"Du? Hel selbst verschafft uns die Freude," murren einige der Seefahrer bei Ulfgars Anblick. "Was hast du da überhaupt verloren? Andererseits, wenn wir dich auf der Insel absetzen, geisterst du nicht mehr um unser Dorf herum." Kaum einer zeigt sich erfreut, den geheimnißvollen Wolfsmann an Bord des Bootes zu begrüßen, doch ihn verjagen tut auch niemand, denn auf hoher See zählt jede helfende Hand.
Nachdem er sichergestellt hat, dass er für alles Nötige gesorgt hatte, watet auch Edrik voller vorfreudiger Spannung durch das seichte Wasser auf das kleine Schiff zu. Mit Gunthars und Thorbjörns Hilfe gelangt auch der kurzbeinige Zwerg hinein. Am Ufer verabschieden sich die Segler von ihren Familien, alles andere als Entzückung steht den Ehefrauen, Müttern, Kindern und anderen Verwandten in die Gesichter geschrieben, die ihre Familienoberhäupter in rauhes Wetter und unruhige See verabschieden.
Auch Brandur ist anwesend, er schlichtet Zank und Mißmut sogut er kann und bittet die Asen, die Wanen, und sogar die Thursen, allen zuvor die launische Ran, um Segen und Wohlwollen für die Männer, welche nun ins Meer stechen. "Fahrt wohl, Njørðr wache über euch, auf dass ihr Gröneinkland bald erreicht. Denkt daran, wir alle brauchen den Rat der dortigen Weisen, wenn wir den kommenden Winter und Frühling wohlauf überstehen wollen! Fahrt wohl, Kinder Mjodheims!"