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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel I  (Gelesen 45389 mal)

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Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #105 am: 16.11.2005, 16:45:54 »
 Ja, lasst uns aufbrechen.
Ketanor wartet bis alle durch die Tür sind, dann löscht er die Lampe, begibt sich auch nach draußen und zieht die Tür zu.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #106 am: 16.11.2005, 17:52:56 »
 Es ist bereits spät als ihr den Schrein des Gerechten verlaßt. Über den Marktplatz geht ihr zum eingang des "Schwans". Ihr werft einen Blick durch die Fenster. Der Schankraum ist zwar noch gefüllt, aber einige der Gäste sind im Aufbruch begriffen.

Ihr betretet das Gasthaus. Der Mann mittleren Alters nickt Euch freundlich zu, als ihr eintretet. Ihr seht die Zwergin mit einem Krug Bier an einem Tisch sitzen. Zwei Plätze an diesem Tisch sind noch frei.

Der Mann spricht euch an.
Seid gegrüßt die Herren, was kann ich für Euch tun?

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #107 am: 17.11.2005, 10:59:33 »
 Seid auch gegrüßt! Wir suchen Plätze für die Nacht. Hättet Ihr noch etwas frei?
Er schaut kurz zu der Zwergin... Die kennt er doch ...

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #108 am: 17.11.2005, 12:41:07 »
 Er betrachtet euch und antwortet freundlich

Ich habe ein Einzelzimmer für 9, zwei Betten in einem Zimmer für zwei für 5 und drei Betten in einem Viererzimmer für 4 Silber jeweils pro Person. Frühstück kostet 1 Silber extra. Wollt Ihr bei einem Bier oder Wein darüber nachdenken?

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #109 am: 17.11.2005, 13:43:54 »
 Das Angebot mit dem Wein nehme ich gerne an ..einen Becher guten Roten..trocken.. das Gleiche für meinen Gefährten..
..und der Zwergin dort
..dabei weisst er auf Hilde.. Noch einmal das selbe wie vorher.
Ein Zimmer brauche ich allerdings nicht, Wirt. Aber mein Gefährte hier schon..

Aerendil wendet sich an Ketanor.. ich hab eine Kamenate im Tempelkomplex..

Dann begiebt er sich zu der Zwergin und begrüßt diese lächelnd..
Sollte es tatsächlich so sein, dass ein Zwerg oder besser gesagt eine Zwergin ohne ein leckeres Bier am Abend nur ein halber Zwerg sei?
Ich war so frei euch ein weiteres Getränk zu bestellen..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #110 am: 17.11.2005, 22:28:21 »
 Durgar überlegt kurz.

Nun ich wäre mit einem der Betten in dem Vierbettzimmer zufrieden, aber wenn Ihr einverstanden seid, Ketanor, können wir auch gerne das Zweierzimmer nehmen, dann wären wir ungestört von anderen Gästen.

Achso und Wirt, mir bitte nur einen Becher mit Wasser verdünntem Wein, ich glaube ich hab so langsam genug für heute, und mir reichen die Schmerzen in der Schulter, da brauch ich nicht auch noch welche im Kopf.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #111 am: 17.11.2005, 22:40:29 »
 Zum Wirt Wirt gewandt:
Das Viererzimmer ist also schon mit einer Person belegt, richtig? Wenn nicht würde wir das Viererzimmer komplett nehmen. Wenn ja, würden wir das Einzelzimmer für die Dame (die Zwergin) und das Zweierzimmer (für Durgar und mich) nehmen.
Zu Durgar gewandt leise:
In beiden Fällen wären wir ungestört.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #112 am: 18.11.2005, 07:49:11 »
 Er weist mit dem Kopf in Richtung Zwergin.

Die Dame gehört zu Euch? Hmmm, sie scheint nicht sehr viel zu reden. Sie hat sich noch nicht entschieden welches Zimmer sie will. Aber wer zuerst kommt mahlt zuerst. Also nehmt ihr das Vierbettzimmer? Das macht 16 Silber. Die Getränke kommen sofort.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #113 am: 18.11.2005, 14:05:46 »
 Als Aerendil auf die Zwergin zugeht, freut sie sich doch ein bißchen, dass sie den Abend nicht alleine verbringen muß.
Hilde mag zwar ein wenig mürrig sein, ungesellig ist sie h´jedoch nicht.
Oh, danke für das Bier. Ich war ganz in Gedanken versunken und habe euch garnicht kommen sehen. Ich überlege mir gerade noch ob ich es mir leisten kann i n dieser Herberge zu übernacht. Setzt euch zu mir.
Mit einem breiten Grinsen hebt sie ihren Krug, prostet Aerendil zu und dann verschwindet der Kopf hinter dem großen Krug.

