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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel I  (Gelesen 45390 mal)

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Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #90 am: 14.11.2005, 10:07:01 »
 Ketanor höhrt  die letzten Worte von Horgath und tritt an die beiden heran:
Werter Horgath, ich wollte Euch nochmal für alles danken. Ich stimme Euch zu, daß man die Ereignisse um diese "Schlangenfrau" noch weiter erörtern sollte, bevor man weitere Unruhe durch nicht nachgewiesene Gerüchte schürt, wenngleich ich dazu neige Durgar Glauben zu schenken.
Nach einem Augenblick:
Wie auch immer, könntet Ihr uns eine gute Ubernachtungmöglichkeit in der Nähe empfehlen?

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #91 am: 14.11.2005, 10:11:06 »
 Hmmm, der "Schwan" hier am Marktplatz ist eine gute Unterkunft für einen angemessenen Preis.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #92 am: 14.11.2005, 11:45:30 »
 Danke! Falls es für mich noch etwas hier zu tun gibt, wobei ich Euch helfen kann, so sagt es bitte, ansonsten würde ich mir erst einmal ein Zimmer nehmen ...
Zu Aerendil gewandt:
Kommt Ihr mit oder bleibt Ihr noch hier, Aerendil? Oder kann ich Euch noch behilflich sein?

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #93 am: 14.11.2005, 12:44:34 »
 Ich denke nicht, dass Ihr hier noch etwas tun könnt. Es sei denn, ihr mchtet noch etwas von Magdas Brot und ihrem Käse essen, den sie sicherlich schon aufgetragen hat.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #94 am: 14.11.2005, 13:24:42 »
 Warum sollte man den Brüdern des Helms nicht diesen Vorfall mitteilen? Ich glaube nicht, dass Durgar wirklich fantasiert hat..zu echt waren seine Schocksituation und die lebhafte reale Beschreibung des Vorfalls.. Denkt Aerendil einen Augeblick bevor er sich an Ketanor wendet..
Nun mein Freund .. wir sollten Magdas Koch und Käsekünste nicht beleidgen und noch einen happen nehmen. Wenn ihr dann nichts dagegen habt werde ich mich auf dem Weg zum "Schwan" anschließen. Sauber bin ich und ein wenig leichtlebige Abwechslung kann ich nach solch einem Tag auch gebrauchen. es ist nicht schlecht die Erinnerung an die Brüder ein wenig erträglicher zu gestalten und für einige Momente das Leben zu geniessen..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #95 am: 14.11.2005, 16:47:58 »
 Da stellt Ihr eine gute Frage, liebreizende Magda. Ich bin gerade auf dem Weg, die anderen zu suchen, aber wenn das was ich da auf Eurem Tablett vermute, das ist wofür ich es halte, stellt Ihr mich vor eine schwere Wahl.

Durgar kratzt sich am Kopf, so als müsse er überlegen.

Humm, Humm, wie wäre es , wenn Ihr euch Eurer leckeren Last da drinnen entledigt, während ich den anderen Bescheid gebe, dass sie in Gefahr sind, ein weiteres Beispiel für eure superbe Kochkunst zu verpassen. Ich glaube, ich höre da draussen was, das müssen sie sein.
Durgar lächelt Magda an und verbeugt sich übertrieben, dann macht er sich auf den Weg zum Hinterhof, wo er die anderen vermutet

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #96 am: 14.11.2005, 18:09:43 »
 Magda lacht freudig auf. Ihr nettes, rundes Gesicht strahlt als sie sagt:

Ihr seid ganz nach meinem Herzen. Dann auf, werter Herr. Bevor das leckere Brot zu sehr abkühlt.

Durgar eilt durch den Gang in Richtung Hinterhof. Als er die angelehnte Türe öffnet sieht er, dass die Drei gerade in Richtung Türe kommen.

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #97 am: 14.11.2005, 19:17:03 »
 Durgar macht ein paar Schritte auf die drei zu.

Beeilt euch, Beeilt euch, sonst wird Magdas Brot kalt, und das wäre doch eine Schande. Immerhin braucht ihr euch keine Sorgen zu machen, dass die Zwergin uns beim Mahl zuvorkommen könnte, sie hat sich...
Durgar zuckt die Schultern.
... vorhin verabschiedet und ist gegangen. Fühlte sich ein wenig alleingelassen, sagte sie. Nuja, mehr Brot für uns, würde ich sagen. Nicht dass ich nicht gerne teilen würde.

