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Autor Thema: Gemetzel  (Gelesen 95392 mal)

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Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1335 am: 11.02.2009, 14:46:46 »
In der Dunkelheit der Sterne
Im Schatten der Sternendeuter und der drakonischen Prophezeihung

Runde 1

Alle Helden sind nach den Gegnern:

Sichtbare Gegner:
keine


Status- & Zauber-Link
[/b]

Battlemap-Link

Beschreibung bzw. OoC:
Es herrscht unnatürlich starke Dunkelheit.
Wissenswürfe können wie ihm Kampf vorher helfen!
Als Erinnerung an Otak Orkschamane, orkischer Druide Level 6 (3.0)

“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1336 am: 11.02.2009, 15:34:33 »
Vorsichtig und kampfbereit, nachdem die Helden ihre Trauer über den Tod von Turandil so gut es geht versucht haben zu überwinden, erreichen die Abenteurer über den Außenbau des riesigen Turmes kurz darauf das nächste Stockwerk: Die eigentliche Sternenwarte.

Dem Raum selbst ist vollkommen finster und dunkel dank mächtiger Dunkelheit und Magie, welche durch die mächtigen Draches selbst vor tausenden von Jahren auf diesen Raum gewirkt worden ist.
Es muss der letzte Raum des Sternenwarte sein, denn die Helden haben dank dem Außenbau etliche Meter gut gemacht und der Raum selbst ist riesig.

Nur die Helden mit Dunkelsicht können einige Meter hinein schauen, während die restlichen Helden nur die Kälte und die Macht der Dunkelheit der Sternenwarte spüren können, obwohl sie draußen vom Gewitter und dessen prasselnden Regen, Donner und Wind genügend abgelenkt sein sollten, wobei der Regen sie vollkommen durchnässt und der Wind sie zittern lässt, genauso wie die Angst vor den Blitzen, welche im Sekundentakt im Turm einschlagen und ihn in ein blaues Kleid kleiden, während unter ihnen dank dem Licht der Blitze trotz des schwarz bewölkten Siberys mehrfach der See und Wasserfall aus Lava am Fuße des schwarzen Turmes der drakonischen Prophezeihung zu erkennen ist, genauso wie die Horden von Barbaren, welche vor dem glühenden Lavabett Wache stehen, um das Artefakt - das Drauchenauge - im Turm der alten Drachen zu beschützen.
Kurz haben die Auserwählten, deren annormale Male immer mehr vor Magie pulsieren und dabei fast die Seelen der Malträger zerfressen, da sie immer mehr zu ihrer alten epischen Macht zurück bekommen und langsam das Artefakt wieder vollenden, das Gefühl, als würden sie das mächtige Brüllen eines mächtigen Drachens von Oben hören, doch der Donnern und Blitzen macht sie unsicher.

Irgendetwas beunruhigt die Herzen der Helden, wenn sie in die Dunkelheit schauen.
Mächtige finstere Kreaturen müssen hier ihren Sitz haben.
Würde das Blut der Vol etwa erneut finstere Vasallen geschickt haben oder wartet da drinnen etwa ein mächtiger Drache: Egal was es ist, es würde mit Sicherheit der bisher schwerste Kampf ihres Lebens werden.

Doch es ist eine andere sonderbare Magie, welche auf dem Raum liegt und die Aufmerksamkeit der Abenteurer auf sich zieht, welche die Helden jedoch nicht erkennen können, welche die Gruppe kurz fast sich übergeben lässt aufgrund von Schwindel und der Anwesenheit mächtiger epischer Magie, welche sie immer wieder Stern- und Mondkonstellationen sehen lässt, wenn sie kurz die Augen schließen.
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Rhodin d’Tarkanan

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Gemetzel
« Antwort #1337 am: 13.02.2009, 11:01:10 »
Eine gespenstische Atmosphäre umgibt die Helden. Das Dröhnen des Donnerst und das unheimliche Licht der Blitze lassen jedem Lebewesen eigentlich einen Schauer der Angst über den Rücken laufen. Dank der Fähigkeiten des Hexers und des göttlichen Festmahles, das die Helden eingenommen haben, bleibt Rhodin jedoch unberührt vom todbringenden Panorama.

