Nachdem Gord scheinbar den zugegebenermaßen dreisten Anforderungen des Wirtes nachgegangen war, hat sich Hanajima zum Ausgang begeben, wo Panthera sie beinahe anschuldigend anspricht. "Ich bitte Euch, nicht *uns* die alleinige Schuld für Doomhammers Schicksal zu geben. Wir hatten kaum Zeit zu reagieren. Und was geschehen ist, können wir nicht mehr rückgängig machen..."
Die Anfrage der Druidin sticht in der Tat unangenehm in das Gewissen der Karrnatherin, die sich nach wie vor verantwortlich für die gesamte Unternehmung fühlt. Und an der Zerstörung des geschmiedeten Kriegers trägt sie sicherlich Mitschuld, was sie nicht gerade aufbaut - doch weitere Selbstverurteilungen bleiben diesmal aus, sobald plötzlich eine Abordnung Zwege in Sicht kommt.
Abermals droht die Situation gefählich auszuarten, und, was am Schlimmsten ist, wenn auch gar nicht so unerwartet - der Wirt klagt die Gruppe eines Verbrechens an, den sie nie begangen hat. Bevor sie sich zu Verhandlungen mit den Tain-Zwergen herablässt, antowrtet die Exhenkerin dem verwundeten Menschen voller Groll: "Ihr ehrloser Abschaum, nun habt Ihr, zu aller Unverschämtheit obendrauf Euer Wort gebrochen und verbreitet zudem Lügen - glaubt bloß nicht, dass Ihr damit weiterkommt!"
Ein finsteres Funkeln in Richtung des Wirts später wendet sich die Exilantin dem eigentlichen Geschehen zu. "Aber sicherlich, Gord wird euch den Inhalt seines Rucksacks zeigen," sagt sie mit gefährlicher Höflichkeit, "dann könnt ihr die Toten untersuchen und wenn ihr euch dann fragt, wohin das ganze Geld verschwunden ist, fragt den Herrn an der Theke." Ohne sich umzudrehen, deutet sie mit dem Daumen der rechten Hand auf den Angesprochenen.