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Autor Thema: Inplay Thread  (Gelesen 34109 mal)

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Elanthar

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Inplay Thread
« Antwort #180 am: 30.12.2006, 19:54:19 »
Das Elementar verschwindet im Nichts. Ruafo geht erneut in den Bilderraum und Thogak schlägt nach ihm und trifft. Dann wartet er einen Augenblick (G12 5ft)

Elanthar

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« Antwort #181 am: 30.12.2006, 22:59:44 »
Thogak hört auf zu blinken.
Bevor Thogak irgendetwas anderes machen kann, schnellt die schwarz leuchtende Hand in dessen Brustkorb. Ein irres Grinsen bemächtigt sich des Gesichts des Klerikers. Thogaks schlagendes Herz wird in Ruafos Hand zerquetscht kurz bevor der Fellkrieger tot zu Boden sinkt.
"Schätzt euch glücklich, Thogak", sagt Ruafo, "für gewöhnlich sterben meine Herausforderer einen bedeutend langsameren Tod."

Elanthar

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Runde 40
« Antwort #182 am: 30.12.2006, 23:01:20 »
"Mylanthar, ihr seid nun frei." Die Kugel um Mylanthar verschwindet.

Andreas Hempel

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« Antwort #183 am: 02.01.2007, 08:40:00 »
Mylanthar grinst Elanthar an und von seinen Lippen lassen sich die Worte "Was jetzt?" ablesen, zur Verdeutlichung streckt er die Arme von sich und zuckt mit den Schultern.

Danach geht er flink zur Tür in den Essraum (K9), öffnet diese und wirft einen interessierten Blick nach oben durch das Loch in der Decke.

Elanthar

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« Antwort #184 am: 02.01.2007, 11:23:18 »
Eine Geste und ein Wort reichen, um die Stille, die auf Mylanthar liegt, aufzuheben. "Ich benötige nun einige Minuten, Mylanthar. Im Spielzimmer liegen Würfel auf dem Tisch, die das Schicksal zu unseren Gunsten wenden können. Ebenso wird der Kelch auf dem Altar euch stärken. Plündert die Leichen, nehmt insbesondere Seraphs Ring an Euch."
Ruafo kniet sich hin und betet. "Für die Erkenntnis..statte mich mit den Kräften aus, die ich brauche, um den Untod zu besiegen".

Andreas Hempel

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« Antwort #185 am: 07.01.2007, 13:35:22 »
Während sein Gefährte niederkniet, um zu beten, macht sich Mylanthar daran, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Schnellen Schrittes ist er bei Elanthar und nimmt diesem sein Schwert aus der Hand, um es wieder sicher in der Scheide zu verstauen.
Dann beugt er sich über die Leiche der befellten Kriegers, murmelt ein kurzes "Ihr wart ein würdiger Gegner." und nimmt dem Ungetüm seinen Umhang ab, um ihn sich umzuhängen. Den Ring, welcher bereits durch die Hände zweier toter Gladiatoren ging, nimmt der Mensch ebenfalls an sich und steckt ihn an seinen Finger.
Als nächstes begibt er sich ins Spielzimmer und steckt die Würfel, die auf dem Tisch liegen, in seine Tasche. Ein paar Schritte über den gefallenen Tiger hinweg bringen ihn neben die Leiche Naokos, der er einen Krummsäbel abnimmt und an seinem Gürtel befestigt.
Der Kelch auf dem Altar erweckt Mylanthars Interesse. Kurzentschlossen ergreift er ihn und trinkt ihn bis auf den letzten Tropfen aus. Den leeren Kelch lässt er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck in seiner Tasche verschwinden.
Jetzt geht er zur Leiche des namenlosen Elfen, der seinem Schwert zum Opfer fiel, verneigt sich kurz vor ihr und nimmt ihr dann zwei Tränke ab, die er in seiner Tasche verstaut.
Mit nur wenigen Schritten gelangt er vor die verschlossene Truhe, die im Speisesaal steht. Ein paar wuchtige Schläge seines Schwertes lassen das Holz bersten. Im Inneren der Truhe findet sich ein blassrosanes, kristallenes Prisma, das der Krieger mit einem Lächeln an sich nimmt und vor seinem Gesicht wieder loslässt. Anstatt zu Boden zu fallen beginnt der Stein um den Kopf des Kriegers zu kreisen.
Ein prüfender Blick ins Arbeitszimmer fördert nichts interessantes zu Tage, so dass Mylanthar sich jetzt wieder ins Foyer begibt, die Leiter in den Keller hinabsteigt und dort eine kleine Phiole an sich nimmt.
Daraufhin steigt er wieder nach oben, ersetzt eine Wurfaxt an seinem Gürtel mit dem Rapier des gefallenen Halblings und verstaut die Axt wieder in seiner Tasche.
Dann beugt er sich ein weiteres Mal zur Leiche des Ungetüms hinab. Mit flinken Fingern entfernt er die beiden Armbänder von den kräftigen Armen, legt eins selbst an und legt das andere vor die Füße Elanthars.
Daraufhin macht er es sich auf dem Sockel einer der Statuen im Foyer bequem und wartet darauf, dass sein Kumpane seine Gebete beendet.

