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Autor Thema: IC (2): Die Folgen der Tat  (Gelesen 51943 mal)

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #150 am: 14.12.2006, 12:04:14 »
Lady Hacathra

Die Paladina kann nur wenig Verständniss aufbringen für diese Rettungsaktion, aber kümmert sich dann nicht weiter darum. Sie blickt Lizk und und Farin an und fragt hektisch:
"Wie seid ihr hier rein gekommen? Warum hat man euch nicht bemekrt? Wir sollten zusehen dass wir hier herauskommen."
Sie blickt kurz zu Tabor und Valeria:
"Teleport oder ähnliches beherrscht niemand von euch oder? Tabor, Valeria ihr solltet besser mitkommen. Ich würde ja mit euch hierbleiben, aber die Truhe muss in Sicherheit gebracht werden, vertraut mir da bitte."

Lizk

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #151 am: 14.12.2006, 14:16:43 »
Lizk

Lizk nimmt Ilias auf, der sich auf dem Rucksack des Elfen festkrallt und froh ist, nun wieder bei seinem Hernn zu sein.
"Die Prinzessin wird gleich hier sein und sich um ihre Rettung kümmern!" zischt er zu Valeria und Tabor hinüber, während er mit einer Hand an der Truhe anpackt. "Wir müssen verschwinden!" Und im gleichen Atemzug belegt er Hacathra, die Truhe und sich mit seinem Unsichtbarkeitszauber und maschiert los. Wenn der Paladin und die Halbelfin aufschließen, lässt Lizk sie ebenfall verschwinden. Farin konnte in der Hinsicht für sich selbst sorgen. *Bloß raus hier!*

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #152 am: 14.12.2006, 23:00:33 »
Tabor

hatte eine Entscheidung zu fällen.
Würde er jetzt mit den anderen fortgehen und die Kronprinzessin nicht schnell genug hier sein, wäre es sehr wahrscheinlich, dass die Schattenalfin stirbt. Möglich wäre es auch, dass die Kronprinzessin vielleicht schnell genug bei ihr ist, um ihr theoretisch zu helfen, sie aber gar nicht das nötige Wissen bzw. die notwendigen Fähigkeiten beitzt.

Es dauert nur wenige Augenblicke, dann hat er seinen Entschluss gefasst. Mit fester, aber bestimmter Stimme erwidert er den anderen: "Geht ohne mich! Ich werde hier bleiben und dafür sorgen, dass uns kein weiterer 'Mord' zur Last gelegt werden kann. Das ist mein voller Ernst. Ich werde aus dieser Geschichte hier schon herauskommen. Seht nur zu, dass ihr mir irgendwie mitteilt, wo wir uns wiedertreffen können, also wo ihr die Truhe hinschafft."
Der Zwerg nimmt tatsächlich an, dass er, sollte er gefangen genommen und verhört werden, mit heiler Haut davon kommen würde. Zumindest denkt er, dass er von ihnen allen die besten Chancen hätte, einer Strafe oder Hinrichtung zu entgehen. Zumindest mit Menkokes Hilfe.

Leise wendet er sich noch nur an Valeria: "Ich möchte, dass auch du gehst. Du hast schon zuviel Dreck am stecken. Diese Sache hier, könnte der Tropfen sein, der ansonsten das Fass zum überlaufen bringt. Geh bitte. Hilf den anderen die Truhe fortzubringen und wirf ein Auge auf Hacathra. Ich frage mich im Moment, ob ihre Göttin sich nicht ein wenig zuviel einmischt, zu vehement... ob Hacathra noch selbst nach ihrem Herzen handelt, oder sie tatsächlich nur noch ein Werkzeug ist..."

Sarakaja schenkt er nur einen langen Blick 'Du meine Liebe musst selbst entscheiden, ob du hier bei mir bleiben möchtest, oder mit den anderen vorerst verschwindest. Aber ich würde mich freuen, wenn du mir Gesellschaft leistest.'

