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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel I  (Gelesen 45391 mal)

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Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #120 am: 21.11.2005, 08:24:43 »
 Aerendil wird im Passivmodus von mir gespielt

Der Ritter schaut den Elfen erstaunt an und runzelt die Stirn. Dann nippt er an seinem Wein, da Durgar bereits die Vorstellung der Anwesenden übernommen hat. Nachdem Durgar geendet hat, fährt er mit ernster, nachdenklicher Miene fort.
Seid gegrüßt, Elrohir Luacuteinwe. Ihr scheint mehr über die Vorfälle zu wissen als wir, was für Vorfälle Ihr auch immer meint. Denn den Unfall Durgars meint Ihr wahrscheinlich nicht, da es sich wie bereits gesagt um einen Unfall gehandelt hat. Den Vorfall mit den Orks meint Ihr wohl auch nicht, da es sich dabei um einen Überfall gehandelt hat. Eure Erregung zeigt mir jedoch, dass es etwas Ernstes sein muss, zu dem Tyr mich...uns leiten wird. Die Zeit drängt sagtet Ihr. Dann bitte ich Euch berichtet.
 

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #121 am: 21.11.2005, 11:44:29 »
 Auch Ketanor, der sich auch den Tisch gesetzt hatte, ist, wie Aerendil, etwas konsterniert von Elrohir Luacuteinwes direktem Auftreten.
Naja, direkter kann man sich ja wohl kaum vorstellen..., denkt er mit einem innerlichen Schmunzeln, ... mal abwarten. Könnt ja interessant oder zumindest lustig werden ...
Er wartet ab was Elrohir Luacuteinwe zu sagen hat ...

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #122 am: 21.11.2005, 17:45:42 »
 Hilde wollt egerade einen Schluck Bier nehmen und Aerendil ihre kurzweilige Geschichte erzählen, als der Fremde an den Tisch tritt. Verdutzt hält sie inne und hört erstmal Durgar zu, der die Runde vorstellt. Ein kleines Lächeln umspielt ihre Mundwinkel, asl Durgar geendet hat.

Lustig ist er schon der Her Durgar. Aber was will der Fremde von uns? Er scheint Aerendil zu kennen. Jetzt bin ich aber mal gespannt, was der dazu zu sagen hat.

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #123 am: 21.11.2005, 17:48:12 »
  hmmm...da ihr euch scheinbar nicht mehr an mich erinnern könnt schließe ich mit Trauer daraus das eure Beobachtungsgabe nicht sehr geschärft ist. Aber bevor ich weiter berichte, möchte ich mehr über euren sogenannten Überfall und den "Unfall" erfahren, was genau hat sich zugetragen ?

Ich schaue den Ritter erwartend an.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #124 am: 21.11.2005, 18:39:16 »
 Aerendil schaut Elrohir irritiert an. Dann antwortet er mit ruhiger Stimme.

Ich habe nie behauptet Euch noch nicht begegnet zu sein, Elrohir Luacuteinwe. Ich kenne Euch jedoch nicht persönlich. Ich weiß nichts über Eure Vergangenheit und auch weiss ich nicht welcher Art Eure derzeitigen Geschäfte in Elturel sind. Ich weiß jedoch, dass Ihr mir bisher keine Veranlassung gebt über irgendwelche Vorfälle mit Euch zu reden. Vielmehr bin ich erstaunt über Euer Verhalten das keiner mir bekannten Umgangsform entspricht. Wenn Ihr etwas über Durgars Unfall erfahren möchtet, dann fragt bitte ihn. Es war sein Unfall. Wenn Ihr etwas über den Überfall hören möchtet, dann erzählt mir bitte zuerst was er Euch angeht.

Dann nippt er an seinem Wein und schaut Elrohir an.