Elanthar

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« Antwort #186 am: 07.01.2007, 14:37:24 »
ca 15 min später...
Ruafo erhebt sich und tritt ins Foyer. "Ihr habt ja gründlich gearbeitet" sagt er verschmitzt. "Verzeiht meine ungenaue Ausdrucksweise. Aus dem Kelch trinken wir beide erneut, kurz bevor wir das Erdgeschoss verlassen. Jedoch wirkt er nur am Altar. Am besten wird sein, ihr geht zuerst hoch, dann erhaltet ihr eine ganz ansehnliche Heilung. Ich versorge mich hier unten zunächst selbst. Hier im Bilderraum in der Truhe ist noch ein Trank, der Eure Haut dick macht wie die eines Elefanten. Fühlt euch frei, sie zu nehmen. Ich nehme die Laterne des Fellklumpens an mich, sie enthüllt alles Unsichtbare. Das runde Obejkt ist eine Granate, die ich auch an mich nehme , damit ihr Eure Hände frei habt. Sofern kein anderer den Trank aus der Truhe genommen hat, in der ihr den Ionenstein gefunden habt, könnt Ihr ihn trinken, um zu fliegen. Oder ihr lasst ihn mir, mit Thogaks ehemaliger und nun meiner Rüstung schadet das meiner Mobilität dann nicht all zu sehr. Wenn ihr sie braucht, nehmt Thogaks Stiefel. Ihr seid womöglich noch schneller mit ihnen. Ich werfe gleich noch einen Blick auf die Schriftrollen des Elfen."
Ruafo tut, was er ankündigte..Er zieht seine Rüstung aus und legt Thogaks an. Ebenso nimmt er dessen Rucksack. Die Laterne erbeutet er ebenfalls. Dann nimmt er aus dem Raum mit den Hebeln das kleine Runde Objekt und heftet es an seinen Gürtel. Vom Elfen nimmt er den Gürtel, den er anlegt, und dessen Ring und tauscht ihn mit seinem eigenen Ring aus, der eine Weile zuvor kurz aufleuchtete. Seinen Morgenstern nimmt er an sich. Er schaut sich des Elfens Schriftrollen an, nimmt sie an sich und geht zum toten Naoko. Auch seine 11 Schriftrollen nimmt er.Er spricht einen kurzen Zauber. "Mylanthar, macht Euch von nun an keine Sorgen mehr." Er grinst kurz diabolisch. Seine Plünderung geht bei Seraph weiter. Von ihm nimmt er dessen Tränke und packt sie in den Rucksack. Letztendlich nimmt er noch seine eigenen, fallen gelassenen Schriftrollen mit. "Folgt mir kurz ins Arbeitszimmer, Mylanthar." Dort angekommen schreibt er etwas auf einen Zettel, den er Mylanthar reicht. "Beherzigt diesen Hinweis, wenn wir oben sind. Ich wäre hier unten so weit fertig. Bevor wir nach oben gehen, solltet Ihr mir noch kurz euer Schwert geben. Ich verwandele es in Al'Tharak, die Klinge der Segnung. Kein untotes Wesen hat jemals eine Konfrontation mit ihm länger als einige Augenblicke überstanden."

