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Autor Thema: Gemetzel  (Gelesen 96826 mal)

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Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1155 am: 15.11.2008, 00:50:48 »
Doch die Angriffe des herbeigerufenen Elementars machen dem mächtigen Externar scheinbar nichts aus, denn vom Quori sind keine Schmerzensschreie zu hören, obwohl die Schläge lautstark gegen ihn treffen.
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“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Greebo

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Gemetzel
« Antwort #1156 am: 15.11.2008, 12:50:14 »
"Schon klar. Aber wovon?" Fragt Greebo die Hobgoblinpriesterin, als er ihr zurück auf die Beine geholfen hat. "Hat dich so ein Vieh getroffen?"

Doch leider bleibt keine Zeit, dieses Problem weiter zu erörtern, denn dann kommt etwas, dass einfach nur ein schlimmer Alptraum sein kann.
"Ich glaube, mir wird gleich schlecht." Sagt Greebo, als er den Quori - falls es wirklich einer ist - sieht. "Ein bißchen Kotze, würde dem Vieh aber auch nicht helfen."
Greebo geht dann erst etwas zur Seite und dann, als in seinem Weg auf einmal ein riesiges Elementar erscheint, etwas nach vorne. Dann hebt es, weil es irgendwie gerade nicht kämpfen mag, den Bogen und hofft, dass auch sein schlimmster Alptraum auf Pfeile empfindlich reagiert.


MA: Nordwest, Nord, Nordwest, West
SA: ANgriff mit Bogen
Für Geld und Liebe mache ich alles mit, nur nicht 4.0! Dafür fehlt selbst mir der Mut.

Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1157 am: 15.11.2008, 12:54:15 »
Doch der Wechselbalg kann froh sein, dass er mit seinem ungenauen Schuss nicht am Ende einen seiner Gefährten zwischen  sich und dem Quori trifft.
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Turandil

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Gemetzel
« Antwort #1158 am: 15.11.2008, 15:17:00 »
Turandil wirbelt herum - und erblickt den Quori. Innerhalb von Sekundenbruchteilen bricht das rasenden, schreiende Chaos in der Grabkammer aus und findet seinen Widerhall im Geist des getriebenen Valenar. In zerreißenden Explosionen von Bildern und Emotionen voller Wahnsinn stürzt beim Anblick der Monstrosität Turandils Vergangenheit über ihn herein.
Er sieht Blut, seines und das seiner Feinde, welches sich im Schlamm vermischt und versickert; er sieht all die Leiber, die er mit seinen Klingen aufgerissen und zerfetzt hat, hört die Schreie und das feuchte Geräusch wenn Stahl Fleisch durchdringt. Er sieht sich selbst, als glänzenden Krieger seines Volkes, der wie im Zeitraffer altert, verkommt, verwest und schließlich zu dem wird was er nun ist. Er sieht Cauniarma sterben. Er fühlt die Angst, die rasende, blinde, nackte Angst. Er seiht Maellas, seinen Waffenbruder. Seine Liebe. Er fühlt wie die Wärme seines Körper verlässt und spürt wie sein Fleisch, sein Hirn, seine Augen und seine Gedärme zwischen den Zähnen Turandils zermahlen werden um ihn zu nähren. Um ihm zu ermöglichen, zu fliehen. Davonzulaufen.
Und wohin ihn all das gebracht hat. Turandil steht seinen Alpträumen gegenüber. Er steht vor sich selbst.
"Nimmermehr!"
Er schleudert seinen Schleier von sich. Das strähnige schwarze Haar fällt auf seine Schultern und sein Antlitz in all seiner Entstelltheit liegt bloß vor dem Wahnsinn. Doch in seinen Augen lodert eine alte, lange verborgene Flamme. "Keine Vernichtung kann schlimmer sein als dieses Leben." Turandils Stimme ist rauh, doch fest und zum ersten Mal seit wie Ewigkeit scheinender Jahre erfüllt von Stolz und Mut. Wallender, todesverachtender Zorn vertreibt die lähemned Angst, der sehnige Körper des Valenar richtet sich auf. Auf seinem selbstgewählten, irregeleiteten Weg hatte er alles verloren und seine Zeit läuft ab - wovor soll er sich noch fürchten?
"Dann lösche mich aus - wenn du kannst!" speit der Valenar hervor und wirft seinen dreckigen Mantel zu Boden. Bleich, vom Mal gezeichnet und halbnackt sprintet er los, doch hallt sein Schrei kraftvoll und entschlossen durch die Kammer, als er auf den Quori zurast und sich mit einem halsbrecherischen Sprung und wirbelnden Klingen einfach in die Kreatur hineinschleudert...


