So, noch mal drüber nachgedacht:
Eigentlich geht's ja auch ohne "Geheimes Wissen". Es reicht auch, wenn Llandor so richtig in die Klemme kommt, kurz vorm abkratzen ist, und da nur mit Hilfe der beiden wieder rauskommt. In der Situation kann er dann erkennen, wie nützlich ihm die Unterstützung wäre, und ihnen den Mund mit ein paar Geschichten über den unermesslichen Drachenhort wässrig machen.
Das Szenario "Überfall & Entführung auf der Reise" gefällt mir auch. Wie wäre es damit:
Um in die Gegend, in der der Drachenberg liegen soll (was ist denn das für eine Ecke, Ferros? Drachenberg klingt nach Gebirge...) zu kommen, muss das gefährliche Hochmoor/ die Bltuigen Hügel/ der Schwarze Wald durchquert werden. Dort hausen die Orks/Oger/WerAuchImmer. Reisende tun sich in der Regel in Karawanen zusammen, um sicher durch zu kommen, und unsere drei Abenteurer finden sich in einer eben solchen.
Natürlich wird der Zug prompt von den fiesen Wilden überfallen, unsere Helden werden überwältigt und in die Behausungen des Stammes verschleppt, wo sie in einer ekligen Zeremonie dem dunklen, verdrehten Gott der Biester geopfert werden sollen (Dissonante Orgel).
Es gelingt Aliira, ihre Fesseln abzustreifen und die anderen zu befreien. Gemeinsam überwältigen sie die Wachen. Llandor besteht darauf, sein Gepäck zu suchen; die beiden schließen sich ihm notgedrungen an. Llandor ortet ihren Kram, sie kämpfen sich dahin durch, wobei Llandor tödlich verwundet und durch Sol geheilt wird (Geigen).
Wieder voll ausgerüstet schleichen sie sich raus, überstehen die Gefahren der Wildnis, schlagen die Verfolger zurück und kommen schließlich wohlbehalten auf der anderen Seite des MooresHügelWald an (Crescendo).
Frisch gewaschen und bei einem gebratenen Kapaun erzählt Llandor schließlich von seiner Queste und bittet beide, sich ihm anzuschließen - unter der Bedingung, dass das WasSuchtErEigentlich sein ist.