Durgar wendet sich dem alten Horgath zu.

Doch gestattet mir, Euch noch einmal meinen Dank abzustatten. Ohne Eure Hilfe wäre ich ziemlich aufgeschmissen gewesen da draussen. Wenn ich im Gegenzug etwas für euch tun kann, dann sagt es mir bitte.

Jetzt umfasst sein Blick auch wieder Aerendil und Ketanor.

Eins kann ich auf alle Fälle tun. Garl Glittergold hat mir erlaubt, mich zum Dank für die Heilung in die Dienste Tyrs zu stellen. Der Überfall auf Eure Gruppe von Rittern, meine... er zögert kurz... Vision auf dem Marktplatz, das alles lässt mich fürchten, dass eine Gefahr auf uns zukommt, und dass die Diener Tyrs eines der Hauptziele unserer noch unbekannten Feinde sind. Das wenigste was ich tun kann, ist es, Euch bei der Abwehr dieser möglichen Bedrohung zu helfen... so Ihr meine Hilfe denn annehmen wollt.

In diesem Moment spürt Durgar, dass seine Hand einen runden Stein umschliesst, den er wohl während seiner Rede aus seiner Tasche hervorgekramt hat, ohne es selbst zu merken. Er stockt, dann leuchten seine Augen auf.

Bei Bugell Blimts Apfel, jetzt hätte ich fast Magdas Brot vergessen. Wir sollten uns sputen, sonst ist es schon abgekühlt, und warm schmeckt es doch so gut.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #98 am: 14.11.2005, 20:37:35 »
 Jawohl, lasst uns nicht Magda und Ihre Künste beleidigen ...
Meint Ketanor mit einem leichten Lächeln,
Schließlich hat es uns allen bisher gut gemundet... frisches Brot und Käse klingt immer gut ...
Zu Aerendil gewandt:
Schön, daß Ihr Euch uns anschließt. Ein weing Abwechslung täte uns allen gut ...
Zu Durgar gewandt:
Ich freue mich, daß Ihr weiterhin bei uns bleibt! Nun lasst uns Magdas Essen weiter geniessen... Ich wäre nie aufgestanden, hätte ich erwartet, daß noch mehr davon kommen würde ... Erzählt mir mehr von Euren spirituellem Erlebniss..
 

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #99 am: 15.11.2005, 11:50:43 »
 Ihr kehrt in die warme Stube zurück. Auf dem Tisch stehen bereits ein frischer Laib Brot und ein Brett mit mehreren verschiedenen Käsesorten. Ihr setzt euch an den Tisch und füllt euch erneut die Mägen.
Nachdem auch die zweite Karaffe mit Wein geleert ist steht Horgath auf.

Nehmt es einem alten Mann ncht übel, aber mein Bett ruft nach mir und ich kann diesem Sirenengesang nicht widerstehen. Ich wünsche Euch allen eine geruhsame Nacht.
 

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #100 am: 15.11.2005, 12:39:57 »
 Aerendil verabschiedet sich mit einem Handzeichen gruß der Paladine des herren der Gerechtigkeit..
Ruhet wohl und möge der Einarmige seine Blicke schützend über euch halten. Wir sehen uns denn zum Morgengebet Bruder Horgath.
Dann schließt er sich der Brot und Käse verdrückenden Gruppe an.
Nun Durgar.. Euer Angebot ist mehr als willkommen und Eure Dienste erst recht. Ich denke wir sollten uns alle gleich in den Schwan begeben um unsere zwergische Bekannte aufzusuchen und vielleicht über die morgigen Pläne zu sprechen.
Auch ich habe eine ungute Vorahnung..

Für einen kurzen Augenblick werden die Züge des charismatischen Recken ein wenig düsterer..Dunkle Vorzeichen..
Dann ist er wieder heiterer und meint..
Nun lasst uns ein wenig der Früchte Bacchus fröhnen .. das Leben ist oftmals viel zu kurz um es nicht auch ein wenig zu geniessen..
 
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #101 am: 15.11.2005, 23:26:11 »
 Ketanor bemerkt Aerendils düsteren, wenn auch kurzen Gesichtsausdruck.. Naja, auch er ist besorgt ... Je mehr wachsam sind um so besser ...

