Thema: RttToeE - Die Sumpffestung

[Rogshrash]

Mit gezogenem Kurzschwert deutet Rogshrash auf die Türe zur Linken, der er sich langsam nähert. Dabei achtet er darauf, keine Stolperdrähte oder ähnliche Überraschungen auszulösen.

Kurz bevor er die Abzweigung nach rechts errreicht, hält er inne und lauscht einen Moment.

[Rogshrash]

Als er von jenseits des Seitengangs keine Geräusche vernimmt, passiert Rogshrash diesen und wirft einen kurzen Blick hinein.

Dann nähert er sich weiter der Türe und untersucht diese ausgiebig nach Fallen, bevor er sie öffnet.

[Tyrix]

Als Rogshrash auf dem Weg zur Tür in den Seitengang blickt, sieht er, dass dieser abrupt nach ungefähr 5 Metern mit einer seltsamen Steinmauer endet.

An der Tür angekommen untersucht er diese und findet keine Fallen. Vorsichtig öffnet er die Tür. Der dahinter liegende Raum ist ungefähr so groß wie die Krypte und über und über mit altem, vertrocknetem  Müll gefüllt. Hier und da kann man eine Art altes Lager erkennen und in der der Nord-Westlichen Ecke stehen einige offene Truhen. Durch die Tür seht ihr einen Seitenraum zu eurer Linken und einen Durchgang nach Norden.

@all

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Ihr könnt mal Spot machen (SG 20)
Bei Erfolg:

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In der Ecke bei den Truhen seht ihr ganz schwach eine durchscheinende, Humanoide Gestalt.

[Ma'el]

Vorsichtig betritt Ma'el den neuen Raum und macht sich daran, diesen sorgfältig zu durchsuchen.

"Nimmt das denn nie ein Ende?", murmelt sie leise.

[Rogshrash]

Während sich Ma'el an die Untersuchung des Raumes als ganzes macht, wirft Rogshrash einen kurzen Blick in die offen stehenden Truhen. Er erwartet, nichts mehr von Wert in ihnen zu finden.

Im Anschluss wendet er sich dem Seiteraum zu und beginnt, nach einem sichernden Blick, selbigen zu untersuchen.

[Demios]

Mit einem hochnäsigen Blick geht Demios an den Ghulen vorbei in den nächsten Raum.
Niedere Wesen im Leben, niedere Wesen im Tod. Manches ändert sich nie.

[Vasco]

Vasco wirft einen unbehaglichen Blick in all die offenen Gänge und Räume. In der Ecke mit den Truhen angekommen betrachtet er die Gestalt aufmerksam von oben bis unten.

[Tyrix]

Ma'el und Rogshrash kommen nicht sehr weit, denn als die Gruppe den Raum betritt, verdichtet sich die Dunkelheit in der Nordwestlichen Ecke des Raumes in der Nähe der Truhen. Die Schatten formen sich zu der durchscheinenden Gestalt eines wundenübersähten Gnolls in den Fetzen einer Lederüstung, der euch mit finsterem Blick anfunkelt.

ICH WUSSTE, DASS IHR IRGENDWANN ZURÜCKKEHRT... ., tönt es tief und dumpf aus der Ecke des Raumes. Der Gesichtsausdruck des Wesens lässt keine Zweifel, dass es euch nicht wohlgesinnt ist.

SEIT IHR GEKOMMEN, UM FÜR EURE TATEN ZU BEZAHLEN?

[Rogshrash]

Scheisse, was ist das denn?

Nach einem ersten Moment des Erschreckens, erkennt Rogshrash das unheimliche Gnollwesen.

Sofort antwortet er ihm in der Sprache dieser Kreaturen.

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Ihr müßt uns mit jemand anderes verwechseln, mein Freund. Meine Gefährten und ich waren noch niemals zuvor hier. Nun suchen wir jemanden, vielleicht könnt ihr uns dabei helfen?

[Ma'el]

Auch Ma'el weicht zunächst einen Schritt zurück und setzt dann an zu antworten, schließt allerdings wieder den Mund, als Rogshrash das Wesen vor ihr anspricht.

Keine Ahnung, was er sagt, aber ich hoffe, er versaut es nicht.
Konnte es denn nicht zumindest irgendetwas zivilisierteres sein als der Geist eines Gnolls?!

Wissend, dass, im Falle eines Kampfes, ihre Waffen höchstwahrscheinlich wenig Effekt auf die durchscheinende Kreatur haben würden, nimmt Ma'el vorsichtig noch etwas mehr Abstand und blickt sich dabei nach Chenashi um.

Wenn sie irgendeine Art Kleriker ist, sollte das hier wohl eher ihr Metier sein!

[Tyrix]

Die Miene des Geistes entspannt sich leicht bei Rogshrashs Worten.

...ICH ... ICH ... ICH GLAUBE IHR HABT RECHT! IHR SEID ... ANDERS ALS DIE ANDEREN..., Tauer spiegelt sich auf der Miene des Geistes wieder, möglicherweise auch Verzweiflung, und er schweigt einen Augenblick.

WEN SUCHT IHR?, fragt der Gnoll schließlich nachdenklich.

[Rogshrash]

Erneut antwortet Rogshrash dem Wesen in der Sprache der Gnolle

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Nun, meine Freunde und ich suchen jemanden namens Lareth. Er soll hier unten leben beziehungsweise gelebt haben. Er hat einige Aufzeichnungen entwendet, die einer Freundin von uns gehören. Wir sind gebeten worden, diese Schriftstücke zurückzufordern. Vielleicht könntet ihr uns in dieser Sache helfen? Wisst ihr, wo sich dieser Lareth aufhält? Ein Gespräch mit ihm wäre sicherlich hilfreich, um diese ganzen Missverständnisse aufzuklären.

Rogshrash gibt sich bewusst ein bisschen zu vertraut und dümmlich, in der Hoffnung, dieses Wesen nicht gegen sich aufzubringen.

[Tyrix]

Die Miene des Gnolls trübt sich und man kann Scham und Bedauern auf ihr erkennen.

ICH KANNTE LARETH... UND DIENTE IHM... BIS ER DURCH MEINE SCHULD FIEL...
Der Geist weist mit ausgestrecktem Arm auf die Tür durch die ihr gekommen seid in Richtung des Seitenganges.
DORT WERDET IHR FINDEN WAS IHR SUCHT...

[Rogshrash]

Rogshrash hat Mühe, seine Verwunderung zu verbergen.

Das war ja fast zu einfach...

Wieder verfällt er in die grollende Sprache der Gnolle, die dem Orkischen gar nicht so unähnlich ist.

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Wir danken euch für diesen wertvollen Hinweis. Wir möchten euch nun nicht länger belästigen und wünschen euch Glück für eure Zukunft.

Rogshrash deutet eine Verbeugung an, dreht sich zu den anderen herum und signalisiert, dass sie alle den Raum verlassen sollen. Die Türe zieht er, wenn möglich, hinter sich zu...

[Tyrix]

Als die Tür geschlossen ist, lächelt Chenashi für einen kurzen Moment.
Ich weiß zwar nicht was ihr dem Geist gesagt habt, aber es schien überzeugend gewesen zu sein. Ich denke wir haben die Information die uns zum Ziel führt.