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Autor Thema: IC (2): Die Folgen der Tat  (Gelesen 51479 mal)

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Radumar

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #165 am: 19.12.2006, 09:04:00 »
Auf Hacathras Gebet erfolgt keine Reaktion. Sie kann es spüren: Seluvia ist ihr hier nicht nahe. Damit war auch nicht zu rechnen gewesen an diesem Ort der Verehrung eines anderen Gottes. Aber ihr wird klar, dass Seluvia gewusst haben musste, welches Problem die Truhe darstellt. Und sie wird der Meinung gewesen sein dass Hacahtra die Truhe fortschaffen kann, dass sie die notwendigen Möglichkeiten hat. Sonst hätte sie ihre Dienerin nicht getarnt und hierher geschickt. Es gab also einen Weg, nur welchen ?
Magie konnte sie nicht erkennen an der Truhe, keinen Festhaltezuaber oder ähnliches. Es musste etwas anderes sein.

Während Valeria die Verwundete umsorgt. fällt ihr erneut der Ring auf. Sie betrachtet das Siegel und ihr wird klar, dass es sich hier wohl um eine hohe Adlige Candelaars handelte. Hacathra hatte nicht nur eine Wache nieder gestreckt sondern vermutlich einen riesigen diplomatischen Eklat ausgelöst mit ihrer Tat.

Alle anderen sind mit der Kiste oder ihrem Streit beschäftigt. Doch der von allem verwirrte Farin kann hören, dass jemand den Gang entlang geht. Die Schonfrist war gleich vorbei, höchste Zeit für eine Entscheidung ...

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #166 am: 19.12.2006, 15:07:12 »
Tabor

bleibt, wie bereits geschrieben, neben der Schattenalfin knien und kümmert sich um diese.
Nebenbei ist er natürlich auch ein bisschen angespannt, wie wohl die Kronprinzessin oder wer auch immer alsbald hier auftaucht, reagieren würde, wenn sie die Szenerie hier sähen.

Lizk

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #167 am: 19.12.2006, 16:17:23 »
Lizk

"Hacathra, wir kehren später wieder! Dieser Zwischenfall wird dafür sorgen, dass die Prinzessin das Ritual aufschiebt!" Lizk lässt die Truhe stehen und tastet nach der Paladina: "Komm schnell!" raunt er Hacathra in drängendem Ton zu. "Und leise...
Hoffentlich kann Lizks Unsichtbarkeitszauber die Prinzessin täuschen!

Sapphire

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #168 am: 20.12.2006, 16:58:49 »
Farin

Fast schon verzweifelt schaut er auf seine Gefährten.
Doch nicht jetzt so ein Streit!

"Schnell, beeilt euch, sie kommen in wenigen Momenten!"

Sofort überprüft Farin die Lage, ob eine Flucht noch möglich ist. Wenn ja, so überlegt er, ob seine grundsätzlichen Fähigkeiten, sich zu verstecken, ausreichen, oder ob er seine psionischen Kräfte nutzen muss (Unsichtbarkeit).
Oder haben die anderen vielleicht doch noch einen besseren Plan?

[OOC]: Je nachdem, ob Unsichtbarkeit oder Verstecken/Leise Bewegen sinnvoller ist, wird das gemacht, MoS  :wink:

IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #169 am: 21.12.2006, 09:00:51 »
Lady Hacathra

Einen letzten Versuch startet die Paladina. Ein kurzes Stoßgebet an Seluvia, die Hoffnung dass zumindest ihre Zauber hier wirken und sie legt eine Heilende Sphäre über die Truhe, vielleicht würde die positive heilende Magie den Widerstand der Truhe brechen.
Sollte dies nichts gelingen spricht sie einen ihrer stärksten Zauber gleich hinterher. (Magie bannen)
Vielleicht war es möglich aus einer Kombination dieser beiden Zauber, die Truhe fortzuschaffen. Sollte es gelingen, fasst sie mit Lizk gemeinsam hastig an, und sieht zu, dass sie den Tempel verlassen.

Radumar

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #170 am: 21.12.2006, 09:10:54 »
Während Lizk und Farin ihre Möglichkeiten durchgehen und sich daran erinnern, dass der normale Ausgang wohl im Moment durch das Kraftfeld versperrt sein wird, versucht Hacathra einen letzten Versuch. Doch ihre Zauber versagen, sie bekommt die Truhe damit einfach nicht zu fassen und bleibt unverrückbar.

IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #171 am: 28.12.2006, 12:39:33 »
Lady Hacathra

Die Paladina springt herüber zu Lizk und Farin, umarmt sie und flüstert:
"Haltet euch an mir fest."
Dann hebt sie vom Boden ab, in der Hoffnung das ihre Rüstung die beiden mitträgt. Ein wirklich ungutes Gefühl überkommt sie dabei, als sie die Truhe zurücklassen muss.

Radumar

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #172 am: 29.12.2006, 08:40:20 »
Ein mulmiges Gefühl erfasst sicher auch Tabor und Valeria, als sie sehen wie Hacathra, Lizk und Farin nach oben entschwinden. Die Drei können nur mühsam aufsteigen, es scheint ewig zu dauern bis sie den Rand des Vulkans erreicht haben und endlich wieder kühlere Luft spüren. Friedlich liegt der Tempelbezirk unter ihnen.

Fast hätten die ihnen nachstarrenden Tabor und Valeria verpasst dass sie nicht mehr allein sind. Sarakaja warnt sie grad noch rechtzeitig vor, dann taucht schon die vertraute Gestalt Elenas auf dem Balkon auf. Überrascht bleibt diese einen Moment stehen, starrt herunter, nimmt jede Einzelheit in sich auf. Langsam, brodelnd wie ein Vulkan vor dem Ausbruch, schreitet sie die Rampe herab. Falls Valeria oder Tabor etwas sagen wollten, belehrt sie ein Blick in Elenas sturmumwölktes Gesicht, dass dies keineswegs gesundheitsfördernd wäre. Elena geht zur Schattenalfin, untersucht sie in Ruhe. Immer noch sagt sie kein Wort, die Stille wirkt erdrückend.

Unwillkürlich weichen Tabor und Valeria ein paar Schritte zurück, als die Prinzessin sich wieder erhebt. Sie spricht einige Worte in einer merkwürdigen zischenden Sprache. Sie hat nichts echsisches oder drachisches an sich, klingt eher wie Wasser welches auf heißes Eisen tropft. Aus dem Nichts, in der Hitze des Vulkans, erscheint Eis, hebt die Schattenalfin sanft an, schließt sie ein, bis ein glitzernder Kristallsarg ihren Körper einschließt. Sie scheint sanft darin zu schlafen. Valeria entsann sich eines Märchens welches sie in Kindheitstagen gelesen hatte. So musste das da auch ausgesehen haben. Sie konnte nur hoffen, dass der "Sarg" eine Komponente hatte, welche die Schattenalfin am Leben erhielt.

Wo war die Prinzessin? Ah da. Sie hatte sich hinüberbegeben zur Drachenstatue. Dort nahm sie beim Drachenjungen Platz, wo, wie Valeria nun erst sah, ein Sitzplatz eingelassen war. Elena saß dort, schloß die Augen. Irgendwie war Tabor und Valeria klar, dass Elena dabei war zu erfassen, was hier geschehen war. Was würde sie über das Gesehene denken, wie reagieren ? Nach qualvollen Minuten, in denen Hacathra, Lizk und Farin den Abstand zum Vulkan vergrößern konnten, öffneten sich Elenas Augen wieder. Brennender Zorn war in ihnen zu sehen.
Die Elfin
Leise kamen die Worte aus ihrem Mund, leise aber tödlich. Sie erhob sich, ging hinüber zum Vulkan, sprach wieder in dieser zischenden Sprache. Doch dieses Mal formten sich aus Luft und Vulkanlava geflügelte Diener, Feuervögeln gleich, gewannen schnell an Höhe und verließen den Vulkan, verfolgten die Flüchtenden.

Erst dann wendet Elena sich Tabor und Valeria zu. Sprecht.
Die ganze Zeit über hatte sie die Truhe nicht eines Blickes gewürdigt. Valeria war sicherer denn je, dass Hacathra mit ihrer Auffassung zum Inhalt der Truhe meilenweit daneben liegen musste.

Lizk

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #173 am: 29.12.2006, 12:33:25 »
Lizk

Der Hochelf hält sich gut an Hacathra fest und argwöhnisch registriert er, dass er und die beiden anderen immer mehr an Höhe gewinnen. Beim Verlassen des Vulkans beendet Lizk nun endlich auch seine Unsichtbarkeitszauber. Es sähe für die Leute im Tempelbezirkt sicherlich merkwürdig aus, wenn sie die drei über sich hinwegfliegen sähen...
"Hacathra, wir sollten so schnell wie möglich landen. Trotz der Unsichtbarkeit fühle ich mich hier oben recht unsicher..." Lizk wagt einen Blick nach unten. "Wohin geht es jetzt? Und wo ist dein Falke?"

