Ein Studierzimmer in der Bibliothek
"Jaja, Dimble, ich denke das werden wir heute Abend noch einmal in aller RUhe besprechen. Oh schau , auf dieser Kordelrolle stehen die Worte 'Fochlucan' ist das nicht eine Musikschule oer so etwas?" Kognoskula widmet sich sogleich diesem Fund, und ist tatsächlich froh noch ein wenig intellektuelles Alleinesein genießen zu können, doch auch vor ihren Augen wird die Vision eines Eintopfes zum Abendessen immer realer und sie lässt es nach der Identifikaion des Bogens und der Kordelrolle gut sein und trottet, geradezu permanent gähnend zurück zur Grombir.
Das Ergeschoss der Bibliothek
Noch bei den letzten, verlegenen Worten des Zwergs öffnet sich die Türe von Keller herauf und Xavier observiert die Lage. Sein Scharfsinn reich aus um zu verstehen wie die Lage ist. "Danke Thordin, das war gute Arbeit. Wenn Du uns nun bitte alleine lassen würdest, wir haben etwas zu besprechen." Von Weißenfels atmet einmal tief durch und bittet Alina und Mergor höflich in sein privates Büro - und lässt Thordin im Erdgeschoss, im mitleidigen Angesicht Chedynys zurück.
In der Grombir
Das heiße Badewasser ist genau das, was Dimbles Entspannung nun endlich Tür und Tor öffnet. Kreative Ideen von Liedtexten gehen ihm durch den Kopf. Seine Blicke streifen über seine diversen Accessoires: der Knopf von Sundolin, der Teufelshuf des Orcus, die Einhornbrosche von Elvinca.
Im Goldenen Drachen
Besorgter Miene steht Boldran im Foyer des edlen Etablissements. Seinen halben Eintopf hat er dampfend stehen gelassen, so sehr hat ihn die Abwesenheit des jungen Gilthas beunruhigt. Etwas nervös erklärt der Gerderobier dem Mann dass hier kein 'Gilthas' auf der Gästeliste stehe und es ihm fürchterlich leid tue, ob er denn einen Aperitif wünsche? Doch Gilthas scharfe Blicke erspähen den besorgten Paladin im Eingangsbereich. Ein diskreter Gang zum Buffet bringt ihn nahe an Boldran heran. Einen unaufmerksamen Moment des Personals abwartend flüstert er Boldran zu: "Alles in Ordnung, ich schau mich hier nur am. Wartet nicht mit dem Abendessen, bei mir wird es heute spät." Boldrans Miene beruhigt sich sichtlich, als den Jünging in friedvoller, wenngleich merkwürdiger Gesellschaft sieht. Keine Zeit zum Antworten verbleibt ihm, zu schnell ist Gilthas wieder unter den anderen Wohlbekleideten. Doch Boldrans beruhigte Miene ist genug für Gilthas um zu ahnen, dass soweit alles in Ordnung ist.
"Vater, dem Jüngling geht es gut. Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Ich bin Stolz auf Dich, Du hast heute nicht nur geholfen eine Stadt zu retten sondern Du hast auch ein heiliges Wesen gerettet. Es ist Zeit für Dich Ruhe für heute zu finden." - "Nun gut mein Sohn, möge Heironeous über Gilthas wachen, solange er hier verkehrt." Und so macht sich Boldran wieder auf den Rückweg. Auf den Rückweg zu seinem Eintopf und zu Otumwilla, welche sorgsam einen Teller auf Boldrans Schüssel gelegt hat um ihn warm zu halten. Offenbar ruht sie sich gerade auf Boldrans Platz aus, denn die Stube wird zusehends leerer.
Im Grünene Wyrmling
Viggieph schirmt ihre Worte ab, doch grinst dabei: "Ich würde ihm nicht den Rücken zudrehen, wenn ich eine aufgequollene Geldbörse dabei hätte, aber sei beruhigt, Pjotr denkt wie wir." Bei ihren Würfen, welche Gilthas' in Übung und Treffsicherheit ebenbürtig sind, fährt sie fort: "Soso, Informationen und Kontakte, eh? *mehehe* Endlich mal jemand der die Sache mit System angeht. Wir sind neugierig auf jede Neuigkeit!" Pjotr schrumpelt seinen Mund in Anerkennung und nickt Gilthas interessiert zu. Viel scheint dieser Kerl nicht zu sagen. Zwei Tische nebenan hat gerade ein dicker Zwerg aus Versehen eine Portion Bier auf einem Halbork verschüttet, was einen handfesten Austausch von grobschlächtigem Vokabular zuf Folge hat. Viggieph legt ihre Hand an Gilthas Arm und schüttelt den Kopf "...das ist normal hier, lass uns lieber nicht mitwirken, dieses Dartspiel scheint interessant zu werden."