Ihr wusstest, wann der Kampf beginnt und hätte Inplay oder im OoC sagen können, dass ihr einige Runden Euch vorbereiten wollt.
Habe ich doch gesagt, nur stellte sich heraus, dass wir ein wenig mehr bräuchten.
Nur was sollen die Feinde machen? Ihr ihrer Schmiede sitzen und warten bis ihr soweit seid? Ihr habt Euch nicht versteckt und damit haben Euch die Feinde entdeckt.
Wenn wir uns fünf Minuten von der Schmiede entfernt vorbereiten dürfen, hätte der Gegner nicht unbedingt etwas gemerkt. Nur wenn wir es direkt vor dem Kasten machen, kommt er nicht daran vorbei etwas zu merken. An der Wirkungsdauer unserer Zauber würden dies nicht scheitern.
Außerdem finde ich es, dass es eine Unsitte geworden ist, etliche Runden vor dem Kampf den Kampf schon zu beginnen, indem man Zauber auf sich wirkt.
Wenn dies so klar war, dann hättet ihr dies auch schon Inplayagen können, bevor der kampf startet.
Was ist daran ein Unsitte sich vorzubereiten? Macht es dir keinen Spaß, wenn die Spieler auch eine Chance haben, oder was?
Und wann hatten wir die Chance uns groß inplay vorzubereiten? Wir haben unser Reisebeiträge geschrieben und dann mit einem Mal war das Inplay zu und der Kampf begonnen. Ich hatte dann wenigstens gehofft, dass uns wenigstens dann die Zeit gibst, uns ordentlich zu rüsten. Ist ja nicht so, als würde der Gegner auch ernshaft überrascht werden. Denn beiden Seiten wussten, dass es dort Ärger und Kampf geben wird.
Ich kann Dein Unmut auch verstehen, aber deswegen so einen Abgang hinzulegen ist sehr schade, zumal ich es unfair finde den restlichen Spielern gegenüber und es nicht mein Hauptziel ist, Euch auf den Friedhof zu zerren...
Gerade Du solltest doch langsam wissen, dass ich Euch immer Chancen lassen, sonst würdest Du nicht hier schon so lange leben, oder?
Oder bin ich in Deinen Augen in all meinen Runden nur auf Tod und Leid aus?
Ich wollte Dich auch nicht angreifen, sondern eher Dir zeigen, dass ich mit allem versuche Euch entgegen zu kommen, anstatt blind alles abzuschlachten.
Außerdem ist es echt beleidigend, wenn Du behauptest, ich würde Euch nicht Recht geben.
Dies habe ich schon oft getan.
Habe ich gesagt, dass du uns NIE Recht gibst? Nein. Ich habe, wenn du nachliest, geschrieben, dass es mich nur nicht befriedigt, dass du jetzt die Initiative der Hydra angepasst hat. Nicht bei der tollen Drohung die vorher abgegeben wurde.
Was das überleben betrifft: Ja du lässt uns überleben, damit wir im Endkampf sterben können. Zumindest propagierst du immer, dass dies dein auserkorenes Ziel ist und sollte kein Geheimnis sein - erst recht nicht für dich.
Was willst Du also? Die alte Runde editieren, ohne das ich etwas machen darf den neuen Umständen entsprechend?
Und nun zum Metagame:
Ihr werdet nach diesen beiden Monstern noch etliche Runden bekommen zum Vorbereiten, denn noch seid ihr nicht in die Schmiede reingekommen.
Außerdem wie wolltet ihr Euch auf diese beiden Gegner alle vorbereiten?
Außerdem ist nicht alles, was ihr seht so, wie es scheint.
mehr kann ich nun noch nicht sagen.
Schade, wenn Du wirklich nun aussteigst, denn ich habe in dieser Runde mir immer viel Mühe gegeben und Euch hoch steigen lassen für Eberron und auch gerade Du hast viel Zeit und Mühen investiert...
Entscheide Dich also, ob Du es wirklich möchtest?!
Natürlich will ich nicht aussteigen, nicht nur, weil ich es dem Rest nicht antun kann. Denn ich spiele sehr gerne bei dir, wie du genau weißt, und überlebe es auch, wenn meine Chars sterben, aber mich "kotz" das Ganze hier gerade gewaltig an, weil du uns null Chance zur Vorbereitung gegeben hast, sondern uns einfach reingeschmissen hast. Ich brauche nur an die anderen Kämpfe denken, die mir des öfteren zu spannend sind, da wird mir beim Gedanken an den Rest dieses Kampfes schon schlecht. Weil ich nicht den Schimmer habe, wie wir allein aus Teil 1 dieses Kampfes herauskommen, ohne dass die Hälfte von uns halbtot ist. Und dann geht es fast völlig unvorbereitet weiter. Denn was helfen uns bitte ein paar Runden, wenn Roland alleine 10 Runden für einen Infusion braucht, ohne sein ganzen AP zu verbraten?
Tut mir leid, heute wird von mir nichts mehr hier kommen. Denn ich werde ein Weilchen brauchen, mich mit dem, was jetzt ist, abzufinden. Ändern lässt sich sowieso nichts mehr.