Valeria

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #174 am: 29.12.2006, 20:47:47 »
Valeria

sieht , wie Hacathra flieht. sollte sie sie irgendwie daran hindern? Doch das Leben der Schattenalfin ist wichtiger. so spricht sie noch einmal ihren Heilzauberund glaubt zu spüren, dass sie fast nichts bewirkt. Sie ist erleichtert, als Elena sich um die junge Frau kümmert. Was für ein außergewöhnlicher Zauber dieser Eissarg war. Hatte Elena diesen Spruch für den Fall der Fälle immer gelernt? Oder zauberte sie vielleicht ganz anders? Konnte sie mit Zaubern ergründen, was hier vorgefallen war?  
Auf Elenas Befehl antwortet sie:
Wir haben nach Hacathra gesucht, weil wir davon ausgegangen waren, dass sie weiterhin versuchen würde, die Truhe in ihren Besitz zu bringen. Als wir hier hier ankamen, sahen wir, wie sie gegen die junge Frau kämpfte und sie schwer verletzte.
Tabors und mein Bemühen sie zu heilen war leider nicht besonders erfolgreich.
Als Hacathra befürchten musste, von Euch entdeckt zu werden, floh sie. Glücklicherweise musste sie ihr Vorhaben aufgeben, die Truhe mit sich zu nehmen, da diese ja nicht aus der Nähe der Schattenalfin entfernt werden kann.

Sapphire

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #175 am: 30.12.2006, 11:16:09 »
Farin

Ein mulmiges Gefühl umgibt den Halbling, als sie immer höher in die Lüfte steigen. Unbewusst hält er sich immer stärker an Hacathra fest und kann Lizk nur zustimmen.

"Ähm.... also ich hab ja auch nichts gegen einen kleinen Ausflug einzuwenden, aber irgendwie hab ich lieber festen Boden unter den Füßen. Du solltest bei der nächstbesten Möglichkeit landen..."

Ein unsicherer Blick nach unten lässt den Halbling kurz erschauern, ehe er auf Hacathras Reaktion wartet.
Was würde nun mit Tabor und Valeria geschehen? Und was, wenn sie drei gefunden werden würden?

Tabor Schluchtenreisser

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #176 am: 31.12.2006, 00:40:43 »
Tabor

Der Zwerg ist nicht besonders glücklich damit, dass Valeria Hacathra in so schlechtem Licht erscheinen lässt. Zwar schien Elena bereits zu wissen, dass die Elfe für den Vorfall verantwortlich zu sein scheint und was Valeria gesagt hat, entsprach der Wahrheit, aber er kann auch jetzt noch nicht sagen, was er einerseits von Hacathras Verhalten und andererseits von der Kronprinzessin zu halten hat.

Nachdem Valeria geschlossen hat, fragt er: "Was ist mit der Schattenalfin? Wird sie durchkommen? Wir er deutet auf Valeria und sich "haben getan, was wir konnten, um ihr zu helfen.

Ich weiß, dass es uns normalerweise nichts angeht, aber würdet ihr uns verraten, was es mit dieser Truhe hier auf sich hat?"


Nicht davon ausgehend auf seine letzte Frage eine Antwort zu bekommen, wartet er ab.
Wie würde es weitergehen? Würden sie wieder einmal in einer Zelle landen?
Und nachdem, was Valeria gerade sagte bzw. wie sie es sagte: Wie weit würde sie ihren Lehnseid befolgen?

Radumar

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #177 am: 31.12.2006, 17:23:42 »
Während Lizk und Farin mit Hacathra beraten wie es weitergehen soll und die Szenerie unter sich nach Hinweisen auf eine startende Suche absuchen, geht das Gespräch  unter ihnen weiter.

Elena hört sich Valerias Bericht an. Nur als diese die Verbindung zwischen Schattenalfin und Truhe anspricht ist eine kurze Reaktion zu erkennen, ein minimales Anerkennen der richtigen Schlußfolgerung und der logischen Leistung dazu. Auf Tabors Fragen geht sie dann zu dessen Erstaunen weitgehend ein:

Ich weiß es ehrlich nicht. Sie hat einen recht schwierigen Metabolismus und die Wunde wäre für andere tödlich gewesen. Meine Fähigkeiten reichen sicherlich nicht, andere müssen sehen ob sie helfen können. Sie werden bald eintreffen.
Valeria seufzte leise. Klar, die Prinzessin würde sicher nicht hier gemütlich rumstehen und auf den Morgen warten. Das sie in der Lage war die magische Absperrung des Tempels zu durchdringen und gedanklich Hilfe zu rufen, war zu erwarten gewesen.

