Die StadtstaatenDreskanSpoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
Bei den Menschen Dreskans sind Zwerge und Gnome gern gesehen, vor allem wegen ihrem Wissen was Krieg und Bewaffnung angeht.
Die Dreskener werden von einem selbsternannten Herrscher geführt und mit harter und strenger Hand regiert. Sein Herrschaftsnspruch gründet sich auf die Macht des Stärkeren, de facto besteht also Despotismus.
Die Menschen der Stadt sowie der Umgebung sehen diese Art der Herrschaft allerdigns als nötig und gerechtfertigt an. Der militärischen Stärke des nördlichste der drei Stadtstaaten ist es im Grunde nämlich zu verdanken dass diese nicht schon vor langer Zeit zu Baronien des Hesetischen Reiches geworden sind. Doch in letzter Zeit richtet sich dieser starke Arm vermehrt gegen des Nachbarn Gerleth...
Die Bewohner Dreskans sind harte, verschlossene Zeitgenossen, stetiger militärischer Drill bestimmt ihr Leben.
Die trutzige Stadt selbst gleicht allzuoft einem Heerlager. In den engen Gassen herrscht geschäftiges, von Befehlen übertöntes, Treiben und der Qualm von zahllose Schmieden verdunkeln den Himmel.
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Emaryn mag flächenmäßig her klein sein, doch gilt es als eins der reichsten Länder der bekannten Welt. Da überrascht es nicht dass der kleine Stadtstaat von einem Rat der reichsten Händler geführt wird, welcher dafür sorgt die Blüte des Landes zu bewahren und zu mehren.
Die Emirer sind kein militärisches Volk, was aber auch garnicht nötig ist, da man freundschaftliche Beziehungen mit dem Nachbarn Gerleth pflegt und sich ansonsten auf den Schutz des Ozeans verlässt. In dieser Stadt sind angehörige aller Völker willkommen, solange sie nur Geld oder Waren mitbringen. Die Stimmung in der Stadt ist freundlich und diese gleicht oft einem orientalischen Basar.
Der Wohlstand beruht auf dem blühenden Handel (auch über See) mit allen erdenklichen Ländern und Völkern, auch mit solchen von denen andere nocht nichteinmal gehört haben und den Markt mit exotischen Waren bereichern. Ein Sprichwort besagt, dass, wenn es etwas gibt, man es in Emaryn kaufen kann!
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Gerleth ist der größte der drei "freien Staaten", um so ungewöhnlicher ist die Regierungsform: Zwar werden Stadt und Land von einem Grafen regiert, dieser ist jedoch vom Rat der Stadt ins Amt berufen worden und hat den Titel nicht geerbt!
(Ansonsten ist Gerleth aber stark an das Mittelalterliche Europa angelehnt)
Auch in anderen Hinsichten ist Gerleth außergewöhnlich. So wird zum Beispiel gemunkelt der Rat unterhalte einen geheimen Zirkel von Magiewirkern welche sich um die Sicherheit der Stadt kümmern würden. (Dies fördert im Volk die Gerüchte dass weitere Geheimorganisationen dort ihren Machenschaften nachgehen)
Auch sind Nichtmenschen hier gern gesehen (bis auf Zwerge, welche der Kriegstreiberei bezichtigt werden).
Die Lestaren (wie sich die Bewohner Gerleth' nennen) sind im Grunde ein friedliebendes Volk welches seinen eigenen Geschäften nachgeht und sich nicht um Außenpolitik schert.
In der letzten Zeit hat sich dies jedoch grundlegend geändert. Es wird erzählt die kriegerischen Nachbarn aus dem Norden würden feindliche Pläne hegen, und auch im Staat selbst wird Kritik an vermeindlich schwachen Regierungssystem laut.
Ebenso fürchtet man Annexionspläne der Hesetier, obwohl niemand weiß ob solche überhaupt existieren.
Die Regierung hat zur Beruhigung des Volkes Söldner angeworben und Späher losgeschickt...den Rest wird die Zeit zeigen...
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