Double Movement Action: Auf das Feld 6 Felder unter und 2 Felder rechts von Mazz Pferdestein
Ein stolpert den Gang zur Treppe entlang.
Den schrecklichen Lärm hat er nicht aushalten können, und was auch immer die Mannschaften dort droben arrangiert haben, um ihm den Stift über das Papier fehlzuleiten und seine Gedanken zu verwirren, obwohl es ihn schreckt, sie derart anzugehen, wird er sie ersuchen, ihm seine Ruhe zu gewähren.
Denn die hat er sich auf diesem Schiff gewünscht. Und nun rutschen Zeilen wild umher und statt einem Reim hat er nur Gebrüll vom Sonnendeck im Kopf.
Böse Ahnung fällt über ihn, als er sich die Treppe entlanghangelt und die Laute ernstlich, drängend und nur zu vertraut klingen, als würden sie von vor wenigen Tagen herüberschallen.
Mit dem letzten Schritt ist er endlich an Deck und da stiehlt es ihm aus der linken das Papier und übergibt es einem Wind, der ihn der ungelungenen Arbeit entledigt.
Ungebeten hat sich die Söldnerzeit, denn die nennt er so, nicht Krieg, wieder in seine eigene herübergerettet. Da fliegen Metalle gegeneinander und man stürzt sich vor Weh kreischend auf den Boden. Wie arglos er noch vor einer Weile geglaubt hat, gar ein Lied von hier gehört zu haben, doch es muss eines aus Schlachten und Massakrieren gewesen sein, willkürlich aus vielerlei Ton zusammengefügt, und wie schrecklich, dass er das nicht erkannt, dass man ihm im Heer diesen Unterschied ausgetrieben hat.
Er versteht die Zusammenhänge nicht annähernd, doch es ist ein weiteres Gefährt auf den Weg zu seinem für die Reise gewählten, und es will nicht anhalten.
"[b]Neun Teufel![/b]", ruft er und fährt sich mit der freien Hand durch das Haar. Ein dunkler Zwang will den Stift in der rechten Tauschen gegen die Mordwaffe, die er mit der Kette an seinen Körper gefesselt hat. Es ist auch der Zwang, der ihm rät, es wäre jetzt die rechte Söldnerzeit, um Hilfe bei einem Ergebenen zu suchen.
[i]Er wird sie mitsamt ihren Schiffen essen und nicht mehr ausspeien.[/i]
Aber wer [i]sie[/i] sind...