Ist Ihnen eigentlich klar welche Schwere diese Tat hat ? Das war keine Tat unter Zwang, nicht hier. Es war eine geplante Tat, zumindest der versuchte Raub. Unter Inkaufnahme des Lebens dieser jungen Frau. Sie war keine ernsthafte Gegnerin, man hätte sie anders ausschalten können. Und sich hinterher nicht um sie zu kümmern setzt das Ganze einem Mord gleich. Ich weiß was hier gesprochen wurde, damit das klar ist. Hacathra wollte nicht das Sie die Schattenalfin retten.
Mord. In der Festwoche. Wo Tempelfrieden herrscht. An einem Staatsgast. Mitten im allerheiligsten Bereich unseres Glaubens.


Sie lässt die Worte kurz wirken. Mit ein wenig Trauer aber auch Entschlossenheit fährt sie fort:
Es wird mir nichts anderes übrig bleiben - und dem Karol auch - als Lady Hacathra fangen und hinrichten zu lassen. Und dabei sollte sie froh sein dass wir sie nicht an Candelaar ausliefern ... vermutlich. Und in drei Tagen, wenn das Fest vorbei ist, werde ich den Glauben an Seluvia in Rangoon verbieten lassen. Alle Schreine und Kapellen müssen geschlossen werden, alle Amulette und Kultobjekte zerstört oder außer Landes geschafft. Wenn sich nicht noch irgendwelche sehr prägnanten, neuen Informationen offenbaren, dann hat sich Seluvia auf lange Zeit alles verbaut was sie in Rangoon eventuell erreichen wollte.

Das Gespräch wird kurz unterbrochen, als einige Priester und Wachen hereinstürmen. Elena öffnet den Sarg soweit dass die Frau untersucht werden kann, während die Wachen Position beziehen. Elena schaut zu und spricht kurz mit den Priestern. Einen beauftragt sie damit, Tabor und Valeria ins Schloß zu bringen.

Wir werden uns morgen weiter unterhalten, wenn ich weiß was getan werden kann. Betrachten Sie sich solange als meine Gäste.
Fast im Hinausgehen geht sie noch auf Tabors letzte Frage ein:
Ich würde selber gern wissen warum alle diese Truhe so faszinierend finden. Was darin ist ? Was es damit auf sich hat ? Ich weiß es nicht. Ich bin von einer hochrangigen Person Candelaars gebeten worden für Transport und sichere Unterbringung von Truhe und Begleiterin zu sorgen und dafür dass sie in 3 Tagen hier sind wenn der Drache landet. Mehr weiß ich darüber nicht und mehr braucht man darüber auch nicht zu wissen. Und nun geht.

Sie wendet sich wieder den Priestern zu. Einer von ihnen begleitet Tabor und Valeria hinaus, führt sie zu einer Tür in einem anderen Teil des Tempels und lässt sie hindurch treten. Valeria kann den magischen Part dieses Portals spüren und als die beiden sich im Schloß wieder finden, fragt sie sich bestimmt, warum man Truhe und Begleiterin nicht auf demselben Weg in den Tempel gebracht hatte. Falls die beiden darum bitten, wird ihr Gepäck aus der Unterkunft geholt. Sie können sich in ihren großzügigen Unterkünften frei bewegen und haben allen erdenklichen Luxus. Aber es bleibt ein goldener Käfig.

IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #178 am: 03.01.2007, 18:22:00 »
Lady Hacathra

Die Paladina beginnt in weiterer Entfernung zu landen, sie blickt sich um, in der Hoffnung ein kleines Waldstück zu entdecken, in dem sie halbwegs getarnt landen können.
Gleichzeitig nimmt sie Kontakt mit Ghwynàer auf und fragt an, ob er fliehen kann, oder ob er eingesperrt ist, Schließlich wusste ja niemand das er eigentlich ein Falke war und zu ihr gehörte. Falls er etwas mitbekommen hat, die Vorgänge betreffend, lässt sie sich auch darüber aufklären.

Radumar

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IC (2): Die Folgen der Tat
« Antwort #179 am: 04.01.2007, 09:04:11 »
Eine getarnte Landestelle ist schnell gefunden. Die Drei landen zwischen einigen Felsen und Bäumen, können den Zugang zum Tempelbezirk im Auge behalten. Immer noch ist es ruhig, doch als Hacathra Kontakt mit Ghwynàeraufnimmt, erfährt sie von ihrem Falken, dass die Wyvern bereit gemacht werden um nach ihr zu suchen. Den Falken beachtet bisher keiner und er könnte wohl auch fliehen.

Nun? Alles klar bei Dir?
In Farins Kopf meldet sich leicht undeutlich eine vertraute Stimme.
Wo treibst Du Dich rum ? Irgendwas bei Dir stört den Kontakt.

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