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Wie wild prischt der Wagen vorran, seine Insassen schauckeln auf der Holprigen Straße hin- und her. Immer und Immer wieder lässt der Wagenlenker die Zügel knallen, um das Pferd noch weiter anzutreiben. Doch dann, auf den Zauber der Magierin hin erschlafft er plötzlich, und lässt seinen Kopf, scheinbar leblos nach vorne baumeln, wärend er vom weiter jagenden Wagen durchgeschüttelt wird. Einen Schrecklichen Moment lang hängt er seltsam weit vornüber gebeugt auf dem Kutschbock, dann verschwindet er, wie von einem Windstoß hinfortgeblasen und der Wagen macht einen satz, kommt ins Schlingern, als die schweren Räder unter lautem Knacken den Körper des Kutschers zermalmen.
Auch der Geist eines der Berittenen wurde umnebelt und mit seltsam Glasigen blick lässt er seinen Schwertarm sinken und schwankt leicht in seinem Sattel. Der andere Jedoch ist weiterhin fest entschlossen, jeden der an ihm vorbei Möchte aufzuhalten.
Gleichzeitig haben Oscar und Evendur mit ihren Pferden zu kämpfen, denn Oscars Hengst weigert sich, angesichts der drohenden Gefahr auhc nur einen Schritt zu tun, stattdessen gräbt er seine Hufe in den Erdboden und reagiert auch nicht auf heftige Schenkelstöße, sondern schnaubt nur die gezückten Schwerter missgünstig, aber auch furchtsam an. Evendurs Schimmel hingegen scheint die Aufregung des Kampfes erfasst zu haben. unruhig trappelt er hin und her, und es kostet ihn beinahe seine Ganze AUfmerksamkeit, das Pferd am Durchgehen zu hindern.
EIn Pfeil saust an der Gruppe vorbei und gräbt ishc tief in eine Flanke des Zugpferdes, welches vor Pein laut aufwiehert, und mit umhertretenden HInterlauf, wie von Sinnen wieterstürmt, den bedrohlich Shcwankenden Wagen hinter sich herziehend, welcher immerzu an Ladung verliert. Leere Holzkisten, welche in hohem Bogen auf die Straße fliegen zerschellen dort und verteilen Holzsplitter und Trümmerteile auf dem Weg.
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Runde 2 möge beginnen.