Valeria

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #153 am: 15.12.2006, 00:22:13 »
Valeria

flüstert Tabor zu, dass sie, ebenso wie die Truhe hier bleiben werde. Dann wendet sie sich an Lizk.Ich würde Hacathra durchaus vertrauen, wenn ihre Handlungen auch nur entfernt vernünftig oder wenigstens überlegt wirkten. Die Truhe in Sicherheit bringen? wohin? Nach draußen, wo wir der nächsten Rugarer-Bande oder der Dämonen -beschwörerin von Tan'adelyos Ball in die Arme laufen? Dann spricht sie Hacathra direkt an.Du vertraust der Führung Seluvias , Hacathra? Sieh dich an, was sie aus Dir gemacht hat! Würde Hanali gutheißen, was du tust? Du nennst Dich Paladina und begehst einen Mord, um eine Truhe zu stehlen? Warum ist diese Truhe denn so gefährlich und was willst Du dagegen tun?

Sapphire

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #154 am: 15.12.2006, 12:27:47 »
Farin

Unschlüssig folgt er den anderen nach unten zu Hacathra. Dort angekommen will die Paladina sofort wieder verschwinden um die Truhe "in Sicherheit" zu bringen.
Und hier ist das, was die beiden Wanderer prophezeit hatten... Jede Entscheidung könnte verhängnisvolle Folgen haben. Farin kannte Hacathra lange Zeit als sehr pflichtbewusste Frau, doch in letzter Zeit scheint ihr Glaube an Seluvia einiges verändert zu haben. Doch wem ist zu trauen? Seluvia? Hacathra? Elena? Doch wenn Hacathra anfängt, für eine Truhe zu töten, dann kann etwas nicht stimmen. Dann kann etwas ganz und gar nicht stimmen...
Ihnen läuft die Zeit davon, wenn sie davonkommen wollen, bleiben nur noch wenige Minuten, wenn nicht gar Sekunden. Andernfalls will sich der Halbling gar nicht ausmalen, was passiert, wenn das hier entdeckt wird.
Sie, die eh schon dauernd im Auge behalten werden, die mit allen möglichen schlechten Dingen in Verbindung gebracht werden und oft zur falschen Zeit am falschen Ort waren, würden dann vermutlich kaum einfach so aus der Affäre kommen.
Und ausgerechnet jetzt muss sich ein Streit zwischen Hacathra und Valeria entwickeln. Doch wer hat Recht? Wer weiß wirklich, was das bessere ist?
Sich völlig alleingelassen fühlend, sieht der Halbling resignierend auf das Geschehen vor ihm. Wenn ihm doch nur irgendwer sagen würde, was dir richtige Entscheidung ist....

Lizk

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #155 am: 15.12.2006, 14:57:37 »
Lizk

"Nach allem, was wir darüber gehört haben, darf die Truhe nicht geöffnet werden. Und mindestens einer von uns müsste für unser Eindringen als Sündenbock dienen. Wahrscheinlich steht uns allen eine Hinrichtung bevor. Oder Schlimmeres." Lizk beendet seine Zauber. Im Moment ist einfach keine Zeit für lange Diskussionen.

IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #156 am: 16.12.2006, 16:42:13 »
Lady Hacathra

Die Paladina blickt Valeria mit blitzenden Augen an:
"Ich glaube nicht das du dir ein Urteil über meinen Glauben und meine Göttin erlauben kannst. Ich versuche diese Welt vor einer Katastrophe zu bewahren und unsere Aufgabe zu erfüllen, statt wie du jahrelang mit irgendwelchen Konversationen zu verbringen. Ich handele statt nur zu quatschen."

Sie blickt Lizk an und sagt:
"Lass uns gehen Lizk, ich weiß nicht was in sie gefahren ist, aber wir müssen jetzt hier weg. Und zwar schnell. Farin kommt du mit uns? Oder willst du dich auch hinrichten und verhaften lassen? Versteht doch dass es notwenig ist die Truhe an einen anderen Ort zu bringen."

