"Was war das?" Fragt Gilbert in den leeren Raum, nun vollends verwirrt, weil er keine Ahnung hat, woher dieses Bild kaum und was es bedeuten soll.
Es war schon schlimm genug, dass er nicht wusste, was er überhaupt tat, doch Traumbilder zu sehen, war ein neuer schrecklicher Höhepunkt. Er ist für den Zug, die Passagiere und den riesigen Stein verantwortlich, wegen seines verfluchten Mals und muss nun sich selbst über seinen Zustand sorgen machen.
Wie ein Geetzter schaut sich der Wachmann um, als würde er sich erhoffen, einen guten Grund für die Bilder zu finden. Doch diese Suche ist vergeblich.
Kurz darauf bekommt sich Gilbert wieder halberwegsunter Kontrolle und schafft es sich wieder auf seine Aufgabe zu konzentriere, eine Aufgabe, welche er nach Möglickeit sofort wieder loswerden will.
Nochmal schaut Gilbert krampfhaft in die Dunkelheit und versucht irgendwas zu erkennen, dabei sehnt er sich danach, dass die Sonne endlich aufgehen möge, damit er wenigstens sehen könnte, wo sie langfahren.
Dabei überlegt ernsthaft darüber nach, ob er nicht rückwärts fahren sollte, zurück nach Wroat, doch hat er gewisse Zweifel daran, dass die Idee so gut ist. Wann würde denn der nächste Zug die Gleise benutzen, ist die Frage, welche sich Gilbert stellt, während er hofft, dass Gray bald zurückkommt und nach Möglichkeit noch Rikaard mitbringt, die beiden könnten ihm vielleicht weiterhelfen.