Viel mehr behält er einen kühlen Kopf. Er rückt sich die Brille auf dem Kopf zurecht, mit der er in der Dunkelheit weiter sehen kann, und kramt in seiner Tasche einen Trank hervor, den er schnell in sich hineinschüttet.

"Alanna, hier, nehmt auch einen Trank. Er könnte euch nützen..." Mit diesen Worten übergibt Rhodin Alanna den letzten seiner Cat`s Grace-Tränke.

"Habt ihr Federfall-Ringe oder Amulette? Mir schwant übles, wenn ich hier nach unten blicke. Wir sollten uns nicht zu nah am Rand aufhalten. Ein falscher Schritt in der Dunkelheit, und schon geht wieder eine Seele nach Dolhurr..."


Tank Cat`s Grace trinken
Ich hasse Nasenbluten!

Kezzesekza

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Gemetzel
« Antwort #1338 am: 13.02.2009, 11:34:36 »
"Nein", ist die knappe Antwort der Priesterin auf Rhodins Frage. Das Blut war vom Regen auf ihrer Maske vollkommen verschmiert und das Wetter hatte auch dafür gesorgt, dass das Blut an dem Finger um ihren Hals wider zu fließen beginnt. Das Kettenhemd zeigt in dessen Mitte nun eine blutige hellrote Spur.
Die Haare der Hobgoblinoiden kleben an ihrem Hals und auf ihrerm Rücken. Die Frau wirkt erschöpft und kraftlos. Schwer atmend nach dem Aufstieg fügt sie an "aber ich kann mich wohl diesbezüglich um mich selber kümmern. Doch Obacht nun - auch wenn ich noch nichts erkennen kann, spüre ich tiefe Schatten die hier lauern. Seid bedacht in Eurem Tun."


ST: Etwas zaubern/angreifen ect, sobald etwas auf sichtbar 18 Meter an uns/mich herankommt
BA: Yori folgen

Alanna d'Ghallanda

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Gemetzel
« Antwort #1339 am: 13.02.2009, 12:21:01 »
Alanna nimmt den Trank von Rhodin entgegen und trinkt diesen ebenfalls. "Danke," sagt sie zu ihrem Landsmann. Leise zu den anderen Mitgliedern der Gruppe gewandt, spricht sie ihre Zweifel offen aus:
"Was sollen wir jetzt machen? Wie sollen wir erkennen, wo wir hin müssen? Hat einer von euch einen Zauber um etwas Licht ins Dunkel zu bringen?" Die Frau klingt nicht panisch, sondern sehr ruhig. Es ist eher eine nüchterne Bestandsaufnahme, um die es der Frau aus dem Haus Ghallanda geht.



Freie Aktion: Reden
Move Aktion: Trank nehmen
Standard Aktion: Trank trinken
Ogerschlächterin!

Atalante

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Gemetzel
« Antwort #1340 am: 13.02.2009, 13:00:46 »
Diesmal werden wohl die Fliegen-Tränke gebraucht und so verteilt der Elf drei dieser Tränke. Einen drückt er Alanna in die Hand, den nächsten Ferathalatril und den letzten Hotaru.
"Wer den Tank nicht braucht oder einen anderen Besitzer für geeigneter hält, der gebe ihn weiter. Mehr Tränke mit dem Zauber fliegen habe ich nicht. Nur einen noch, für mich selbst." Sagt Atalante, nachdem er die Tränke verteilt hat.
Danach versucht Atalante, mit seiner seltsamen Brille etwas vor seiner Nase zu sehen. Hier würde sich zeigen, ob das Ding etwas nützt.
Zu Alanna sagt er: "Wenn die Brille etwas bringt, dann werdet ihr alle mir folgen müssen. Ob ihr wollt oder nicht."


FullrA: Tränke verteilen
Blöd sein für Fortgeschrittene.

