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Autor Thema: [Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen  (Gelesen 78166 mal)

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Minharath

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #690 am: 11.11.2007, 15:59:02 »
Skeptisch schaute Minharath den Wechselbalg an und bemerkte dann mit lauter, warnender Stimme Hotaru und Yorihisa zu:: "Vorsicht! Wechselbälger sind meist trickreich und sehr verschlagen! Dieser Wechselbalg könnte seinen eigenen Tod nur vorgetäuscht haben und wer weiß, was er da überhaupt geschluckt hat. Vielleicht mutiert er demnächst in einen Untoten, wer weiß. Ist jemand von Euch beiden Hotaru und Yorihisa in Heilkunde geübt und kann nachsehen, ob der Wechselbalg auch wirklich Tod ist und was er da genau zu sich nahm? Ich ziele derweil mit meiner Armbrust auf ihn. Bei der kleinsten Bewegung bekommt er einen Bolzen dorthin, wo es besonders weh tut.

Aber ich vergesse immer wieder, dass Ihr eigentlich ursprünglich ja aus Argonessen kommt, Yorihisa. Euch wird dieses Wesen wohl nicht allzu viel sagen und Hotaru vermutlich auch nicht. Nun Wechselbälger sind Gestaltwandler. Sie können jede beliebige humanoide Gestalt annehmen und können sich meist auch sehr gut Verkleiden als andere Personen durch diese natürliche Begabung ihre Gestalt zu wechseln. Nur ein sogenannter Wahrer Blick, auffälliges Verhalten oder deren Tod kann einen Wechselbalg sicher enttarnen. Was Eure Augen nun sehen ist die sogenannte natürliche Gestalt dieses Wechselbalges. So sieht er aus, wenn er sich nicht gerade als ein anderes humanoides Wesen getarnt hat. Wechselbälger sind geschlechtslos, können aber aufgrund ihrer gestaltwandlerischen Fähigkeiten beliebige Geschlechtmerkmale imitieren. Wechselbälger geben ausgezeichnete Spione ab. Und manche sehr erfahrene Wechselbälger können täuschend echte Drachenmale an ihrem Körper erzeugen. Auf diese "falschen Drachenmale" kann schon so mancher unaufmerksamer Beobachter hereinfallen.

Dieser Wechselbalg diente dem Blut der Vol, aber die meisten Wechselbälger verehren den Reisenden. Eine Gottheit der Dunklen Sechs.

So das dürfte erst einmal genug Information gewesen sein. Jetzt müssen wir uns erst einmal vergewissern, ob der Wechselbalg auch wirklich tot ist, falls das jemand von euch beiden sicher bestimmten kann."

Yorihisa

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #691 am: 11.11.2007, 16:09:45 »
Als Yorihisa die warnenden Worte aus Minharath Mund hört, dreht er sich blitzschnell um, fletscht die Zähne und bedenkt das Wesen mit einem mahnenden Blick.
"Diese Land ist voller Tücke und Intrigen. Ich muss noch vorsichtiger und wachsamer sein. Aber wie kann man mit solchen Wesen sich überhaupt etwas sicher sein? Ich muss Hotaru beschützen, dass ist das Einzige was zählt."
Sein Schwert scheint förmlich in die Hand des jungen Mannes gesprungen zu sein und dessen Klinge zielt auf den Hals des toten Wechselbalges. Sein Hand umfasst das Schwert mit einem festen Griff, während er Minharath sagt.
"Ein Wechselbalg also, was für ein passender Name. Wie könnt ihr mit solchen Wesen überhaupt noch sicher fühlen? Sie könnten überall sein."
Er wirft Minharath einen zweifelnden Blick zu ehe er fort fährt.
"Leider kenne ich nur eine Methode, um sicher zu gehen, dass jemand tot ist. Aber ich denke, dass wäre das falsche Vorgehen, wenn wir ihn auch lebend haben können. Aber ich werde dieses Wesen im Auge behalten bis wir es wissen."
Sein Blick ist wieder starr auf die Leiche fixiert, doch er dankt Minharath für sein Wissen.
"Danke, dass ihr dieses Wissen geteilt habt, ich hätte sicher sonst einen Fehler begangen."
Ein Mann ist gebunden an seine Ehre und Verpflichtungen ohne sie ist er nichts. Doch die größte Verpflichtung von allen ist die Liebe und nichts steht über ihr.

