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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 101472 mal)

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Euer Ende

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Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #361 am: 03.12.2006, 16:32:26 »
Verd...
Aerendil ist wie die anderen wohl überrascht und während er sihc zu der Fallgrube begibt um nachzuschauen und zu helfen, überlegt er sich wieviele Fallen hier wohl noch eingebaut sind..ihm ist etwas unbehaglich..

Leander? Was ist los..?"
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #362 am: 04.12.2006, 02:25:43 »
Valandils feines Elfengehör vernimmt den Aufschlag von Leanders Körper ohne zu wissen was geschehen ist. Darum fragt er leise nach vorne Was war das? Seid ihr alle in Ordnung?

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #363 am: 04.12.2006, 08:23:09 »
Noch etwas mitgenommen versucht Leander die Benommenheit des Aufschlags abzuschütteln.

Wie zur Hölle....

Dann schaut er zunächst nach einen Ausweg aus der Grube.

Helft mir mal hier heraus, ich hab mir mindestens zwei Rippen gebrochen. spricht der Elf mit schmerzverzerrter Stimme zu seinen Gefährten.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #364 am: 04.12.2006, 13:23:42 »
Ein weiteres mechanisches Klicken lässt die Helden zusammenzucken.
Ein Rasseln und langsam beginnt sich die Falltüre wieder zu schließen.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #365 am: 04.12.2006, 14:09:38 »
Langsam nervt´s..

..denkt sich der Paladin während er schnell seine Hand dem Elf entgegenstreckt und versucht ihn herauszuziehen.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #366 am: 04.12.2006, 14:20:02 »
Auch Hilde stürmt nach vorne, bereit Aerendil zu helfen Leander aus der Grube zu ziehen.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #367 am: 05.12.2006, 08:57:32 »
Im letzten Moment bevor die Klappe sich schließt und mit dem Boden verschmilzt können Aerendil und Hilde den verletzten Leander aus der Fallgrube ziehen. Gerade als sie ihn wieder auf festen Boden gezogen haben schrecken die Helden zusammen, als die Türen aufgerissen werden. Plötzlich ist der Raum von einem fremdartigen scharfen Zischen erfüllt. Bevor sie reagieren können stürzen Wesen mit zwei Beinen und zwei Armen, jedoch einem Schlangenkörper auf sie zu. Der Fackelschein spiegelt sich auf ihrer schuppenartigen Haut. Sie sind mit kurzen Schwertern bewaffnet.

Durch die Türe vor ihnen stürmt eines der Wesen direkt auf Leander zu und attackiert ihn.
Das zweite Wesen stürmt Aerendil entgegen und lässt sein Schwert auf den überraschten Recken niedersausen. Sie stehen mitten auf der Falltüre, die sich jedoch nicht zu bewegen scheint.

Aus der Türe seitlich tritt ein weiterer Gegner hervor, bleibt jedoch an der Türe stehen.

Durgar und Valandil stellen überrascht fest, dass sich durch eine Lücke in der Wand hinter ihnen ebenfalls zwei Gegner geschoben haben. Sie stehen mit erhobenen Speeren vor ihnen und schleudern diese. Tief dringt der Speer in Valandils Seite ein. (4 Punkte Schaden)
 Dann ziehen sie ihre Schwerter.

Die Überraschungsrunde ist vorbei.



(Ini und weiter im Buch des Sterbens. Karte kommt heute abend!)

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #368 am: 05.12.2006, 09:38:33 »
Sofort "kümmert" sich der Paladin um den Gegner der sich ihm entgegenstellt..
Sein Schwert schiesst nach vorne..

Auge um Auge..oder Schuppe um Haar..nimmt das denn kein Ende heute..
..doch Deines!


1d201d20+4 = (6) +4 Gesamt: 10  Attacke
1d81d8+4 = (4) +4 Gesamt: 8  Schaden
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #369 am: 13.12.2006, 12:35:04 »
Die Streiche von Aerendil und Hilde fällen die letzten Gegner. Stille kehrt ein und nur das laute keuchende Atmen der Helden ist zu hören.

Zitat von: "Aerendil Lightblade"
Langsam beruhigt sich der Atem des jungen Paladin .. seine Augen wandeln über das Schlachten..
Immer wieder .. die Dunkelheit kennt keine Ruhe .. doch ist dies auch ihr Untergang ..

Er dreht sich zu den anderen hin..
Wie geht es Euch? Seid ihr stark verletzt?

Zitat von: "Valandil"
Auch vom Elfen fällt die Anspannung des Kampfes ab. Er schaut an sich hinab und untersucht dann seine Verwundung. Der Speer ist tief in seine Seite eingedrungen und er blutet stark. Naja, wenn Du mich so fragst Aerendil, dann: Ja, ich könnte etwas medizinische Hilfe vertragen. antortet der Elf mit einem leichten und schmerzverzehrten Grinsen.

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #370 am: 13.12.2006, 12:59:15 »
Durgar..könnt ihr dem Elfen helfen..?
..fragt Aerendil den Gnompriester.
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #371 am: 13.12.2006, 22:30:22 »
Klar, Moment... wo hab ich nur Nadel und Faden? entgegnet Durgar.
Dann muss er grinsen und sammelt seine Gedanken, um die heilenden Energien seines Gottes auf die Verletzung des Elfen zu richten.

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Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #372 am: 14.12.2006, 00:51:55 »
Der Elf lächelt dankbar und grinst ob des durgarschen' Humors. Ich danke dir vielmals, aber herzlich flachst Valandil zurück und fühlt sich nach der Behandlung des Gnoms' wesentlich wohler als zuvor.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #373 am: 14.12.2006, 07:49:07 »
Die toten Schlangenwesen liegen in ihrem Blut um die Helden herum. Vor den Helden liegt ein langer Gang. Zur Rechten öffnet sich die Türe in einen großen Raum.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #374 am: 14.12.2006, 08:13:54 »
Durch die offene Türe eröffnet sich den Helden der Blick in einen runden grob in den Fels gehauenen Raum mit einem Durchmesser von fast 12 m. Der Raum wurde komplett schwarz gestrichen und es scheint, dass diese Schwärze aus dem Raum in den Gang kriecht. Die 4 m hohe Decke schimmert als ob eine Millionen Sterne leuchten würden.
In der Mitte des Raumes befindet sich eine etwa 3m breite Grube. Deren Boden die Helden von ihrem jetzigen Standpunkt aus nicht sehen können. Hinter der Grube stehen auf etwa 1,50m hohen Ständer drei Schalen von denen zwei ein schwaches Licht ausstrahlen. Nur die Schale in der Mitte ist dunkel. Im dämmrigen Licht können die Helden auf einen Bord an der Wand einen Gong stehen sehen.

Der Raum scheint leer zu sein, doch es geht eine Aura von ihm aus, die den Helden einen Schauer über den Rücken laufen lässt.

Der Gang geradeaus führt in die Dunkelheit.

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