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #157 am: 18.12.2006, 01:26:20 »
Tabor

Auch der Zwerg weiß momentan nicht, was richtig und was falsch ist. Laut Literatur und Religionslehre dieser Welt, soll Seluvia die Göttin der Liebe sein und in seinen Augen war Liebe gleichzusetzen mit Gutem, aber Fakt ist, dass Hacathra sich verändert hatte. Aufgefallen war ihm dies schon, als er gesehen hat, mit welch einer berserkerhaften Wut sie teilweise gegen die Rugarer gekämpft hatte; mitunter so tief in Rage, dass sie sich nicht einmal mehr an alle Einzelheiten eines Kampfes hatte erinnern können -ja selbst ihre Gefährten wohlmöglich Gefahr gelaufen wären, von ihrem Schwert erfasst zu werden.
Ein weiterer Punkt, der ihm aufgefallen war, war die teilweise von ihr Besitz ergreifende Kälte... wie konnte sie diese Schattenalfin, die anscheinend nicht den ersten Schritt eines Angriffs provoziert hatte niederschlagen und sterben lassen, obwohl man ihr noch helfen konnte...

Sie selbst wollte sicherlich nur das Richtige tun, aber was das Richtige war, dass konnte niemand sagen.

Auch versteht er die Zwickmühle, in der Valeria stecken musste. Einerseits hatte sie dem Karol einen Lehnseid geschworen, andererseits wollte auch sie eigentlich nur das Richtige tun und Tod und Zerstörung verhindern, zumindest nimmt der Zwerg dies an.

Noch immer grübelnd, spricht er schließlich: "Auch ich bin mir nicht sicher, ob all das, was du im Namen Seluvias tust, auch tatsächlich das ist, was du früher getan hättest, zu Zeiten, als ausschließlich Halanil deine Göttin. Viele Dinge sind zumindest streitbar. Aber dafür ist jetzt hier und jetzt nicht der rechte Zeitpunkt.

Ich bin der Meinung, dass es tatsächlich das Beste ist, wenn ihr von hier verschwindet und sofern euch dies irgendwie möglich ist, die Truhe mitnehmt, einfach nur um Zeit zu gewinnen. Zeit, in der wir vielleicht mehr über diese Truhe, deren Inhalt und sonstigen Dingen herausbekommen können. Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass es überhaupt eine Möglichkeit für uns gibt die Truhe hier herauszuschaffen. Immerhin sieht sie ziemlich schwer und massiv aus."


Leise fährt er nur an Valeria gewandt fort:
"Und Valeria: Eben weil du den Lehnseid geschworen hast, halte ich es für das Sinnvollste, wenn auch du von hier verschwindest und niemand etwas von deiner wie auch immer gearteten Verstrickung in diese Sache erfährt. Aber da du dich wohl nicht dazu überreden lassen wirst,..."

Wieder an alle gerichtet und in normaler Lautstärke:
"Ich selbst bleibe hier. Diese Schattenalfin hier stirbt, wenn ich nicht bei ihr bleibe, bis Hilfe kommt. Egal was jetzt vorher war. Ich habe begonnen ihr zu helfen und mein Pflichtbewusstsein sagt mir, dass ich dies nun auch zu Ende bringen muss.

Lizk, vielleicht kann euch dies hier helfen die Truhe zu befördern, aber ich denke, dass es selbst damit nicht klappt."