[/code]
Move 1 Feld westlich des Elementars
Standard: Soaring Raptor Strike gegen den Quori
Swift: Blood in the Water - Stance aktivieren
Nimmermehr.

Alanna d'Ghallanda

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Gemetzel
« Antwort #1159 am: 15.11.2008, 20:57:42 »
Das Auftauchen des Wesens aus den Alpträumen wie es Rhodin genannt hat schockiert die Säbelrasslerin zutiefst. "Toll, was sollen wir jetzt gegen so ein Wesen unternehmen?" Die Frage ist eher rhetorisch, weil ihnen kaum etwas bleibt, als ein Angriff auf diese Gestalt. Eher vorsichtig nähert sich die Halblingsdame dem Monster. Bisher hatte sie keine Möglichkeiten gegen die Wesen in diesem Grabmal und irgendwie wird sie den Verdacht nicht los, dass auch dieses Wesen mit ihren Mitteln nicht zu besiegen ist.


FA:Reden
MA: 1 Feld SW, 3 Felder W
SA: Rapier ziehen
Ogerschlächterin!

Ferathalatril

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Gemetzel
« Antwort #1160 am: 16.11.2008, 18:40:42 »
Ferathalatril muss kurz schlucken, als sich das albtraumhafte Wesen in ihrem Rücken manifestiert. [i]Bei den Ahnen, kann es nicht lieber ein Drache sein?[/i] rasch weicht er seitlich ein paar Schritte aus, um etwas mehr Abstand zum Feind zu haben, aber auch um eine freiere Schussbahn zu haben. Dabei beginnt er einen Zauber zu wirken, der kleine schwarze Blitze zwischen den Fingerspitzen seiner rechten Hand entstehen, die sich kurz darauf zu einem verbinden, der auf den Quori zufliegt. Dabei macht es den Eindruck als würde der Strahl unkontrolliert hin und her torkeln, auch wenn er fest auf sen Ziel zuhält.

2 Süd
Ungeschicklichkeitsstral auf Quori
7 Jahre Dreadhold - Was soll mich noch schrecken...
Held ohne Freischwimmer

Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1161 am: 16.11.2008, 21:58:56 »
Jheamast's Tomb
The Tomb

Runde 23

Alle Helden sind nach dem Monster dran:
Greebo
Ferathalatril
Yorihisa
Alanna d'Ghallanda
Hotaru
Rhodin
Kezzesekza
Turandil

Sichtbare Gegner:
Quori


Status- & Zauber-Link
[/b]

Battlemap-Link

Beschreibung bzw. OoC:
/
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Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1162 am: 16.11.2008, 22:03:05 »
Wie ein in Rage befindlicher Barbar des Drachens aus der Tiefe schlägt der Quori mit allem was er zum Angreifen hat und mit ohrenbetäubenden und aufgrundtief-bösen grellen Schreien um sich, wobei Yorihisa Glück hat den beiden tödlichen messerscharfen Zangen zu entgehen, während der Elementar undTurandil mehr Pech haben und getroffen werden mit mächtigen Externar, wobei Turandil den Giftstachel des Monsters abbekommt, welches sofort die schlimmsten überhaupt vorzustellenden Alpträume in den Verstand des finsteren Valenars pumpt.