Rhodin d’Tarkanan

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #692 am: 11.11.2007, 17:32:38 »
Rhodin war die letzten Tage oftmals einsam gewesen, auch, wenn er sich unter Menschen gemischt hat.
Die Gruppe, so viel sie auch durchlebt hat und soviel sie auch verbindet, scheint doch uneins und nicht bereit, als Gruppe zu agieren.

Die Beobachtungen Rhodins, dass jeder auf sich alleine gestellt, an Deck oder unter Deck herumstreifte, sich komisch verhielt und die Gesellschaft der Anderen mied, gefiel der Karrn überhaupt nicht. Waren sie doch so weit und lange zusammen gereist, waren sie doch eine Familie, wenn auch nicht gewolllt und verband sie nicht Alle das gleiche Ziel?

Anstatt sich kennen zu lernen, zu diskutieren und vielleicht die kommenden Ereignisse zu diskutieren, Pläne zu schmieden, etc. zog sich jkeder in sein Inneres zurück, darauf bedacht, den Anderen blos nichts von sich zu verraten...

Rhodin war oftmals schweigsam und gedankenverloren, auch wenn er sich auf der Reise bemühte, mit jedem der Teilnehmer zu sprechen und ihnen Fragen zu den aberranten Drachenmalen zu beantworten (soweit er es konnte). Doch fiel ihm auf, dass die Gruppe mehr entzweite, als vereinte. Der Grund dafür war ihm sehr rätselhaft.
Fest stand, dass Sirkil die Gruppe mit Minharath verstärkt hat. Er entpuppte sich in den Tagen an Bord zwar als komischer Kautz, der manchmal unter Verfolgungswahn litt, doch schien er eine gehörige Portion wissen über jegliche Dinge in Eberron zu haben. Sein Wissen konnte der Gruppe wohl wirklich zum Vorteil gereichen.

Hotaru und  Yorihisa ließ Rhodin meist alleine. Die Liebenden waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt und hattten einander zu lange vermisst. Doch auch mit ihnen wollte er einen Abend verbringen, um mehr über deren Hintergründe zu erfahren.

Gerade, als Rhodin sich wieder einmal fürchtete, einen Anfall zu erleiden und sich in die Kabine zurückzog, hörte er die Nachricht Sur'kils in seinem Kopf. Nachdem er sich sicher sein konnte, dass das Nasenbluten ihn nicht wieder außer Gefecht zu setzen drohte, lief er an Deck um mit den Auserwählten zu sprechen.
Verwundert sah er die kleine Gruppe an, die er an Deck zusammenstehen über dien Körper eines Wechselbalgs sah. Der dunkle Minharath stand mit Armbrust im Anschlag über den Körper gebäugt und war offenbar sehr vorsichtig.

"Was ist passiert?" rief Rhodin der Gruppe über den Seewind hinweg zu, sodass sie ihn auch hören konnten. Mit der steifen Briese in den Haaren (die Kaputze hatte er seit Tagen nicht mehr aufgesetzt, sodass die Narben und Pustel aud seiner Haut sichtbar waren) lief er zu den Anderen um sich ein Bild von der Lage zu verschaffen.

"Habt ihr die Nachricht auch bekommen? Und was ist mit diesem... Wechselbalb?" fragend blickt er Minharath an.
Ich hasse Nasenbluten!

Hotaru

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #693 am: 11.11.2007, 18:56:45 »
"Beruhige dich, Geliebter," sucht Hotaru Yorihisa schnell zu besänftigen, mit angehobenen Händen und sanfter Stimme, "für einen Verräter wie dieses... Wechselbalg," kostet sie das fremdartige Wort aus, obwohl sie ihren Verlobten auf Argon anspricht, "wäre der Freitod wohl die letzte Möglichkeit, seine Ehre zu retten." Die Adeptin wechselt in die Gemeinsprache Khorvaires, um Minharath für die Erklärung zu danken und seinem Vorschlag zuzustimmen: " Eure Worte hören sich höchst beunruhigend an, Minharath-san, dennoch danke ich Euch für das geteilte Wissen. Ich könnte sicherlich den Körper und das Gift untersuchen, doch würde ich mich auf meine Kenntnisse verlassen können, wenn das Wesen so außergewöhnlich ist?"

