Um die Handlung etwas abzukürzen, gehe ich einfach mal davon aus, dass du erst mal weiter den Gang runter gehst, so lange du nichts Ungewöhnliches bemerkst.
Auf dem feuchten, zunächst mit Moos bewachsenem, dann nur leicht schlammigen Stufen gehst du vorsichtig weiter nach unten. An den Absatz schließt sich eine zweite, diesmal erheblich weiter nach unten führende Treppe an, die nach etwas mehr als einem Dutzend Stufen ebenfalls wieder auf einem Absatz endet. Hier beschreibt der Gang wieder einen Linksknick. Diesmal schließen sich jedoch keine weiteren stufen an, sondern ein kurzes Gangstück, das von einer anscheinend fugenlosen Steinwand endet. Links von dieser Wand ist etwa auf menschlicher Augenhöhe eine Platte aus dunklem Metall in die Wand eingelassen. Vier massiv aussehende Hebel sind an den Seiten eingelassen, wobei du den obersten sicher nicht ohne Hilfsmittel erreichen könntest. Die Platte ist mit Runen bedeckt, die du auf den ersten Blick als draconisch identifizierst.