Recht habt Ihr, Aerendil! Geniessen, würde ich sagen ist fast eine Pflicht in unserem Leben! Wohl dann auf die famose Gruppe, die dem Dunkeln entgegentritt!
Und nimmt, nachdem die anderen mit ihm angestossen haben, einen grossen Schluck Wein (von dem er ja einiges verkraften kann ...)

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #102 am: 16.11.2005, 08:32:23 »
 Schnell habt ihr die aufgetragenen Köstlichkeiten aufgegessen und den Wein geleert. Magda ist darüber hoch erfreut.
So gute Esser darf ich nicht jeden Tag beköstigen.
Sie versucht ein Gähnen zu unterdrücken, was ihr nicht wirklich gelingt.
Wenn es den Herren nichts ausmacht, werde ich mich jetzt zur Ruhe begeben. Morgen ist ein neuer Tag und er beginnt sehr früh. Wenn Ihr geht löscht bitte die Lampe und zieht die Türe zu. Ich wünsche Euch eine gute Nacht.
Dabei strahlt sie insbesondere Durgar an.
 

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #103 am: 16.11.2005, 12:20:14 »
 Träumt süß, schöne Magda, ich werde immer gerne an Eure Kochkünste zurückdenken... und an Euch natürlich auch.
Durgar verbeugt sich, dann wendet er sich an Ketanor:
Ihr habt vorhin nach meinem spirituellen Erlebnis gefragt. Ich werde Euch jetzt nicht mit Einzelheiten langweilen... er zieht den Stein wieder aus der Tasche... aber das hier wurde mir von Garl auf meine Bitte hin zuteil.
Sieht harmlos aus nicht? Ein schöner runder Stein,perfekt ausgewogen, ein guter Schleuderschütze kann damit sein Ziel eigentlich gar nicht verfehlen, nicht wahr? Außer man hat einen Freund namens Gardon, der einem im letzten Moment einen dummen Witz erzählt. Dann trifft man auch mal daneben. Blöde ist nur, wenn "daneben" das Symbol Garls bedeutet, dass Bugell Blimt über dem Kamin in seinem Wohnzimmer aufgehangen hat. Und besonders dumm, wenn mein Vater gerade in diesem Moment dieses Wohnzimmer betritt und den Treffer in seiner vollen Schönheit bewundern kann. Ganz abgesehen von den Glassplittern der zerborstenen Fensterscheibe, von denen sich ein klitzekleiner in seine Nasenspitze bohrte.
Nunja ihr könnt Euch vorstellen, dass mein Vater nicht ganz so gnädig war, wie Garl, der mich trotzdem in seine Dienste aufnahm. Wobei ich mich manchmal frage, ob er nicht bei dem Fehlschuss seine Hände im Spiel hatte, das wäre ein Scherz nach seinem Geschmack gewesen - wenn auch nicht nach dem meines Hosenbodens.


Durgar lacht.

Nunja, Kindheitsgeschichten, damals macht ich mir noch keine Gedanken über mein späteres Leben. Ich wollte eigentlich immer Alchimist wie mein Vater werden. Er hat immer gedacht, dafür wäre ich völlig ungeeignet und die Ergebnisse meine Experimente haben ihm auch nur allzuoft Recht gegeben. Aber das ist eine andere Geschichte.

Wie stehts, wollen wir uns also auf den Weg in den "Schwan" machen und uns einen Ruheplatz für die Nacht suchen?. Der Tag war anstrengend, für alle von uns, denke ich, ein paar Stunden Schlaf sollten uns allen gut tun.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #104 am: 16.11.2005, 13:02:32 »
 Ein breites Grinsen erscheint auf dem gesicht des Paladins..
Nun da bin ich ja froh, dass ihr nicht mein heiliges Symbol auch ncoh mit Gaben bedacht habt..
Wir sollten uns nun wirklich auf den Weg machen..denn so langsam neigt sich der Tag dem Ende zu und nach einem edlen Getränk ..oder zwei.. werden wir uns sicherlich alle in den wohlverdienten und notwendigen Schlaf begeben wollen..
Nun denn .. der Schwan soll es sein


Nach diesen Worten nimmt Aerendil seinen Umhang und begibt sich in Richtung des Schwans

(OOC: ich denke mal die anderen folgen)
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

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