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #125 am: 22.11.2005, 01:10:40 »
  Er scheint die Dringlichkeit in meiner Stimme nicht zu hören. An Tagen wie diesem noch auf Höflichkeitsfloskeln zu beharren scheint mir nicht angebracht. Ob Sie die Gefahr einfach noch nicht bemerkt haben? Kann er sihc nicht denken das ich ihn nur so ansprechen würde wenn ich Wichtiges mitzuteilen habe ? .....als würde es nicht schon genug Überwindung kosten einen wildfremden Menschen und seine kleinen Begleiter anzusprechen...

Ich wende mich vom Ritter ab und Durgar zu.
Verzeiht meine Aufdringlichkeit. Aber unter den gegebenen Umständen muß ich ein wenig direkter sein. Auch wenn euer Freund dies scheinbar mit Unmut und Ablehung bestraft. Werd ihr so freundlich mir von eurem Unfall in aller Ausführlichkeit zu berichten....Ich sinne nach Klarheit....und ja Herr Ritter
ich drehe mich kurz zu ihm vllt benötigen vieler eurer Hilfe. Wollt ihr mir berichten Herr Drugar ?
Ich werfe ihm einen fragenden Blick zu.

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #126 am: 23.11.2005, 00:29:32 »
 Nun, da gibt es nicht viel zu sagen. Ich war unvorsichtig und bin zuerst von einem Pferd umgeritten und dann noch von einer Kutsche angefahren worden. Zum Glück war der Priester des Tyr-Schreins zur Stelle, um meine Verletzungen zu heilen, alleine hätte ich wohl nicht die nötige Selbstbeherrschung aufgebracht, um mich selbst zu versorgen.

Durgar blickt den Fremden forschend an, dann gibt er sich einen Ruck.

Vielleicht verdient Ihr es aber auch, die Wahrheit zu hören. Wenn nicht, wird sich das sicher herausstellen. Die Wahrheit ist, dass ich einer Vision zum Opfer gefallen bin. Ich sah ein weibliches Wesen, einen schlangenzüngigen Dämon, der die gefallenen Brüder Freund Aerendils betrachtete. Als die Frau meine Aufmerksamkeit bemerkte, wandte sie die Ihre mir zu. Ich war wie gelähmt und konnte nichts mehr tun, während sie immer näher auf mich zukam. Und fast hätte sie mich erreicht... als mich plötzlich ein Stoss traf und ich zu Boden fiel.
  Ich weiss nicht sicher, ob der Reiter mir das Leben gerettet hat, oder ob es die Absicht der Dämonenfrau war, mich zu tode trampeln zu lassen. Sei dem, wie es sei, ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass ich einer Wahnvorstellung zum Opfer fiel.


Durgar trinkt einen Schluck.

Nun wisst Ihr alles, was es über meinen "Unfall" zu wissen gibt. Jetzt möchte ich aber doch zu gerne wissen, wieso Ihr ein solches Interesse an uns zeigt. Vielleicht sollte Ihr uns einmal erklären, was Ihr von uns wollt, Fremder.

Das letzte Wort stösst er mit einer Schärfe aus, die man dem Gnom gar nicht zugetraut hätte. Längst hält seine Hand unter dem Tisch den Griff seines Dolches umschlossen, denn eines hat er sich fest vorgenommen - nochmals will er sich heute nicht mehr so überraschen lassen wie auf dem Markt.

Elohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #127 am: 23.11.2005, 01:40:56 »
  Falls es euch beruhigt werter Herr Durgar, ich glaube auch nicht das ihr einer Wahnvorstellung zum Opfer gefallen seid. Ich hatte an diesem Abend eine ich halte kurz inne "ähnliche" Begegnung. Mir scheint es sind in dieser Stadt Kräfte am Werk deren Stärke ich nicht zu ermessen mag. Doch um auch Euch ein wenig Offenheit entgegen zu bringen, ich weiß nicht in wieweit ich jedem der hier Anwesenden trauen kann.Daher möchte ich meine Erlebnisse noch nicht preisgeben. Wie lange kennt ihr euhc alle untereinander ? Und wer ist bereit sich für einen Anderen zu verbürgen ?

Langsam schaue ich reihum. Ich fixiere Ketanor : Wie gesagt ich traue bei weitem nicht jedem.