Hotaru

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Gemetzel
« Antwort #1341 am: 13.02.2009, 17:53:52 »
Rhodins Ausbruch hinterlässt bei Hotaru einen bitteren Nachgeschmack. Nicht, dass sie die Frustration des Karrn nicht teilweise verstehen könnte, doch sehr motivierend klingen seine Worte für sie nicht. Die Argonesserin sagt jedoch nichts dazu und folgt der Gruppe einfach über die steile Wendeltreppe, den Blick nach oben gerichtet - nach unten schaut sie lieber nicht.
Als die Helden in tiefste Dunkelheit eintauchen, wird es für die Drachenpriesterin nicht besser; mit einem lautlos rezitierten Mantra versucht sie sich vom irgendwo in der Nähe klaffenden Abgrund abzulenken.
"Danke," nimmt sie den Trank von Atalante entgegen, zögert aber, diesen einzunehmen. Sie mag nicht in die tiefe stützen, geblendet von der Finsternis und benebelt von der prophetischen Mondkonstellation, doch ebenso wenig will sie, dass es Yorihisa zustößt.
"Wenn diese Dunkelheit so mächtig ist, wie jene, die uns im Grabmal auf Trebaz Sinara umhüllt hat, so fürchte ich, nützt die geringe Feueranrufung, die ich beherrsche, leider wenig," schüttelt sie bedauernd den Kopf, auch wenn die meisten die Geste nicht sehen würden.
竜神の名前の下に。。。!

Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1342 am: 14.02.2009, 14:58:00 »
In der Dunkelheit der Sterne
Im Schatten der Sternendeuter und der drakonischen Prophezeihung

Runde 2

Alle Helden sind nach den Gegnern:

Sichtbare Gegner:
ggf. gleich zwei Schattendiener des Blutes der Vol


Status- & Zauber-Link
[/b]

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Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1343 am: 14.02.2009, 14:59:22 »
Die mächtige Magie der Sternenwarte, welche das halbfertige dämonische Artefakt fokussiert, genauso wie die gottgleiche Magie der drakonischen Erschaffer der Sternenwarte, überkommt die Helden spürbar und ruckartig, wobei die meisten Zauber an der epischen finsteren Magie zu Grunde gehen, welche die Helden auf sich gewirkt haben, und nur alleine die Magie der Male wird noch weiter spürbar gekräftigt.
In der Dunkelheit selbst ist weiterhin für keinen der Helden großartig etwas zu erkennen, wobei die Abenteurer mit Dunkelsicht wenigstens schattenhaft Aufbauten im Osten erkennen können, wobei dahinter ein schwaches Leuchten nur sehr schwach zu bemerken ist.
Doch plötzlich schlägt auf einmal etwas mit kalter schmerzender Kraft nach den Seelen von Hotaru und Ferathalatril.


Entdeckenwürfe bitte, sowie die erwähnten RW
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Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1344 am: 14.02.2009, 15:40:25 »
Weder die Auserwählte drachenmalblütige Hotaru noch der Gefährte der Malträger namens Ferathalatril können sich dem kalten nekromantischen Entzug von Lebenskraft widersetzen, wobei niemand der sieben Helden und Abenteurer, außer Lady Alanna d'Ghallanda, die kleine Ogerschlächterin mit ihrer wachsamen Sinnen, trotz Dunkelsicht und anderer Faktoren den Angriffe gegen die Argon und den Drachen jagenden Halbelf aus den Mienen von Dreadhold bemerken, denn selbst die Opfer spüren nur die Kälte und den Schmerz in ihren Körpern und Seelen.
Nur Alanna, ehemals Haus Ghallanda und nun Trägerin eines vermischten Drachenmals, sieht über Hotaru und über Ferathalatril zwei schattenhalfte große Geister mit glühenden roten Augen im Schutze des Gewitters schweben, welche aus dem Schutz der Wand und der Dunkelheit geräuschlos dort hingeschwebt sein müssen, ohne dass die restlichen kampfbereiten Helden es überhaupt bemerken, und nun gezielt die schwächsten Gruppenmitglieder unter den Helden angreifen.
Niemand der Helden hat bisher ansonsten herrausfinden können, was es mit diesem Raum vor ihnen auf sich hat, außer das es die eigentliche Sternenwarte sein muss und das es nur vor mächtiger Magie knistert.
Doch es ist Rhodin, welcher genauso wie die restlichen Helden keine Ahnung davon hat, dass über ihnen Kreaturen fliegen, und genauso wie die restliche Gruppe nicht einmal wissen würde, was dies für Kreaturen sind, wenn Alanna ihn darauf aufmerksam machen würde, welcher jedoch langsam den Raum richtig einordnen kann.
Der Raum muss in Verbindung stehen mit dem Tempel in Q'Barra und damit mit den Malen der Helden, welche diesem Raum hier teilweise ihre Macht zusätzlich geben und anderseits selbst dadurch an Macht gewinnen.
Außerdem muss sich im Raum selbst eine Art Kontrollstein befinden, mit welchem man die mächtige Dunkelheit im Raum ausschalten können sollte.