Nach einem tiefen Schluck und einem herzhaften Rülps setzt Hilde den Krug wieder ab.

Wir hatten eben garnicht die Möglichkeit und zu unterhalten. Das waren doch hoffentlich nicht eure Freunde, die ihr da zum Tempel gebracht habt?

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #114 am: 18.11.2005, 20:01:16 »
 Zum Wirt:
Ja, sie gehört zu uns. Sie ist also die eine Person im Viererzimmer? Dann nehmen wir mit Ihr zusammen das Viererzimmer.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #115 am: 19.11.2005, 12:52:51 »
 Wie ich bereits gesagt habe. Sie hat sich noch nicht entschieden. Ich hatte ihr jedoch im Geiste bereits ein Bett im Viererzimmer reserviert. Ihr nehmt dann zusammen das Vierbettzimmer. Gut ic werde es zurechtmachen lassen. Mit diesen Worten wendet er sich und spricht mit einer Bedienung, die daraufhin die treppe hoch verschwindet. Dann kümmert er sich um eure Getränke.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #116 am: 19.11.2005, 17:39:45 »
 Aerendil überhört einfach das etwas ungeschliffene Geräusch der Zwergin und setzt sich zu ihr an den Tisch..
Bedauerlicherweise doch..antwortet er ohne, dass allerdings eine Spur der Trauer oder anderer Emotionen sich in seinem Gesicht zeigen..zwar waren mir einige von ihnen noch nicht wirklich lange bekannt, doch waren es Brüder im Glauben und in den Waffen.
Ich vermute ihr als Angehörige der zwergenrasse könnt gut nachvollziehen was der Verlust bedeutet, wenn es stimmt, was man über die Zwerge und ihr e Krieger erzählt

Dann lehnt er sich gemütlich zurück und schaut auf die knapp halbsogrosse Gestalt mit dem scheinbar doppeltsogrossen Durst und fragt lächelnd
Doch zu Euch.. was bringt Euch nach Elturel, M´Lady?
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #117 am: 20.11.2005, 09:59:28 »
 Durgar dankt dem Wirt mit einem Kopfnicken für den Wein, dann setzt er sich zu Hilde und Aerendil an den Tisch.

So sieht man sich wieder , grüsst er die Zwergin fröhlich, dann aber versteckt er sich hinter seinem Weinglas und hängt seinen Gedanken nach, die nach den Ereignissen des Tages untypisch düster sind, wie er sich selbst eingestehen muss. Mit einem Ohr aber lauscht er dem Gespräch der beiden neuen Bekannten.

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #118 am: 20.11.2005, 22:09:57 »
 Ich nicke dem Wirt zu : Bringt mir bitte ein Glas Wein an den Tisch dort drüben. Ich zeige auf den Tisch an dem die Gruppe sitzt.

Schnurstracks laufe ich auf die Gruppe zu, nehme mir von einem Tisch nebenan einen Stuhl und setze mich zu der Gruppe.

Schau allen der Reihe nach in die Augen bis ich beim Ritter angekommen bin.

Nun berichtet mir in was für Vorfälle ihr verwickelt seid Herr Ritter. Und beeilt euch wir haben nach meinen Kenntnissen keine Zeit zu verliehren....
Nun fangt bitte an zu sprechen.....Oh wie unhöflich von mir, vor lauter Erregung habe ich ganz vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Elrohir Luacuteinwe. Und wie sind die Euren ?

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #119 am: 21.11.2005, 01:15:26 »
 Wer ist das denn? Den hab ich ja noch nie gesehen? Mal auf den Busch klopfen ist da wohl angesagt.

Durgar Blackstone mein Name und das sind die Dame Hilde sowie die Herren Aerendil und Ketanor. Ihr scheint uns zu kennen? So berühmt sind wir also schon? Dabei bin ich doch nur unter eine Kutsche gekommen? Oder was könntet Ihr sonst mit Vorfällen gemeint haben, Herr Luacutweine?

Durgar schaut den blonden Elfen scheinbar verwundert an. Innerlich aber ist er auf alles gefasst, zu viele merkwürdige Dinge sind heute geschehen.

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