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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 102664 mal)

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Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #705 am: 04.06.2007, 08:17:48 »
Knarrend öffnet sich der Spalt zu einer schmalen Türe die in die Dunkelheit führt. Selbst Hildes Dunkelsicht vermag nicht zu erblicken was sich in oder hinter der Schwärze befindet. Angestrengt lauschen die Helden. Doch selbst Leanders scharfer elfischer Hörsinn kann keine Geräusche vernehmen.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #706 am: 04.06.2007, 08:33:00 »
Hat wer etwas Licht? fragt Leander in die Runde

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #707 am: 04.06.2007, 18:09:47 »
Auch das feine elfische Gehör des Magiers kann nichts vernehmen, aber die Frage Leanders' kann er bejahen. Es dauert nur einen Moment, dann ist die Fackel entzündet und Valandil leuchtet vorsichtig in den Gang hinein...

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #708 am: 05.06.2007, 08:10:47 »
Valandil hält die Fackel in die Dunkelheit hinein. Jäh schreckt er zurück, als die Flamme zu verlöschen erscheint ...oder wurde die Flamme nur verschluckt? Er zieht die Fackel zurück und erkennt, dass die Flamme noch brennt. Sie vermag jedoch nicht durch die tiefe Schwärze hindurchzudringen.

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #709 am: 05.06.2007, 13:27:33 »
Was war das denn?! erschrickt der Magier. Hattest Du nicht grade festgestellt, das nichts böses im Gang lauert? wendet er sich an Aerendil, mit einen angespanntes Grinsen in seinem Gesicht. Dann versucht er noch einmal, diesmal noch vorsichtiger, in den Gang hinein zu leuchten...

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #710 am: 05.06.2007, 13:50:38 »
Wenn Dunkelheit allein schon böse wär´ .. na dann "gute" Nacht..
..antwortet Aerendil dem Magier und fügt hinzu..
Es wird sich um magische Dunkelheit handeln..Du musst schon etwas besseres als eine mondäne Fackel auffahren um diese zu beseitigen. Vielleicht einen Spruch der Licht herbeizaubert..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #711 am: 06.06.2007, 15:00:08 »
Also hier kann selbst ein Zwerg aus den tiefsten Tiefen Faeruns nichts sehen. Hier hat wohl jemand seinen Rückzug abgedeckt! Gehen wir durch?

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #712 am: 08.06.2007, 11:06:10 »
Wir sollten schon versuchen das Rattenloch hier auszuräuchern bevor sie sich wieder vermehren..allerdings bezweifle ich, dass sie sich wieder hier niederlassen. Zumindest wird ihre Angst vor Rückkehr der Autorithäten der Stadt verhindern, dass sich hier der Kult erneut treffen wird..
..aber wir sollten keine weitere Zeit verlieren was meint ihr?
..und was ist mit einem Lichtzauber? Keiner? Oder doch?

Der junge Krieger Tyrs schaut erneut die Magiewirker an..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #713 am: 11.06.2007, 08:32:49 »
Tut mir leid, an Licht habe ich zur Zeit nur das, was du hier siehst. antwortet Valandil und hebt den Arm, der die Fackel trägt kurz hoch.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #714 am: 11.06.2007, 08:57:02 »
Also gut..müssen wir es halt auf die "blinde" Art versuchen..
..sagt Aerendil und stellt sich dann ganz nah an den Spalt. Auch wenn die Dunkelheit seinen Augen die Sicht versperrt, so doch nicht seinem Herzen und inneren Auge.
Vorsichtig begibt er sich etwas in den Spalt.
Dabei achtet er zunächst einmal auf Löcher im Boden oder offensichtliche Stolperfallen.
Nachdem er einen Schritt hineingemacht hat konzentriert er sich erneut und setzt seine tyrgegebenen Fähigkeiten ein..
Zumindest wollen wir nicht irgendwelchen Bösen in die Klingen oder Klauen rennen..
..denkt er sich.

OOC: erneut detect evil in die Spalte und die dahinterliegende Dunkelheit.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #715 am: 11.06.2007, 09:19:09 »
Aerendil tastet sich langsam in die Dunkelheit vor. Schritt für Schritt. Vorsichtig darauf bedacht die Zone der Dunkelheit ohne böse Überraschung hinter sich zu bringen. Gleichzeitig versucht er zu erahnen, ob hinter der Dunkelheit eine böse Intention lauert.

Nach einigen unendlich lang dauernden Schritten verlässt er die Dunkelheit. Er steht in einem Gang der um eine Biegung führt. Dort kann er Fackelschein erkennen...und das Knistern von Flammen.

Die Rauchentwicklung ist eindeutig zu stark für Fackeln... denkt er sich, als er den Rauch um die Ecke kriechen sieht und den Brandgeruch wahrnimmt.

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #716 am: 11.06.2007, 11:29:18 »
Äußerst vorsichtig folgt der Magier dem Paladin mit schußbereitem Bogen.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #717 am: 11.06.2007, 13:36:43 »
Und? Wie weit kommt man? fragt Leander ungeduldig Aerendil und Valandil hinterher

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #718 am: 11.06.2007, 14:13:59 »
Hilde tritt ungeduldig von einem Fuß auf den Andren. Dann hält sie es nicht mehr aus. Sie drückt sich an Leander vorbei und folgt den Anderen in die Dunkelheit.

Zwerg von hinten!

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #719 am: 11.06.2007, 14:51:38 »
Der junge Paladin informiert die anderen zunaechst, dass sie ohne Gefahr durch die Dunkelheit zu ihm kommen koennen. Anschliessend schaut er zur Quelle des Rauches und informiert die anderen ueber das was er sieht..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

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