Ob ihc Ihnen trauen kann ? Ich brauche sie..und doch hab ich Zweifel...ich muß herrausfinden inwieweit ich sie einweihen sollte.....

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #128 am: 23.11.2005, 16:32:32 »
 Für Aerendil hier brauche ich sicher nicht bürgen, als Ritter des Tyr sollte er über jeden Verdacht erhaben sein. Was auch für Frau Hilde gilt, auch wenn ich sie nicht gut oder lange kenne. Aber Verrat ist Zwergen ihrer Art meines Wissens fremd. Was Freund Ketanor angeht,

...Durgar hat den Blick des Elfen sehr wohl bemerkt...

dieser zögerte nicht, mir zu Hilfe zu eilen, als ich in Not war, ich würde also tatsächlich meine Hand für ihn ins Feuer legen. Euer Misstrauen ist also durchaus unbegründet, wie ich die Sache sehe.

Im übrigen wiederhole ich meine Aufforderung, Herr Luacutweine. Wir wissen nichts über Euch, aber ich bin mir sicher, dass ich davon wüsste, wenn wir Euch Rechenschaft schuldig wären. Wenn Ihr etwas von uns wollt, solltet Ihr offen mit uns reden. Aber bisher seid eher Ihr es, der einen -verzeiht bitte MEINE Offenheit - etwas misstrauenserweckenden Eindruck hinterlässt.
 

Elrohir

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #129 am: 23.11.2005, 19:29:54 »
 Ein gesundes Mißtrauen bewahrt einen vor Schaden, ihr tut gut daran Fremden nicht zu trauen. Was eure Frage angeht....Was soll ich über mich berichten. Ich sah euch heute morgen das erste mal in meinem Leben. Ihr versuchtet das Stadttor zu passieren. Mit sagen wir ungewöhnlicher Ladung. Heute morgen war es das erste mal das ich einen Fuß nach Elturel setzte. Und ich glaube das meine Vergangenheit nicht viel beitragen zu vermag. Doch was mich letzlich dazu brachte euch aufzusuchen ist die einfache Tatsache das ich heute Abend Euren TOD gesehen habe Ich schaue den Ritter an.

Ketanor

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #130 am: 24.11.2005, 11:36:46 »
 Nach dem Blick Elrohirs denkt sich Ketanor, innerlich schon ein wenig wütend, aber nach Außen nicht mehr als einen leicht nach unten verzogenen Mundwinkel zeigend:
Was für ein frecher, unverschämter Lümmel! Am liebsten würde ich dem mal ein paar Manieren beibringen... Aber erstmal abwarten... Vielleicht kommt ja doch was bei rum und ich verurteile ihn vorschnell...

WAS? Seinen Tod will er gesehen haben? Seher? Magier? Was ist das nur für ein Knilch?

An Elrohir gewandt, mit leicht zusammengekniffenen Augen, aber dennoch höflich:
Bitte führt dies doch weiter aus. Was genau habt Ihr wie gesehen?

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #131 am: 24.11.2005, 19:29:54 »
 Interessant das alles hier.

Hilde sitzt mit verschränkten Armen am Tisch und hört der Unterhaltung aufmerksam zu.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #132 am: 24.11.2005, 20:23:45 »
 Nun.. ich habe ja schon die ein oder andere Drohung ..auch in literarisch wertvoller Form bekommen..aber in Visionsversprechung..hmm

Aerendil spricht diese Worte ruhig und ohne Gefühlsregungen aus sondern so wie sie sich anhören - als Frage..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #133 am: 24.11.2005, 20:24:17 »
 ..vielleicht solltet ihr Euch doch noch ein wenig mehr erklären..denn Eure Aussagen sind nicht unedingt geeignet sehr viel Klarheit in die aufgeworfenen Fragen zu bringen..bitte
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel I
« Antwort #134 am: 24.11.2005, 20:27:23 »
 Also werte Herrschaften! Das ist für eine Zwergin einfach zuviel. Könnt ihr bitte Klartext reden?

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