme in deinem Kopf. Schau. Ich sehe auf  einem Hügel umgeben von Leichen steht eine kleine Gruppe unter dem Banner des Gerechten. Blutüberströmt steht der Aerendil,nun kenne ich ja euren Namen, wie ein Fels im Schlachtgetümmel und seine Schwerthiebe fällen Ork um Ork, Oger um Oger bis sein Schwert am Panzer eines riesenhaften Orks zerspringt. Er schaut sein Schwert und den Ork ungläubig an. Der ersten Hieb des Orks kann er mit seinem Schild abwehren, doch du hörst wie sein Arm unter der Wucht des Aufpralls bricht. Dem zweiten Schlag schutzlos ausgeliefert durchdringt die Axt ohne viel Mühe die Panzerung des Ritters trennt seinen Arm ab und schneidet tief in seinen Brustkorb ein. Er ist tot bevor er den Boden berührt. Ich sehe wie sich hilde in die Flugbahn eines Pfeiles wirft, der für Drugar bestimmt war, der neben ihr steht und eine Aura aussendet, die eine Armee von Untoten aufhält. Skelette verfallen zu Staub. Die verwesten Körper untoter Zwergenkrieger zerfließen zu einer zähen Massen.  Ungläubig blickt die Zwergin auf den Pfeil der sich in ihren Brustkorb gebohrt hat und zurück zum Schützen. Dann folge ich ihrem Blick und erkenne Ketanor und das dämonische Lachen auf seinem Gesicht. Sein Gesicht wird ausdruckslos, als sich ein unbeschreiblich hässliches hautloses Wesen aus seinem Körper schält und die Haut wie unnützen Ballast zu Boden wirft. Dann sehe ich mich, wie ich am Boden kauere und die Angst mich überfällt. Ich starre auf ein Wesen aus purer Dunkelheit.Er kommt auf uns zu. Überall wo es hintritt hinterlässt es schwarze Spuren aus ...Nichts.Dann überfällt euch das Nichts.


Versteht ihr nun was mich beunruhigte ? Könnt ihr meine anspannung und mein Unkonventionelles Verhalten nun verstehen ? Und ich glaube

ich zwinker der Zwergin zu das das euch Kampf genug ist.

Gespannt Blicke ich in ihre Gesichter und warte auf die Reaktionen.

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #139 am: 24.11.2005, 20:39:37 »
 Durgar schaut fassungslos die Zwergin an. Dann wendet er sich an Elrohir:

und ich bleibe dabei, an Ketanor kann ich kein Falsch erkennen. Auch wenn ich Euer Misstrauen nun besser verstehe.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #140 am: 24.11.2005, 20:43:15 »
 Das ist ja eine interessante Geschichte. Sie hat nur einen Hacken: ich kenne Durgar nicht gut genug um mein Leben für ihn zu opfern. Warum also erzählst du uns diese Geschichte?

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #141 am: 24.11.2005, 20:44:05 »
 Nun Elrohir, nun verstehe ich Euer Mistrauen mir gegenüber ...

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #142 am: 24.11.2005, 20:45:39 »
 Liebste Zwergin, wie ich schon sagte...die Dame behauptete das sei die Zukunft...wie weit entfernt diese ist vermag ich nicht zu sagen ...

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #143 am: 24.11.2005, 20:45:54 »
 Aber seid Euch versichert, ... Ich würde solche Taten nie vollbringen! Ein teuflischer Zauber muss bei dieser Vision im Spiel gewesen sein!

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #144 am: 24.11.2005, 20:46:09 »
  Ihr könnt mienen Schock sicherlich verstehen Herr Ketanor.

hilde

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« Antwort #145 am: 24.11.2005, 20:46:34 »
 Trotzdem glaube ich euch nicht recht.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #146 am: 24.11.2005, 20:51:18 »
 Naja, einer starken Vision meiner Göttin würde vielleicht noch stärkeren Glauben schenken, ... , aber Ausserachtzulassen ist so ein Zeichen dennoch keinesfalls ......
meint Keatanor nachdenklich ...
Was könnte das wohl heissen? Sicherlich würde ich nie ein solche Greueltat begehen ...

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #147 am: 24.11.2005, 20:52:38 »
 Durgar grübelt weiter über die Aussage des Elfen nach und fasst diesen nochmals schärfer ins Auge, als wolle er seine Gedanken lesen.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #148 am: 24.11.2005, 20:52:57 »
 Na ja. Wie dem auch sei. Was denkt ihr sollten wir jetzt tun?

Hilde lehnt sich in ihren Stuhl zurück und schaut erwartungsvoll in die Runde

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #149 am: 24.11.2005, 20:54:41 »
 Nun.. das ist wahrlich eine Vision, die einen mit einem Schrecken erfüllen könnte ..und erst recht keine die Vertrauen in die nahe Zukunft geben kann.
Dennoch müßt ihr mir die Frage erlauben..
War dies eine Vision oder ein Traum? es ist schon seltsam, dass gerade jemand von Eurem Volke einer Drow folgen würde.. und habt ihr diese "Visionen" öfter? was ist Euer Beruf oder Eure Tätigkeit die ihr ausübt um Eueren Lebensunterhalt zu bestreiten? Was treibt Euch nach Elturel?


Dann macht der junge Ritter eine kurze Pause un fährt dann mmit unveränderter Miene - einem Ausdruck der durchdringenden Befragung - fort..

Ihr seid unter den gegebene Umständen hoffentlich nicht überrascht, dass ich ..oder eher gesagt wir Euch dies Fragen..

Dann sieht er den Elfen sehr eindringlich an..und fast scheint es als erscheine ein Licht in seinen Augen welches tiefer schauen und forschen kann.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

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