@Kezz: Für die Map:
Bitte Schutzkreis runter nehmen und dafür den gelben und den roten Gegner ein Feld Nördlich über Hotaru(Mr. Gelb) bzw. ein Feld südwestlich von Ferathalatril (Mr. Rot) einzeichnen!
Außerdem wenn möglich leicht schattenhaft die Mauer und die Treppe in der Mitte des Raumes bitte andeuten, da ja manche mit Dunkelsicht dies wenigstens erkennen können!
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Alanna d'Ghallanda

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Gemetzel
« Antwort #1345 am: 14.02.2009, 16:59:44 »
Alanna versucht die Dunkelheit des Raumes mit ihren Blicken zu durchringen. In der einen Hand das Rapier haltend und in der anderen den "Fliegen"-Trank von Atalante erwartet sie von überall oder nirgendwo einen Angriff. Als dann die merkwürdigen Wesen auftauchen und Hotaru und Ferathalatril angreifen, schreit die Halblings-Säbelrasslerin laut auf. [b]"Dort oben sind sie über uns!"[/b] Gleichzeitig zeigt sie auf die Wesen, ohne sich wirklich sicher zu sein, ob dies den anderen hilft.
Ein wenig verunsichert durch das Aufheben des gerade getrunkenen Tranks ist sie nicht sicher, ob es Sinn macht weitere zu trinken. Andererseits was bleibt ihr, wenn die Gegner sich außerhalb ihrer Reichweite aufhalten? Daher trinkt sie den "Fliegen"-Trank und hofft, dass die Wirkung nicht sofort aufhört. Dann zieht sie einen Dolch. Wenn sie nächste Runde nicht fliegen kann, kann sie zumindest einen Dolch auf die Gegner schleudern. Außerdem geht sie langsam in den Raum. Sie müssen vorwärts gehen, sonst werden sie jämmerlich zu grunde gehen.



Freie Aktion: Reden
Standard Aktion: Trank "Fliegen" von Atalante trinken
Move Aktion: 2 Felder nach Osten in den Raum
Ogerschlächterin!

Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1346 am: 14.02.2009, 17:19:54 »
Kurz darauf sehen alle Helden die beiden schattenhaften Geister über ihren Köpfen.
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Yorihisa

