Tabor
Auch von dem Zwerg fällt mittlerweile die Anspannung ab. Der Kampf war – zumindest vorerst – vorüber und sie sind zum Glück mit einigermaßen wenig Opfern davon gekommen. Alles schien sich zu normalisieren.
Für die restliche Dauer der Überfahrt geht Tabor Helene so gut es geht zur Hand. Zum einen was die Versorgung Saharanas betrifft, als auch die Versorgung der anderen Verwundeten.
Sich selbst bedenkt er zwischenzeitig auch mit einer (ein paar) Ladung(en) aus seinem Heilstab, aber die anderen Verletzten – insbesondere mit schweren Verwundungen – hatten Vorrang.
Blieb nur zu hoffen, dass der Rest der Überfahrt ruhig verläuft.
Sollte es die Zeit zulassen, wendet er sich noch an Felicitas, wobei er nicht wirklich weiß, was er sagen soll: “Es freut mich, dass du eine Entscheidung getroffen hast. In meinen Augen die eine Gute, aber dieses Urteil steht mir nicht zu. Auf jeden Fall scheint der Streitkolben bei dir in guten Händen zu sein. Wenn du willst, werde ich dir bei Zeiten erzählen, wer ihn vor dir geführt hat… ein ganz besonderer Elf und Freund von mir.
Danke übrigens, dass du mich vorhin vor einer Verletzung bewahrt hast. Der angebissene Apfel kam doch von dir, oder? Ich meine, als du für mich noch ein kleines süßes Äffchen warst?“