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Autor Thema: [IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen  (Gelesen 33185 mal)

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Meshimir

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #75 am: 28.05.2006, 22:28:25 »
"Thorir," resigniert blickt Solveig ihn an, "sie werden mich womöglich einsperren, für den ganzen Winter vielleicht! Ich... ich könnte Tilrun bitten, es Vater und Mutter zu erzählen, wenn wir schon weg sind, ich meine, das zu erzählen, was sie zu wissen brauchen!" In den Augen des Mädchens glitzert Feuer, was so bald nicht erlöschen wird, zumindest nicht von alleine.

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Von den vier genannten Seefahrern entdeckt Edrik im Freien nur den alten Egil, der an einen Stein gelehnt unweit des Ufers sitzt und anscheinend lieber die nächtliche Ruhe an der frischen Luft genießt, anstatt in einer verrauchten Hütte zu schlafen.

Ulfgar Sigurdson

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #76 am: 28.05.2006, 23:13:33 »
Ulfgar liegt eine ganze Zeit lang schnarchend unter einem Baum, als er plötzlich, scheinbar grundlos aufschreckt und hochfährt. Scheinbar mühelos springt er aus dem Liegen auf und schaut sich in gebückter Haltung gehetzt um. Seine Arme hängen locker nach unten, aber seine Fäuste sind geballt.
Doch kurz darauf beruhigt sich seine Atmung wieder. Er hebt seine Waffen auf und begibt sich ins Dorf zurück, wo er sich an eine Wand stellt und alle vorbeigehenden Leute auf unangenehme Weise düster anstarrt.

Edrik

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #77 am: 29.05.2006, 16:35:50 »
Edrik setzt sich zu dem alten Mann und lehnt sich in entspannter Haltung an einen Stein. Kurz entsteht eine Stille, waehrend beide Maenner auf das Meer hinaussehen und auf das leise Schlagen der Wellen lauschen, bis Edrik ansetzt: "Sag, Egil, wie viel hast du von den Geschehnissen der letzten Tage mitbekommen? Weisst Du, dass Helruna uns einen Auftrag gegeben hat?" Als Egil langsam und bestaetigend nickt faehrt Edrik fort. "Dabb weisst Du sicher auch, dass wir die Insel Gröneikland aufsuchen muessen - doch leider kennen wir weder sie noch den Weg zu ihr. Du bist einer unserer erfahrensten Reisenden - kannst du uns vielleicht helfen?" Gespannt und erwartungsvoll beugt sich Edrik leicht nach vorn und schaut Egil ins Gesicht.
Spürst Du den Nordwind? Er riecht nach... Heimat.

Meshimir

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #78 am: 29.05.2006, 20:08:16 »
"Der Weg nach Gröneikland ist nicht weit, doch lass dich nicht davon täuschen, er ist beschwerlicher als eine Segelfahrt nach Jylland," mit, rauer, heiserer Stimme beginnt Egil seine Erzählung. Offenbar spricht er ein wenig von der Höhe seiner Erfahrung herab. "Einmal hat es mich dorthin verschlagen, da war dein Vater noch ein kleiner Bengel," der Alte grinst leicht, "von Mjodheim aus musst du den Westwind einfangen, und nach einem halben Tag das Boot zur Hälfte nach Süden wenden. Tust du dies nicht, segelst du sicher in Rans Festhalle," bedeutungsschwer deutet der Mann auf die dunkle See, verzichtet jedoch auf eine Erklärung, warum dem so sei. "Sobald du kleine, felisige Inseln, Sædis' Klauen nennt man sie, am Horizont erblickst, wende dich wieder voll und ganz dem Osten entgegen. Halte diesen Kurs drei Tage lang, und wenn die Sonne zum vierten Male aufgeht, ergreife den Südwind und harre noch einen Tag aus - dann steht sie vor dir - die Insel der grünen Eichen!" Egil breitet die Arme weit aus, um die Größe des Eilands anzudeuten. Nun ist auch sein Blick erwartungsvoll geworden - hat er den Jüngling beeindruckt?