Gerade als die Drachenpriesterin sich über dem Leichnam des Spions hingekniet hat, läuft Rhodin an Deck. "Ja, Rhodin-san, anscheinend haben wir alle die Kunde vernommen. Dies hier ist ein Spion, Minharath-san hat ihn entdeckt! Anscheinend hat er unsere Feinde über den Schiffskurs aufgeklärt! Wir müssen den Kapitän überreden, ihn nochmals zu ändern! Würdet Ihr es bitte tun, Rhodin-san?," bittet die Argonesserin.
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Yorihisa

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« Antwort #694 am: 11.11.2007, 19:14:30 »
Yorihisa nickt bei Hotarus Worten, wobei er allerdings nicht ruhig wird, sonder weiterhin mit eisernen Blick die Leiche des Wechselbalges fixiert. Das Schwert ist immer noch auf den Hals des Wechselbalges gerichtet und er richtet seine nächsten Worte in Argon an Hotaru.
"Ja ihr habt natürlich recht. Trotzdem werde ich erst wieder beruhigen, wenn wir wissen, dass es wirklich Tot ist."
Doch dann nimmt er das Schwert wieder weg und lässt es zurück in die Scheide gleiten, da Hotaru sicherlich an den Körper muss, um ihn zu untersuchen. Allerdings bleibt sein Körper mit jeder Faser gespannt und ist bereit innerhalb von Sekunden dem Wesen den Kopf abzuschlagen.
Er nickt Rhodin zu, richtet aber keine Worte an ihn, da es nicht zu sagen gibt.
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Minharath

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #695 am: 11.11.2007, 19:30:14 »
"Es mag sein, dass dieses Wesen Euch nicht gar so bekannt ist, Hotaru. Aber auch ein Wechselbalg ist und bleibt ein humanoides Wesen, auch wenn es viele außergewöhnliche Besonderheiten hat. Ein Wechselbalg braucht Schlaf, Atmung und Nahrung wie jedes andere Wesen hat. Auch in seiner Brust schlägt ein Herz. Und es hat durchaus vergleichbare Organe mit denen eines Menschen. Außerdem geht es ja hier einzig und allein, um die Frage, ob der Wechselbalg tot oder lebendig ist. Wobei die Art der geschluckten Flüssigkeit für uns auch wichtig sein könnte." Entgegnet Minharath Hotaru auf ihre Bedenken hin.

Dann spricht er noch zu dem hinzutretenden Rhodin folgende Worte: "Ich konnte diesen Wechselbalg als Spion entlarven, da er unvorsichtig wurde. Aber Hotaru sagte Euch ja schon, was passiert war. Wir sollten seine Leiche und was er dabei hatte genau untersuchen. Wenn sein Tod bestättigt ist, werde dann wohl ich seinen Leichnam und seine Habseeligkeiten untersuchen. Ich übernehme das schon. Außer jemand von den hier Anwesenden fühlt sich berufener zu solch einer Untersuchung und ist geübter in so etwas. Jeder Hinweis in Bezug auf unsere Feinde, den wir bei ihm finden, könnte nützlich für uns sein."

Hotaru

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« Antwort #696 am: 11.11.2007, 20:25:12 »
"Ich denke, es ist wirklich tot," diagnostiziert Hotaru, nachdem sie die Leiche nach bestem Wissen und Gewissen untersucht hat. Auch wenn es bei einem Wesen mit milchigen, pupillenlosen Augen schwierig gewesen ist, hat die Adeptin doch schon nach wenigen Minuten Veränderungen daran festgestellt, wie sie bei einer lebenden Kreatur niemals auftreten würden.
"Das Gift...ist tatsächlich eins gewesen, leider kann ich nicht sagen, woraus es hergestellt worden war. Gewiss eine exotische Pflanzen- oder Tierart Khorvaires," vermutet die Argonesserin. "Minharath-san, ich glaube, es spräche nichts dagegen, wenn Ihr mir bei der Untersuchung assistieren würdet," lädt sie den Kalashtar ein, sich an der Analyse zu beteiligen - bei der sie selbst nicht tatenlos zuschauen will.
Yorihisa schenkt sie ein dankbares Lächeln, aufs Neue gerührt von seiner Tapferkeit, Entschlossenheit und Liebe.
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Yorihisa

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« Antwort #697 am: 11.11.2007, 21:06:25 »
Yorihisa nickt Minharath zustimmend zu.
"Ihr könnt es wahrscheinlich viel besser als ich. Also helft Hotaru bitte dabei."
Dann erwidert er das dankbare Lächeln seiner Liebsten kurz, um dann wieder in die Entschlossene Mine zu verfallen. Seine Hand ruht auf dem Griff des Schwertes und er ist bereit sofort zu zuschlagen, um den möglicherweise doch nicht toten Wechselbalg zu richten.
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Orkschamane

