• Drucken

Autor Thema: IC (3): Heiler und Helden  (Gelesen 41703 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Navun'Ylahc Vytharia

  • Beiträge: 1272
    • Profil anzeigen
IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #195 am: 22.01.2008, 17:16:23 »
Farin

Angespannt verfolgt er zuerst Saharana und obwohl er Aktionen wie diese schon x-mal gemacht hat, hört er seinen Herzschlag nicht nur wegen der geschärften Sinne etwas lauter als üblich.

Nachdem er gerade noch durch die Tür huschen kann und einen geeigneten Standpunkt gefunden hat, lauscht er dem Gespräch.
Warum reden die nicht so, dass ich es auch verstehen kann!? rauscht es Farin durch den Kopf.
Und was meinen sie mit Jotaro, bzw Anyuna. Ist letztere vielleicht die Schattenalfin? Und was hat es mit dieser Magiekugel auf sich? Vielleicht wird die Versammlung im Sanktum der ausschlaggebende Punkt und nicht der Gottesdienst hier...

Als das Gespräch zu Ende ist, schleicht Farin den Weg zurück und tippt, auf dem Balkon angekommen, Tabor unauffällig auf die Schulter.
Ganz leise flüstert er seinem zwergischen Freund ins Ohr.
"Pssst! Ich konnte leider nicht allzu viel erfahren, aber soviel habe ich rausbekommen: Sie unterhielten sich anfangs etwas über Jotaro und später erwähnten sie eine Anyuna - vielleicht die Schattenalfin. Außerdem redeten sie von einer mysteriösen Magiekugel, die Orm aufgetrieben hat und die sich im Moment im Sanktum befindet. Nach dem Gottesdienst soll dort eine Versammlung stattfinden. Ich befürchte fast, dass dort etwas passieren wird, das größere Ausmaße annimmt... Es wirkt alles sehr verdächtig, oder was denkst du?"
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

Tabor Schluchtenreisser

  • Beiträge: 527
    • Profil anzeigen
IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #196 am: 23.01.2008, 02:37:20 »
Tabor

hört sich unauffällig an, was der Halbling ihm zuflüstert und erwidert dann: "Verdächtig oder nicht... Wir wissen nur, dass heute irgendwas geschieht. Wann und was, werden wir sehen. Aber wenn Saharana so kollegiale Kontakte zu diesen Schattenalfen unterhält, bin ich mir nicht sicher, ob sie überhaupt wissentlich etwas im Schilde führen. Wir können wohl nur weiter abwarten. Hoffen wir einfach, dass wir irgendwie Gelegenheit bekommen das Schlimmste zu verhindern."

Der Zwerg blinzelt seinem kleinen Freund noch einmal zu und wendet sich dann wieder der Zeremonie zu, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Nebenbei schweift sein Blick hin zu Sarakaja, um zu schauen, was diese von der ganzen Szenerie hält, wie sie sich verhält. Ahnte sie etwas, von dem angekündigten Unheil?

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #197 am: 24.01.2008, 09:06:49 »
Sarakaja liegt ganz entspannt da und allmählich überträgt sich ein wenig von ihrer Ausgeglichenheit auch auf Tabor. Der Gottesdienst plätschert ein wenig an ihm vorbei während sich über ihm der Abendhimmel rot färbt von der untergehenden Sonne und dem Schein der Vulkanlava. Dann, die Sonne ist schon halb untergegangen, ist es endlich soweit. Der Drache erscheint. Umgeben von einem Schwarm Drachen, vom kleinen Wyrmling bis zum ausgewachsenen Wyrm, wie von einem Hofstaat, taucht der Drache am Horizont auf und kommt schnell näher. Natürlich hatten Tabor und die anderen von ihm und seiner Erscheinung gehört, wussten verstandesmäßig was auf sie zu kommt. Aber wirklich vorbereitet waren sie nicht auf diesen Moment. Dieses Gefühl klein, winzig, zerbrechlich zu sein. Unbedeutend angesichts dieses Wesens das den Himmel immer mehr ausfüllte. In einer elegant-wuchtigen Flugbahn fing er an den Vulkan zu umkreisen, hunderte Meterüber der Gemeinde und doch so groß dass man instinktiv befürchtete von den Schwingen getroffen und zerschmettert zu werden. Mit den letzten Sonnenstrahlen und begleitet vom Gesang der Gemeinde, vollführt der Lavadrache eine Flugrolle und verschwindet im Vulkankegel.
Nur am Rande bekommt Tabor mit wie Chulai den Gottesdienst beendet, sich alle ein gutes neues Jahr des Drachen wünschen und die Gläubigen nach und nach den Tempelbereich verlassen.
Orm winkt der Gruppe zu: Wir werden drinnen erwartet.

IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #198 am: 24.01.2008, 15:07:45 »
Lady Hacathra

Die Paladina war keine Sekunde des Gottesdienstes entspannt, ganz im Gegenteil, als Orm sie anspricht, zuckt sie regelrecht zusammen. Sie war gerade dabei Seluvia wirklich zu enttäuschen, jedoch was hätte sie schon groß tun können?
Die letzten Tage hatte aus der sonst so stolzen und selbstbewußten Paladina, eine von Selbstzweifeln zerfressene Schachfigur gemacht, in einem Spiel, dass keiner von ihnen wirklich zu beherrschen schien.
Zwar bleibt sie weiterhin aufmerksam, unterdrückt jedoch nur mit Mühe den immer stärker werdenden Wunsch sich einfach treiben zu lassen. Ihr fehlte die Kraft ihres Bruders auf den sie sich bisher stützen konnte, wenn sie unglücklich war.

Farins Bericht hatte sie gehört und aufgenommen, sich jedoch nicht weiter dazu geäußert.
Und so folgt sie still und fast ein wenig apathisch der Aufforderung Orms.

Tabor Schluchtenreisser

  • Beiträge: 527
    • Profil anzeigen
IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #199 am: 25.01.2008, 00:39:06 »
Tabor

Gebannt verfolgt der Zwerg die Landung des Drachen. Ein so stolzes, mächtiges Geschöpf. Dagegen war der Schattendrachen, gegen den er einst mit seinen früheren Gefährten in Myth Drannor kämpfen musste, ein Teddybär...

Durch Orms Aufforderung aus seinen Gedanken gerissen, schaut er sich, für einen Augenblick orientierungslos, um.

An seine Freunde gewandt meint er: "Nun, dann sollten wir jetzt wohl ins Tempelinnere gehen."

Kurz wartet er ab, bis auch die anderen bereit sind und folgt dann der Gesellschaft bzw. Orm ins Innere des Tempels.

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #200 am: 25.01.2008, 08:14:07 »
Orm bringt Tabor und die anderen, Helene, die Schattenalfin und die Träger mit der Truhe in den Tempel. Nicht nur Hacathra muss beim Beschreiten der Gänge an den letzten Besuch denken, bei dem sie Anyuna - wenn das ihr Name ist - fast getötet hatte. Als sie die letzten Wachen passieren, taucht auch Saharana wieder auf und meint leiste zu Tabor: Ich werde mich darum kümmern, dass es keine Störung von außen gibt. Ihr seid dafür zuständig dass es innerhalb der Schutzkuppel zu keinen Problemen kommt. Als die Gruppe weiter geht, schließt sich hinter ihnen eine magische Barriere. Ob diese wohl Gefahren von außen oder innen abwehren sollte ?

Von dieser merkwürdigen magischen Kugel welche Orm hergebracht hatte, war nichts zu sehen. Doch Tabor konnte spüren dass sie nicht weit entfernt war. Endlich betreten sie das Sanktum. Dieses war weitgehend unverändert. Unwillkürlich sah Tabor sich um. Kein Drache zu sehen. Natürlich war das nicht wirklich zu erwarten gewesen, aber trotzdem ...

Verteilt in der großen Höhle waren Sitzplätze aufgestellt, ein wenig abseits aber mit gutem Blick auf die Mitte. Dort am Altar war Magisterin Hatice zugange und sortierte irgendwelche Dinge, Gefäße und ähnliches. Anyunas Augen leuchten auf und sie eilt auf Hatice zu. Man musste ihre merkwürdige Variante des elfischen nicht verstehen um zu begreifen, dass die beiden Frauen - unähnlich wie sie einander äußerlich auch waren - sich sehr nahe standen und sich freuten über das Wiedersehen. Die ein wenig ausgelassene Stimmung verfliegt schlagartig, als Chulai in Begleitung der Schattenalfenkriegerin die Höhle betritt. Unpassend für eine solche Zusammenkunft ist sie schwer gerüstet, trägt ein ganzes Sammelsurium von Waffen über einem mattschwarzen Kettenhemd. Kühl geht ihr Blick über die Versammelten Personen und bleibt dann an Anyuna haften. Diese geht ein wenig stockend hinüber, begrüßt die Schattenalfin recht formell und wird dann mit einem flüchtigen Kuss auf die Stirn belohnt. Wie geht es Dir, Mutter? Hattest Du eine gute Reise?

IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #201 am: 25.01.2008, 12:24:52 »
Lady Hacathra

Die Paladina durchströmt ein Gefühl der Reue, als sie das kühle Verhältniss zwischen Mutter und Tochter spürt. Einen mitleidigen Blick zu der jungen Alfin werfend, die sie vor kurzer Zeit erst angegriffen hatte, stellt sie sich hinter Lizk.
Die geschlossene Barriere hinter ihr hinterlässt ein beunruhigendes Gefühl. Was auch immer passieren sollte, sie müssten sich der Gefahr in dieser Umgebung stellen, sie hatten wohl kaum eine andere Wahl. Doch was...wenn die Entscheidung, die Chance alles zum Guten zu wenden bereits verspielt war? Was wenn sie in diesem Moment schon fest auf einem vom Schicksal vorbestimmten Weg waren, der nur ein Ziel hat, zu versagen?
Einen kurzen Moment später fasst sie sich jedoch und versucht Blickkontakt mit der Mutter herzstellen, sie einzuschätzen. Auch den Chulai betrachtet sie respektvoll, jedoch neugierig.

