Von der jungen Frau kommt nur ein abfälliges Zungeschnaltzen. Dann streicht sie dem Wolf sachte über den Kopf, flüstert einige raue, fremdartige Worte zu ihm und befiehlt ihm so anscheinend an ihrer Seite zu bleiben. Dann geht sie langsamen Schrittes in Richtung der Tür, sich kurz an ihren Rahmen lehnend und hindurch spähend.
Sie haben auf dem Weg hierher genug Blut verloren um einen Baum zu düngen... Bei den Wäldern, worauf habe ich mich hier nur eingelassen denkt sie sich still, dann durch die Tür tretend, ihre Keule und die Sichel etwas fester mit den Händen umgreifend.