Ich höre es zwar mehr als ungerne, dass Gerc hier Abschied von uns nimmt. Sicherlich kann es nicht schaden, wenn er ein Auge auf die Entwicklungen in der Gegend wirft - die Sumpfbewohner werde seinen Hilfe brauchen, sollte die Echsen weiter Ärger machen -, doch ist Gerc neben Toshi, einer meiner längsten Gefährten, weshalb es doch schon etwas weh tut. Einige Wochen waren Gerc, Toshi und ich nun unterwegs gewesen und hatten allerhand überlebt, im Gegensatz zu vielen anderen Gefährten, welche nur wenige Tage bei der Gruppe geblieben waren.
Zum Abschied drücke ich Gerc noch einmal und wünsche ihm das Beste. Auch gebe ich ihm den Auftrag, ein Auge auf Raska zu werfen und auch auf sich zu achten.
Auch von Raska und Horje verabschiede ich mich persönlich und rede beiden etwas ins Gewissen, dass sie keine Dummheiten machen sollten. Vom Rest der Dorfbewohner, verabschiede ich mich nur unpersönlich und ohne Wehmut. Dafür bedrückt mich der Abschied von Gerc umsomehr.
Nun, da wir bereit für die Weiterreise bin, warte ich noch darauf, dass sich der Rest verabschiedet und mache mich, zusammen mit meinen Gefährten, auf den Weg aus dem Sumpf, nachdem wir uns nochmal auf Kurs haben bringen lassen - damit wir nicht wieder zurück in den Sumpf irren.