Andreas Hempel

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Inplay Thread
« Antwort #187 am: 08.01.2007, 21:14:56 »
Nachdem Mylanthar seinem Gefährten in die Rüstung geholfen hat und die Informationen auf dem Zettel mit einem Nicken zur Kenntnis genommen hat, ergreift er wieder das Wort:
"Ich werde noch ein paar Kleinigkeiten erledigen, bevor ich nach oben gehe.", brummt Mylanthar in seinen nicht vorhandenen Bart.
Schnell entledigt er sich seines Schwertes und reicht es an Elanthar weiter. "Tut euer Werk, mein Freund." Dann greift er in seine Tasche und legt Elanthar einen Trank vor die Füße. "Das hier sollte euch behilflich sein. Nehmt ihn, bevor ihr nach oben kommt."
Dann geht der Krieger ins Kunstzimmer, ergreift die Phiole, die dort auf dem Boden liegt, und nimmt das letzte Armband Thogaks an sich, dass er in seiner Tasche verschwinden lässt. "Nicht, dass wir das noch hier unten vergessen..." murmelt er dabei.
Während er den Kelch aus seinem Beutel kramt, geht er wieder zum Altar und plaziert das Gefäß darauf. Auf magische Weise wird der Kelch wieder befüllt.
Mit einem Grinsen trinkt Mylanthar erst den Trank aus dem Kunstzimmer und dann den Trank aus dem Keller, um danach mit dem vollen Kelch in der einen und einer Phiole aus seiner Tasche in der anderen Hand vor die Treppe zu treten und einen auffordernden Blick in Richtung Elanthars zu werfen.
"Wir sollten uns beeilen, da oben warten zwei alte Herren auf uns.", grinst er seinen Freund an.

Elanthar

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« Antwort #188 am: 08.01.2007, 22:27:26 »
Ruafo grinst auch kurz. "..und wir wollen ja nicht unhöflich sein." Er nimmt eine Schriftrolle zur Hand und liest sie laut vor..kleine Blitze durchfahren seine Hand, dann berührt er Mylanthar. "Nun zu eurem Schwert." Der Großinquisitor nimmt das Schwert an sich und hebt es gen Himmel. "Altha!" brüllt er. Aus allen Richtungen strömen leuchtende Nebel in das Schwert, das nun schwach leuchtet und ein herrliches Summen abgibt. Kurz darauf spricht er "Tharak!" und der Raum erleuchtet keurz in geißend hellem Licht, ohne dass es irgendjemanden blenden würde. Die Parierstange des Schwerts nimmt die Form von Flügeln an und das nun geflammte Schwert strahlt in hellem Licht. Er reicht es Mylanthar. "Geht nun."

1 Zauber auf Mylanthar, 2 Zauber aufs Schwert

Andreas Hempel

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« Antwort #189 am: 09.01.2007, 06:33:01 »
Während Ruafo sich an Mylanthars Schwert zu schaffen macht, stürzt der erst den Trank in seiner Hand hinunter und gleich darauf leert er den Kelch bis zur Neige.
Danach nimmt er sein Schwert wieder an sich, nickt seinem Gefährten kurz zu und tritt auf die Treppe. "Wir sehen uns oben...

ca
Runde 194: Potion
Runde 195: Kelch
Runde 196: Schwert nehmen und gehen

Elanthar

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Inplay Thread
« Antwort #190 am: 09.01.2007, 07:15:47 »
Ruafo geht zum Brunnen im Foyer. Er trinkt einige Schlucke aus ihm und seine Wunden beginnen sich zu schliessen.

+1 Runde: Gehen, Trinken

Elanthar

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Inplay Thread
« Antwort #191 am: 09.01.2007, 14:05:42 »
Ruafo trinkt erneut aus dem Brunnen. Wieder schliessen sich einige seiner Wunden.

+1 Runde

Elanthar

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Inplay Thread
« Antwort #192 am: 09.01.2007, 14:17:53 »
Ruafo konzentriert sich regungslos. Ein Zauber folgt und kurz darauf heilen blutende Stellen seiner Haut schlagartig.

Elanthar

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Inplay Thread
« Antwort #193 am: 09.01.2007, 14:49:58 »
Ruafo macht sich daran, die erbeuteten Traenke zu identifizieren.

Elanthar

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Inplay Thread
« Antwort #194 am: 09.01.2007, 15:20:46 »
Ruafo sammelt Mylanthars Trank ein und geht vor die Treppe. Am Guertel traegt Ruafo nun 3 Traenke, das Lederband mit den Steinen und eine Schriftrolle. Die Laterne deaktivert er und steckt sie in den Rucksack. Seine Waffe steckt im Halfter. Er trinkt den Trank, den sein Kumpane ihm gab. Dann benutzt er eine der Schriftrollen des Druiden, dieselbe Szene mit den Blitzen wie einige Minuten zuvor spielt sich ab. Er haelt noch eine Schriftrolle in der Hand. Einer der Traenke am Guertel rinnt Ruafos Kehle hinab, ploetzlich ist wieder ncihts von ihm zu sehen. Er spricht noch einen Zauber und geht dann ebenfalls auf die Treppe, wie man vermutet, denn die zweite Ebene beginnt.

ca Runde 337

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