@Turandil:

Willenswurf und Zähigkeitswurf bitte!
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Kezzesekza

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Gemetzel
« Antwort #1163 am: 16.11.2008, 22:09:46 »
Die Hand von Tuura, Kezzesekza, konzentriert sich - entgegen aller sie verschlingenden Schmerzen. Sie reckt sich wieder zu voller Größe auf und gibt dabei ein hobgoblinoides gequältes Geschrei von sich. Schwer atmend steht sie da – ihrem Feind gegenüber und dem Ziel ihrer Queste so nahe. Einen einzigen mächtigen Zauber besitzt sie noch, diese Schlacht vielleicht augenblicklich zu beenden. Einen Moment schließt die Priesterin die Augen und konzentriert sich. Ihre Atmung flacht ab und sie wird Herr über die Schmerzen. Dann greift sie in einer blitzartigen Bewegung zu ihrer Klinge und als der Moment gekommen ist, an dem sie den Lich-Schattendrachen in sich aufnimmt, zieht sie die Klinge in einer exakten Bewegung von links nach rechts an der Unterkante der Augenbrauen entlang. Dann lässt sie die blutige Klinge klirrend zu Boden fallen. Sie würde ihr Ritualwerkzeug nicht weiter benötigen, wenn sie diesen Feind nicht bezwingen konnte.
Langsam rinnt das warme Blut ihr Gesicht hinunter und nimmt ihr einen Teil ihrer Sicht. Doch die Hobgoblinoidin ist nun in einem Trance Zustand in dem sie nur noch wenig spürt. Langsam fahren ihre Finger durch das hervorquellende Blut und besudeln Kezz Hände und ihr ganzes Gesicht. Sie schmeckt ihr Blut und es weckt den Schattendrachen in ihr. Pulsierend kann sie ihn spüren und die Hand von Tuura ist erfüllt von dieser Macht. Augenblicklich haucht sie die Worte die das Ritual vollenden sollen.
Die Priesterin fängt unkontrolliert an zu zittern, als ihr Ritual mit ihrem Gegner zu ringen beginnt. Die Macht die der Quori ihrem Gebet entgegenwirft ist überwältigend. Doch unter der größten Anstrengung formt die Hoboblinoidin einen Teil von sich und schickt diesen mit in den Kampf der ungleichen Mächten.
Es schleudert ihren Körper zurück, als sie mit der Macht des Drachen durch die Barriere des Quori dringt. Unsanft schlägt ihr Kopf auf dem Boden auf und einen Moment wirkt es als ob die Lich-Schattendrachenpriesterin bewusstlos geworden ist. Als die schattenhafte Macht die blutbesudelte Priesterin verlässt, beginnen die Schmerzen erneut und ein lautstarkes Stöhnen weist darauf hin, dass die Priesterin noch unter den Lebenden weilt. Wie aus einem Traum gerissen fährt Kezzesekza in eine sitzende Position hoch. War ihr Zauber erfolgreich? Begann etwa Eiter aus den Augen des Quori zu quellen? Denn seine Augen – das waren die Relikte, die die Priesterin brauchte, um ihre Queste zu erfüllen.


1,5 siehe Map
Standart: Blindness: Makes subject blinded or deafened. Link, SG 17

Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1164 am: 16.11.2008, 22:18:43 »
Doch ohne Erfolg.
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Hotaru

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Gemetzel
« Antwort #1165 am: 16.11.2008, 22:48:04 »
Neben dem Kampf der Giganten, den sich die Albtraumkreatur und der Erdgeist liefern, erscheint der Schlagabtausch ihrer Gefährten mit dem Monster der Drachenpriesterin als der Versuch einer Ameise, einen Büffel zu Fall zu bringen.
In den unzähligen Augen des fremdartigen Geschöpfs sieht Hotaru ihre schlimmsten Ängste, die Albträume, die sie geflissetlich verdrängt hat; sie sieht Yorihisa fallen, sieht ihre Heimat brennen, sieht all ihre Lieben sterben; im anderen Augenblick schaut sie ihrer Heimkehr zu, wie sie des Mals wegen verstoßen wird.
[i]"Nein. All das kann nicht sein, wird nicht sein. Ich habe die Kraft und das Wissen der göttlichen Drachen, sie werden uns hier lebend fortbringen!"[/i]
Mit einem raschen Schwerthieb durchschneidet die Adeptin ein in die Luft geworfenes Majufu, stößt einen anfeuernden Ruf aus, und eine Woge aus goldiger Hoffnung spült sichtbar über die Helden hinüber, vertreibt ein wenig die Furcht und gibt den kämpfenden Zuversicht.
Auch der Erdgeist spürt die Segnung und schlägt beherzt auf den Quori ein.