Edrik

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #79 am: 30.05.2006, 10:43:45 »
Edrik hoert aufmerksam zu und praegt sich die Beschreibung ein, kann sich jedoch ein Schmunzeln nicht verkneifen, als der Alte in die Pose eines Geschichtenerzaehlers wechselt - sonderlich ergriffen sieht er nicht aus. Als Egil offensichtlich geendet hat, wiederholt er: "Einen halben Tag nach Osten, dann solange nach Suedosten, bis wir diese Insel ... Sædis' Klauen hast du sie gennant? ... finden, ab dort wieder nach Osten, fuer drei Tage. Dann nach Norden, und nach einem Tag sollten wir die Insel gefunden haben. Ich danke dir, Egil! Doch kannst du mir noch sagen, welche Gefahr auf uns lauert, wenn wir auf dem ersten Schlag zu lange nach Osten segeln?" Eine so toedliche Gefahr so nah am Dorf erscheint ihm zwar komisch, aber er ist schon ein zu erfahrener Segler, um Warnungen einfach in den WInd zu schlagen, ohne wenigstens zu wissen, um was es geht.
Spürst Du den Nordwind? Er riecht nach... Heimat.

Thorir

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #80 am: 30.05.2006, 15:36:51 »
Thorir nickt.
"Soetwas hatte ich befürchtet. Was ist denn jetzt das Richtige?"
"Ich überlege mir etwas, in Ordnung? Ich will ja auch dass du mitkommst, aber...ach bei Loki, mir wird schon was einfallen. Sag erst einmal niemanden etwas davon, je weniger es wissen desto weniger Probleme haben wir fürs erste."
Er gibt der jungen Frau einen Kuss.
"Ich sag dir Bescheid wenn ich einen Plan habe."
Mit einem weiteren Kuss und einem etwas erzwungenen Lächeln dreht er sich herum und macht sich auf zu Brandur zu gehen. Nach wenigen Schritten hält Thorir aber inne.
"Ich frage ihn besser nicht um Rat, wer weiß, hinterher redet er mit Solveigs Eltern und alles ist verdorben. Hmm, wen dann...?"
Plötzlich fällt ihm jemand ein, er macht auf dem Absatz kehrt und geht zurück, wobei er Aussschau nach einer gebannt lauschenden Kinderhorde hält.
Der weitgereiste Zwerg hat sicher einiges an Erfahrung, vielleicht kann er mir sagen was nun das Beste wäre...
"Kannst du mir das Messer reichen...?"

Ulfgar Sigurdson

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« Antwort #81 am: 30.05.2006, 20:34:42 »
Ulfgar lehnt noch immer an der Hauswand. Als er Thorir vorbeihasten sieht, blickt er ihm nach und lässt seine Augen starr auf ihm ruhen, als Thorir sich umblickt.

Meshimir

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #82 am: 31.05.2006, 16:12:02 »
Sichtlich enttäuscht, dass seine "eindrucksvolle" Geschichte nicht die gewünschte Wirkung bei Edrik gezeigt hat, seufzt Egil. Als der junge Mann ihn jedoch nach der geheimnissvollen Gefahr ganz in der Nähe fragt, sieht der alte Seemann seine zweite Chance kommen. "Wenn ich das nur wüßte, Edrik, wenn ich das nur wüßte! Ich fürchte, nur die Wellentöchter selbst können es dir sagen. Doch eins weiß ich sicher - eine Stelle liegt dort, wo Morgennebel den ganzen Tag lang anhalten, und wer dorthin sein Boot gelenkt hat, ist nie wieder gesehen worden." Der junge Mjodheimer vermag zwar nicht mit Gewißheit zu beurteilen, ob Egil nun wild aufschneidet oder nicht, doch es fällt ihm ein, dass er mit seinem Vater wirklich noch nie den Kurs eingeschlagen hat, vor dem er nun gewarnt wird.

---

Thorir vernimmt die leise Stimme des Zwergenskalden aus der Langhalle. Als er dort eintritt, sieht er Urgr'zon auf einem Schemel vor dem schwach knisternden Feuer sitzen, um ihn herum eine recht kleine Kinderschar - immerhin ist es schon finstere Nacht, und nicht viele der Kleinen haben noch die Kraft, wachzubleiben, so unterhaltsam die Geschichten auch sein mögen.