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Gemetzel
« Antwort #1347 am: 14.02.2009, 17:46:36 »
Yorihisa ist ebenso überrascht wie Alanna über den Ausbruch von Rhodin, aber es im Grunde muss er ihm recht geben. Verlegen und beschämt senkt er den Blick, während er selbst nicht wirklich etwas erwidern kann. Yorihisa schweigt einfach im stillen und nickt dann entschlossen, um zu ihm aufzuschließen. Weiter nach oben mit den Anderen zu gehen, wobei die brennende Wirkung des Males immer stärker wird, langsam so anfühlt als würde sie ihn von Innen verbrennen. Viel schlimmer als das Drachenfeuer und viel schmerzhafter. Yorihisa versucht sich zusammenzureißen, während des Aufstieges in immer luftigere Höhen. Doch der Anblick an der Spitze allein kann einem Mann Angst einjagen und der Blick in die Dunkelheit tut sein Übriges. Aber dies alles wird von dem sengenden Schmerz überschattet, welcher heiß förmlich seine Seele zu verbrennen scheint. Yorihisa ist einen Moment durch all die Eindrücke, die Schmerzen und der Ausblick auf die fürchterliche Tiefe förmlich abgelenkt. Schweiß bildet sich auf seiner Stirn und erst der erschrockene Schmerzenslaut von Hotaru reißt ihn da heraus. Erschrocken und verzweifelt späht er in die Dunkelheit, erkennt den schrecklichen Schatten erst durch Alannas Hinweis. Aber er fürchtet kaum etwas zu tun können. Hotaru war ihm so gut wie ausgeliefert. Dennoch nimmt er alle Kraft zusammen, sammelt das Feuer seines Gottes in seinen Lungen und lässt die Flammen über das schreckliche Wesen branden ohne zu wissen, ob es etwas bringen würde. Unsicher folgt er aber den Schritten von Alanna, während er seine Waffen zieht und mit dem letzten Rest seines Feuer überzieht.
[i]“Oh Göttlicher stehe uns bei. Gib uns die Kraft sie zu vernichten, bitte lasse mich nicht in meiner Pflicht scheitern.“[/i]


1.Standard Aktion: Odem auf den Schatten bei Hotaru
3.freie Aktionen: 1,5m Schritt nach SO, Waffen ziehen und mit Elemental Weapon belegen
Ein Mann ist gebunden an seine Ehre und Verpflichtungen ohne sie ist er nichts. Doch die größte Verpflichtung von allen ist die Liebe und nichts steht über ihr.

Ferathalatril

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Gemetzel
« Antwort #1348 am: 14.02.2009, 17:55:25 »
Langsam und vorsichtig folgt Ferathalatril dem Rest in das dunkle Stockwerk des Turms. [i]Es scheint als hätten wir nichts gelernt[/i], denkt er sich, als er sich an das Grabmal zurück erinnert, in dem sie ebenfalls in totaler Dunkelheit standen, nicht fähig waren die Dunkelheit zu unterdrücken und die Feinde damit einen gewaltigen Vorteil hatten. [i]Hoffentlich ergeht es uns hier nicht genauso.[/i] Doch bevor er weit gekommen ist, spürt er plötzlich eine gewaltige Kälte und Leere in seinem Inneren, eine Kälte gegen die selbst die stürmische See vor dem Grabmal in der er unfreiwillig baden gegangen war sich angenehm anfühlte. Angeschlagen sackt er auf die Knie nur ein Stöhnen entweicht ihm, scheint das Wesen auch die Kraft zum Schreien geraubt zu haben. Ziellos gleitet sein Blick an der Decke entlang um den Feind zu finden, der ihn so schwer getroffen hat, bis er ihn schließlich dank Alannas Hinweis entdeckt. Seinen stärksten Zauber gegen das Wesen schleudernd, den er hat, auch wenn er dabei darauf achtet dem Wessen keine weitere Gelegenheit zum Zuschlagen zu geben, verfolgt er den Flug der weiße Kugel reiner Energie auf das Wesen. Zu seinem Entsetzen jedoch scheint sich das Wesen in keinster Art und weiß davon beindrucken zu lassen, sondern bleibt unverletzt.
7 Jahre Dreadhold - Was soll mich noch schrecken...
Held ohne Freischwimmer

Orkschamane

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Gemetzel
« Antwort #1349 am: 14.02.2009, 18:09:05 »
Aber nicht nur der Zauber bleibt wirkungslos, sondern auch das Odem von Yorihisa, denn es ist sehr fragwürdig, ob dieses Angriff wirklich viel gebracht hat, außer heiße Luft.
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