Es dauert eine Weile, bis wieder Ruhe einkehrt in dem überwucherten Garten der Bibliothek. Unter den magischen und mundänen Geschossen der Abenteurer und den scharfen Krallen der wundersamen Dachse wird ein Schleimwesen nach dem anderen zerstört. Zwar nehmen die kleinen Helfer Andrigis trotz ihrer Säureresistenz Schaden und verschwinden bereits nach wenigen Treffern, doch der Beschwörer weiß genau, dass diese himmlischen Wesen nicht ernsthaft verletzt werden, oder gar sterben können. Einer Verfolgung durch die seltsamen Teichbewohner kann man leicht entgehen, da sie sich nur langsam fortbewegen, und glücklicherweise scheinen sie nicht intelligent genug zu sein, ihre beachtenswerten Tarnfähigkeiten sinnvoll einzusetzen, hat man sie ersteinmal entdeckt, ist es ein Leichtes sie im Auge zu behalten. So können dann auch die letzten von ihnen vernichtet werden, ohne dass sie eine ernstzunehmende Gefahr darstellen. Insgesamt können die Abenteurer froh darüber sein, dass sie die Warnung der Kobolde erhalten haben, denn ohne diese hätte es durchaus anders ausgehen können, vor allem, wenn sie die beinahe transparenten Kreaturen zunächst nicht wargenommen hätten.