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« Antwort #698 am: 11.11.2007, 23:39:13 »
Der tote Gesichtslose hat außer seiner Uniform nur drei weitere verbrauchte Nachrichtensteine bei sich.
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Hotaru

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« Antwort #699 am: 12.11.2007, 00:18:29 »
Das Absuchen des leblosen Körpers gehört zwar nicht zu den angenehmsten Erfahrungen, die Hotaru sich vorstellen kann, doch die entschlossene junge Frau hat sich im Augenblick gut im Griff. Zusammen mit Minharath fördert sie schließlich drei Zaubersteine zu Tage.
Vorsichtig hält sie einen der Steine in den Händen und streicht über dessen Oberfläche. Zwar hat sie daheim eine Menge Geheimnisse gelernt, wie Erde und Gestein zu mystischen Kräften verhelfen können, doch dass man Steine benutzt, um auf weite Entfernungen zu sprechen, das bleibt für sie ein fremdländisches Wunder.
"Dieser Brocken hier, er fühlt sich leer, ausgebrannt an. Als hätte man ihm etwas entrissen. Sind es etwa auch solche Sprech-Steine? Dann würde es bedeuten, dass der Spion schon einiges über uns verraten hat, an die Vassalen von Lady d'Vol," schlussfolgert die Drachenpriesterin erschrocken.
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Orkschamane

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« Antwort #700 am: 12.11.2007, 00:20:34 »
"Was in Dolurrh ist hier los?", flucht ein Mitglied des Hauses Layrandar fragend, während er sich zusammen mit drei weiteren Wachmännern des Hauses den Helden und dem toten Gesichtlosen nähert.
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Hotaru

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« Antwort #701 am: 12.11.2007, 00:25:17 »
"Ein Gestaltenwandler, in Euren Reihen," hebt Hotaru den Blick, um die herantrottenden Wachen aufzuklären. "Er hat seinen Herren verraten, welchen Kurs wir einschlagen. Mithilfe dieser Zaubersteine hier," hält sie eins der benutzten magischen Werkzeuge hoch. "Der Kapitän muss davon erfahren, damit wir die Falle umsegeln können."
Die Argonesserin spricht höflich, wie es sich für eine wohlerzogene noble Dame gehört, auch wenn sich in ihrem Herzen Furcht einnistet. Wer könnte noch alles eine fleischerne Maske tragen?
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Yorihisa

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« Antwort #702 am: 12.11.2007, 00:27:35 »
Yorihisa dreht sich zu den Wachen um und verneigt sich mit einer angedeuteten Verbeugung und fügt mit ruhiger, höflicher Stimme hinzu.
"Ja wir haben ein Wechselbalg, nennt ihr es, ertappt, welches sich darauf hin umgebracht hat. Anscheinend greift unser Feind auf Verrat und Betrug zurück."
Seine Hand ruht immer noch auf seinem Schwert und er mustert die Reaktion der Wachen abschätzend.
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Orkschamane

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« Antwort #703 am: 12.11.2007, 00:28:51 »
"In Ordnung, wir werden dem Kaptän Bericht erstatten und uns um den Toten kümmern. Verlasst bitte solange das Oberdeck!", antwortet der Halbelf bestimmerisch, während die anderen Helfen die Abenteurer versuchen freundlich durch Schritte auf die Helden zu wegzutreiben.
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Minharath

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« Antwort #704 am: 12.11.2007, 00:38:32 »
Daraufhin spricht Minharath noch kurz den Halbelfen an:
"Entschuldigt, bitte werter Herr, aber mir kam da gerade eine Idee. Ich habe mal gerüchteweise von einem Zauber gehört, der es einem erlauben würde auf arkanem Wege mit Toten zu sprechen. Ich wollte mich dahin mit meinen Gefährten etwas beraten und nachfragen ob ihnen auch so ein Zauber bekannt wäre. Dann könnten wir diesen Spion aushorchen und damit bestünde für uns alle ein Vorteil einer größeren Sicherheit, wenn wir unseren Feind besser einschätzen können durch jemanden aus ihren eigenen Reihen, der uns nützliche Dinge verraten könnte über das Vorhaben unserer Feinde, die auch eine Gefahr für dieses Schiff sind."

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