Er bietet Lizk seinen Gürtel an (Gürtel der Hügelriesenstärke), sofern er, Hacathra und Farin versuchen wollen die Truhe fortzuschaffen und sie bewegen können. Versuchen sie es nicht bzw. gelingt das nicht, behält er seinen Gürtel natürlich. ;)

Valeria

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #158 am: 18.12.2006, 08:02:52 »
VALERIA

seufzt innerlich. Tabor hatte die Lage noch nicht völlig verstanden. Andererseits wollte sie nicht unbedingt zu anderen Mitteln greifen müssen. Daher spricht sie den Zwerg in Gedanken an:

So einfach ist das nicht. Es geht hier nicht um ein Techtelmechtel das nicht an die Öffentlichkeit soll oder eine zerbrochene Vase der Herrschaft bei der ich so tun kann als wüsste ich von nichts. Hacathra ist hier wie eine Furie rein, geleitet von irgendwelchen Visionen einer nicht allzu angesehenen Gottheit, hat eine Bewacherin niedergestreckt die diesen Titel kaum verdient. Sie hätte es am liebsten gesehen wenn wir uns nicht um die Verletzte gekümmert hätten, sie sterben lassen. Das ist ein völlig unmögliches Verhalten. Und das Ganze um nun mit der Truhe zu verschwinden. Das kann ich nicht zulassen.

Eindringlich fährt sie in Gedanken fort, hastig, bevor Hacathra die Geduld verliert:
Denk daran wie simpel es war hier herein zu kommen, wie ungeschützt alles war und wie verhältnismäßig offen die Prinzessin agiert. Was auch immer darin sein mag, es ist sicher nicht das was Hacathra darin vermutet. Hacathra kann verschwinden oder mit der Prinzessin über die Truhe sprechen. Aber die Truhe bleibt hier. Die sauberste Lösung wäre, wenn Du über die Truhe Deinen Erdkerker sprichst. Darum würd ich Dich bitten.

IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #159 am: 18.12.2006, 08:11:05 »
Lady Hacathra

Die Paladina blickt Tabor einen kurzen Moment lang tief in die Augen, nickt verstehend und antwortet:
"Gut du hast Recht, vielleicht sollten wir uns einmal eingehend unterhalten, doch wie du schon sagst, nicht jetzt."
Sie blickt Lizk und Farin an:
"Gehen wir. Lizk du nimmst den Gürtel, ich versuche dich nach Kräften zu unterstützen und dann sehen wir zu das wir diesen gefährlichen Gegenstand in Sicherheit bringen.
Valeria Tabor hat Recht, auch du solltest besser von hier verschwinden. Doch dürfen wir jetzt keine Ziet mehr verlieren...gehen wir..."

Die Paladina hilft Lizk falls dieser bereit ist die Truhe zu heben und will aufbrechen...

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #160 am: 18.12.2006, 12:46:30 »
Tabor

Der Zwerg nimmt Valerias Gedanken zur Kenntnis und nickt kaum merklich.
Zwar würde er nicht offensichtlich einen Erdkerker über der Truhe erschaffen, trotzdem würde er dafür sorgen, dass sie sich von Farin, Lizk und Hacathra kein Stück bewegen lässt.
Allerdings so, dass diese möglichst nicht merken, dass er dafür die Verantwortung trug.

Er drückt seine Faust auf die Erde und versucht den Boden der Truhe in der Erde zu verankern - unbemerkt von seinen Gefährten. (entweder Fels erschaffen, unter der Truhe, dass der Boden der Truhe quasi mit dem darunterliegenden Fels verschmelzt, oder Stein formen im zusammenspiel mit Erde und Gestein erweichen).

Nachdem Farin, Lizk und Hacathra dann einige Male versucht hätte die Truhe erfolglos zu bewegen, ruft er ihnen leise zu: "Ihr seht doch, dass ihr die Truhe hier nicht herausbekommt. Lizk, gib mir bitte meinen Gürtel wieder und dann nichts wie raus hier. Sollte es tatsächlich dazu kommen, dass man uns hinrichten will, müsst ihr das Ruder in die Hand nehmen."