Edrik

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #83 am: 31.05.2006, 16:28:36 »
"Hab Dank, Egil! Ich werde mir Muehe geben, die Stelle zu umschiffen - namenlose Schrecken sind nichts, was ich ihne Not aufsuchen moechte... du hast mir sehr geholfen - sag, soll ich dir etwas mitbringen, wenn wir Gröneikland finden sollten, gibt es dort Menschen, mit denen man handeln kann, und stellen sie etwas her, das dich reizt?"
Spürst Du den Nordwind? Er riecht nach... Heimat.

Meshimir

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #84 am: 31.05.2006, 16:46:03 »
Der alte Mann lacht plötzlich auf. "Ein geweihter Hain ist dort, mehr nicht! Nun, ein ganz großer Hain, ein Thursendorf würde da hinein passen, aber eine Siedlung wo unsereiner lebt, habe ich da nicht gesehen." Doch dann verengt er schelmisch die grauen Augen: "Aber weißt du, Edrik, diese Weisen dort, haben sicherlich fremdländischen Ale und Wein, also wenn du ihnen etwas abschwatzen kannst..." Er zwinkert dem jüngeren Seefahrer zu und klopft ihm auf die Schulter, um dann wieder aufzulachen, diesmal jedoch nicht so unerwartet und laut. "Nun, soweit solltest du erst kommen..."

Edrik

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #85 am: 31.05.2006, 16:54:57 »
Edrik laesst sich von der Heiterkeit des Alten anstecken und lacht auch. "Ist gut, Goetter- oder Weisenale, ich schau mich um! Wir finden da schon hin und wieder zurueck, und sei es nur, um mit dir anstossen zu koennen..." Immer noch laechelnd verabschiedet sich Edrik von dem alten Mann und sucht wieder seinen Vater auf, um ihm von der Unterhaltung mit Egil zu berichten - jetzt sollte dem Aufbruch ja nichts unueberwindbares mehr im Wege stehen...

Als er ihn findet, sagt er: "Egil konnte mir helfen, ihn hat es vor vielen Jahren mal nach Gröneikland verschlagen, doch er wusste noch, wie sie zu finde ist - es klingt nicht schwer." Dann gibt er ein weiteres Mal die Beschreibung wieder, nicht ohne die eindringliche Warnung vor der Ewigen Nebelbank zu erwaehnen.
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Thorir

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« Antwort #86 am: 04.06.2006, 11:55:36 »
Lächelnd wartet Thorir bis der Zwerg seine Geschichte zuende erzählt hat, dann scheucht er die Kinder hinaus.
"So, jetzt aber ab ins Bett mit Euch! Die Götter in seinen Geschichten wollen ja auch mal schlafen - naja, von Heimdall mal abgesehen."
Dann wendet er sich Ugr'zon zu und setzt sich neben den Skalden.
"Meister Zwerg, hättest du auch noch eine Geschichte für mich übrig? Ich würde gerne eine ganz bestimmte hören, weißt du? Vielleicht kennst du sie ja...
Sie geht um einen jungen Mann, nicht der stärkste Wikinger im Dorf, aber trotzdem ein guter Kerl. Naja, und dann ist da diese Frau, etwa in seinem Alter, und so schön wie der junge Morgen. Und wie die Götter so wollen verlieben sich die beiden. Tja, und der Mann will dann auf eine große Fahrt aufbrechen, ja, und sie will natürlich mit. Weißt du welche Geschichte ich meine?
Das ist die in der ihre Eltern nicht wollen dass sie fährt, also will sie mit dem Mann ausreißen. Der weiß aber nicht was er machen soll, schließlich kann er sie ja nicht so einfach mitnehmen..."

Thorir reibt sich müde schmunzelnd über die Augen und blickt den Zwerg an.
"Aber wie die Geschichte dann weitergeht weiß ich nicht mehr. Wie entscheidet er sich, was macht er? Erzählst du sie mir ab da, bitte?"
Schief grinsend fügt er dann noch hinzu:
"Ach ja, und ein gutes Ende hatte sie, die Geschichte, da bin ich mir fast sicher."
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Urgr'zon

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« Antwort #87 am: 17.06.2006, 22:11:58 »
Der Zwerg schmunzelt kurz in seine rötlichen Bart hinein und hält nach der Menschenfrau ausschau, die er vorher mit Thorir gesehen hatte.