Hotaru:
Standardaktion: Segen wirken

Erdelementar:
Voller Angriff
竜神の名前の下に。。。!

Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1166 am: 16.11.2008, 23:11:37 »
Doch die Angriffe zeigen weiterhin nur sehr spärlich Erfolg, zumal der mächtige große Quori weiterhin keinen Schmerzensschrei zulässt.
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Yorihisa

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Gemetzel
« Antwort #1167 am: 16.11.2008, 23:24:02 »
Die Angriffe des riesigen Quoris halten den Samurai beschäftigt. Er entgeht nur unter größter Mühe und danke des Males ernsthafter Verletzungen. Der kurze Blick auf Turnadil verspricht jedoch anderes und für einen kurzen Moment sieht er die Bestie an. Obwohl langsam immer mehr grausige Bilder in seinen Kopf sickern und das erfolglose Hämmern des Erdelementares sein Aussichten nicht hebt, ist er zu Diszipliniert, um sich jetzt schon einschüchtern zu lassen. Das Licht des Segens bestärkt ihn noch etwas mehr und er umpackt seine Waffen fester, weicht einen Schritt zur Seite, in die Flanke des Wesens. Auch wenn er keine Ahnung hat, ob solch ein Wesen überhaupt so etwas wie eine Flanke kennt. Das Wakizashi nach unten gehalten, damit es ihn nicht behindert, bringt er das Katana in Stellung. Ein letzten festen Blick auf das Monster gerichtet.
[b]“Für den goldenen Drachen! Stirb du Kreatur des Alptraumes.“[/b]
Sein Katana stößt in einem mächtigen Schlag hervor und versucht mit aller Kraft in die Seite einzudringen. Er versucht die Verteidigung des Wesen mit einem kräftigen Schlag zu schwächen oder wenigstens einiger seine Arme vom Schutz abzuziehen. Sie aus dem Weg zu schlagen oder eine solche Wunde zu verursachen, dass er einen Augenblick ungeschützt ist. Was er davon schafft ist ihm egal und ob er Erfolg haben wird, wissen nur die Götter.


1.freie Aktion: 1,5m Schritt nach SW
1.freie Aktion: Kiai smite
1.Standard Aktion: Vanguard Strike (Wegen Stances heilt beim Treffer Turnadil 2 Punkte)
Ein Mann ist gebunden an seine Ehre und Verpflichtungen ohne sie ist er nichts. Doch die größte Verpflichtung von allen ist die Liebe und nichts steht über ihr.

Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1168 am: 16.11.2008, 23:29:15 »
Doch auch wenn der Angriff perfekt gezielt ist-er macht scheinbar kaum Schaden gegen den Quori.
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Greebo

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Gemetzel
« Antwort #1169 am: 17.11.2008, 16:10:25 »
Greebo gibt seinen Plan mit dem Pfeil und Bogen schnell auf, auch wenn er ein besserer Schütze, als ein Nahkämpfer ist und er sihch immernoch etwas komisch vorkommt.
Dafür kann er aber den Gegner vielleicht ein wenig austricksen, sollte jemand die andere Seite des Viehes sich suchen und somit dann doch mit dem Schwert mehr Schaden anrichten.
Greebo lässt deshalb seinen Bogen fallen und zieht sein magisches Langschwert. Dann rückt er mit voller Verteidignung vor und nervt erstmal mit purer körperlicher Anwesenheit - für mehr reicht es erstmal nicht.


FrA: Waffe fallen lassen
SA: Volle Verteidigung
MA: 1,5m nach Südwesten und Waffe ziehen
Für Geld und Liebe mache ich alles mit, nur nicht 4.0! Dafür fehlt selbst mir der Mut.

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