Radumar

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« Antwort #161 am: 18.12.2006, 13:40:29 »
Die junge Schattenalfin war halbwegs stabilisiert. Tabor war nicht sicher ob sie überleben würde, aber im Moment sah es so aus als könnte er sie mit ständiger Versorgung retten. Sarakaja hatte sich in zwei Schritt Abstand hingelegt, schaute ihm zu und zeigte so deutlich was sie davon hielt abzuhauen.
Als Tabor versucht die Truhe im Felsen zu verankern, gibt es einige Überraschungen für ihn. Die Kiste selber scheint extrem magieresistent zu sein. Aber auch der Boden reagiert zu Beginn nicht auf Tabors Wünsche. Jedoch ist trotzdem an einen Transport
nicht zu denken. Denn ob in Folge seines Zaubers oder anderer Schutzmechanismen: die Truhe, welche sich zu Beginn noch durch Hacathra und Lizk tragen lässt, wird immer schwerer und schwerer. Schon nach wenigen Metern müssen die beiden absetzen und keine 10m vom Anfangspunkt entfernt ist selbst Schieben mit vereinten Kräften und unter Nutzung von Tabors Gürtel nicht möglich. Ebenso konnte man versuchen einen Berg zu verrücken.

Tabor Schluchtenreisser

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« Antwort #162 am: 18.12.2006, 17:12:59 »
Tabor

beobachtet aus dem Augenwinkel, wie Hacathra, Lizk (und Farin?) versuchen die Truhe fortzuschaffen.
Als er versucht seinen Zauber zu wirken, schaut er erst verunsichert, ist aber dann erleichtert, dass die Truhe offensichtlich trotz allem nicht weggebracht werden kann.

An Hacathra, Lizk und Farin gerichtet: "Nun, es scheint, als wäre es unmöglich die Truhe hier rauszuschaffen. Deshalb würde ich sagen, solltet ihr es erst gar nicht weiter versuchen und zusehen, dass ihr von hier wegkommt. Für euch besteht schließlich keine Notwendigkeit hier zu bleiben.
Valeria und ich werden aus dieser Sache schon wieder herauskommen und möglicherweise gelingt es uns ja sogar die Truhe vorerst geschlossen zu halten. Und das möglichst ohne Gewalt.

Lizk, kann ich meinen Gürtel wiederbekommen?"

IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #163 am: 18.12.2006, 20:51:00 »
Lady Hacathra

Die Paladina blickt wütend auf die Truhe. Mißtrauisch blickt sie Valeria an. Haftete vielleicht ein Zauber auf der Truhe? Sie konzentriert sich auf die Truhe. Dann blickt sie Lizk an, snkt auf die Knie und betet innerlich zu Seluvia:
"Was ist nun zu tun? Kannst du uns dir Kraft geben dir wir benötigen diese Truhe fortzuschaffen? Oder versagen hier an diesem Ort selbst deine Mächte? Ich bin gescheitert. Aber wusstest du nichts von der Unmöglichkeit diese Truhe hier herauszuschaffen? Wir schaffen es nicht allein, was soll ich tun?"
Einen Moment wartet sie ab, ob ihre Schutzgöttin ihr helfend beisteht, ob mit Wort oder Tat...

Valeria

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #164 am: 19.12.2006, 08:00:17 »
Valeria

war sich nicht sicher ob nun Tabor für die Unbeweglichkeit sorgte oder die Kiste irgendwie anders geschützt war. Aber zufrieden mit der Tatsache an sich, wendet sie sich der Schattenalfin zu, versucht es ihr ein wenig bequemer zu machen und kramt dann ihr Zauberbuch heraus um den Heilzauber zu erneuern.
Dabei kreisten ihre Gedanken um all das hier. Es passte einfach nicht. Die Wächterin der Truhe war keine wirkliche. Jeder Gardist wäre wohl effektiver gewesen. Das ihr kleiner Tarnzauber funktionierte, damit hatte sie auch nicht ernsthaft gerechnet. Und wenn sie und ihre Freunde seit der Entlassung aus dem Gefängnis überwacht wurden, warum war dann noch niemand hier aufgetaucht?
Nein, das passte nicht. Irgend etwas ganz merkwürdiges lief hier ab.

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