Hier nimm den. Urgr'zon holte einen der goldenen Ringe aus seinem linken heraus und streckte ihn Thorir mit offener Hand entgegen: Sie sind von meinem Meister, jedesmal wenn ich einen Test bestanden hatte bekam ich einen Ring von ihm. Dies scheint dein Test zu sein und du wirst ihn bestehen.

Urgr'zon schmunzelte erneut: Ach so, du hattest mich nach der Geschichte gefragt.

Spoiler (Anzeigen)


So kenne ich die Geschichte.

Als der Zwerg die traurigen Augen seines gegenübers sah gab er sich einen Ruck und sprach erneut: Warum erzähle ich dir eine solche Geschichte, wenn dein Herz sie nicht hören will?

Was ist das Ziel von Geschichten? Sie sollen es dir ermöglichen etwas zu lernen ohne es jemals erlebt zu haben.

Nichts von dem was ich erzähle ist wahr, soviel sei dir verraten und ich vertraue auf deine Verschwiegenheit.
Der Zwerg zwinkerte seinem einzigen Zuhörer zu.

Höre auf das was du fühlst, aber werde kein liebestoller Narr. Die Welt ist nicht nur gut und schön. Sondern auch brutal und kalt.

Dies ist dein Ring für einen Test und ich habe keinen Zweifel, dass du ihn bestehen wirst. Denke und Fühle, aber tue beides.

Verdiene dir den Ring. Nicht um jemanden zu beweisen, dass du richtig entschieden hast, sondern damit du mit der Entscheidung leben kannst.

Und versteh mich nicht falsch. Wenn ich vorhin deine Angebete sah, dann sind alle Überlegungen berechtigt, sollte sie es nicht gewesen sein und du hast nicht nach einem Tip gesucht, dann vergiss einfach was ich eben gesagt habe.

Meshimir

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #88 am: 17.06.2006, 23:47:51 »
Die letzen Gespräche verstummen in der späten Stunde, die nächtliche Stille hüllt das kleine Dorf ein. Gunthar gibt sich mit Edriks Bericht zufrieden und nickt seinem Sohn müde zu, während er es sich auf einer fellbelegten Bank gemütlich macht. "Leg' dich auch hin, Junge. Über die Schifffahrt können wir morgen weiterreden, und es wird nicht bis zum Mittag geschlafen. Also gute Nacht," beendet der Mann resolut die Unterhaltung und es dauert nicht lange, bis Schnarchlaute von seinem Lager dringen.

Thorir und Urgr'zon sind die einzigen, die noch etwas zu bereden haben, ansonsten scheint sich wirklich nichts in Mjodheim zu regen. Schwarze Wolken überziehen nach und nach den vorhin zum großen Teil klaren Sternenhimmel, und der Wind weht kälter vom Meer aus. Der Herbst gibt sich leise, doch unmißverständlich zu erkennen.

Thorir

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[IC] In Rans Händen, in Freyrs Herzen
« Antwort #89 am: 18.06.2006, 10:28:21 »
Schweigend nimmt Thorir denn Ring in die Hand. Er betrachtet ihn auf der Handfläche. Er unterdrückt den Impuls ihn an den Finger zu stecken und schließt einfach nur die Hand um das goldene Kleinod.
Der junge Mann nickt dem Zwergen ernst zu.
"Ich danke Euch, Meister Ugr'zon. Für das Geschenk ebenso wie für die Geschichte, obwohl mein Herz sie wirklich nicht hören wollte.
Aber das geschieht wohl öfter im Leben, schätze ich, was?"

Mit einem bitteren Lächeln nickt Thorir dem Zwerg zum Abschied zu und geht dann langsam, mit nachdenklich gesenktem Kopf, nach draußen.
"Wie alt Ugr'zon wohl schon ist? Wie viel mehr Leid muss er schon erfahren und wie viel mehr schwere Entscheidungen muss er schon getroffen haben..."
Thorir blickt hinaus aufs Meer. Der kalte Wind vertreibt seinen Wunsch sich nocheinmal an den Strand zu begeben, und so begibt er sich ins Haus und legt sich hin - auch wenn er heute wohl noch öfter wach sein wird als sonst...
"Kannst du mir das Messer reichen...?"

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