Tabor Schluchtenreisser

  • Beiträge: 527
    • Profil anzeigen
IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #202 am: 26.01.2008, 01:13:11 »
Tabor

wirkt kurz überrascht, als Saharana ihn darauf hinweißt, dass sie das Zusammentreffen von außen sichern wird, und er sowie seine Gefährten die Sicherung des Kuppelinneren übernehmen sollen.
Dennoch nickt er nur zur Antwort, blickt sich kurz um, als sich hinter ihm die magische Barriere aufbaut und sucht sich dann einen Platz im äußeren Bereich der Kuppel, von dem aus er einen guten Überblick haben würde.
Mit Interesse beobachtet er das Eintreffen des Karols, das mehr oder weniger imposante Erscheinen, der schwer gerüsteten Schattenalfin an seiner Seite und ist umso überraschter, als sich herausstellt, dass es die Mutter von Anunya ist.

Still und wachsam verfolgt er das weitere Geschehen, Sarakaja dabei eng an seiner Seite.

Valeria

  • Beiträge: 111
    • Profil anzeigen
IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #203 am: 27.01.2008, 11:20:15 »
Valeria

ist von dem respektvollen Ton Anyunas gegenüber ihrer Mutter sehr angetan. Wie sehr sie hoffte, dass ihre eigene Tochter sich so benehmen würde!
Da sie sich noch recht gut an die Entdeckung der Kugel erinnert, nähert sie sich, so bald wie möglich,Hatice. Was hatte sie  auf dem Tisch vorbereitet?

Navun'Ylahc Vytharia

  • Beiträge: 1272
    • Profil anzeigen
IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #204 am: 27.01.2008, 13:08:58 »
Farin

Zuerst Orm folgend, stellt er sich im Sanktum neben seine Gefährten. Aufmerksam beobachtet er das Geschehen. Irgendwie hat der halbling das dumpfe Gefühl, die Barriere ist zum Schutz der Außenwelt und nicht zu ihrem Schutz errichtet worden.
Nel auf seiner Schulter wartet er ab, während er zu Tabor flüstert:
"Mir gefällt das hier alles irgendwie nicht. Wir sollten aufmerksam bleiben und auf alles gefasst sein..."
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

Tabor Schluchtenreisser

  • Beiträge: 527
    • Profil anzeigen
IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #205 am: 28.01.2008, 04:07:49 »
Tabor

antwortet dem Halbling leise flüsternd: "Mir gefällt der ganze Tag schon nicht, seitdem wir aufgestanden sind. Wenn man sich auf eine Schlacht gegen einen bestimmten Gegner vorbereiten kann, ist das in Ordnung. Wir aber wissen nur, dass wir heute einen Kampf auf Leben und Tod vor uns haben. Gegen wen oder was leider nicht, und das ist es, was mir Sorgen bereitet.
Wie du gerade gesagt hast: Wir müssen schier auf alles gefasst sein. Aber alleine die Errichtung der magischen Barriere, die Versammlung dieser ganzen mächtigen Persönlichkeiten hier und nicht zuletzt die Anwesenheit der Truhe und die Visionen, die Hacathra diesbezüglich hatte, lassen auch mich vermuten, dass wir schon sehr bald erfahren werden, womit wir es zu tun bekommen..."


Daraufhin richtet der Zwerg wieder seinen Blick auf die Geschehnisse im Sanktum. Nach irgendwelchen Unregelmäßigkeiten, Irritationen Ausschau haltend. Er merkt, wie sein Adrenalinspiegel, der sich zwischenzeitig, während der Zeremonie ein wenig gelegt hatte, langsam aber stetig wieder ansteigt.

Radumar

  • Moderator
  • Beiträge: 1432
    • Profil anzeigen
IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #206 am: 28.01.2008, 09:02:08 »
Die Kriegerin tut die Frage ihrer Tochter mit einer Handbewegung als irrelevant ab. Vater konnte nicht mit kommen, er darf im Moment seine Forschungen nicht unterbrechen. Wir werden ihn wohl vor dem Sommer nicht zu Gesicht bekommen. Aber er wünscht Dir alles Gute.
Anyuna sieht nur für das geübte Auge enttäuscht aus, hält die Maske der Unverbindlichkeit recht gut aufrecht. Und nun geh und lass Dich vorbereiten. Sie deutet auf einen Paravent, der ein wenig abseits aufgestellt worden war und dessen Bedeutung biher verborgen blieb. Dort taucht nun eine weitere Schattenalfin auf, die der Gruppe sogar bekannt ist. Es handelt sich um die junge Schützin die vor ein paar Tagen erstaunlich gut abgeschnitten hatte bei den Wettbewerben und deren adligen Hintergrund Valeria schon vermutet hatte. Anyuna wirkt einen Moment freudig überrascht, setzt dann wieder ihre neutrale Mine auf, nickt ihrer Mutter zu und geht dann hinüber. Die beiden jungen Frauen verschwinden hinter dem Paravent. Anyunas Mutter ignoriert die Gruppe und Chulai weitgehend, beobachtet stattdessen Hatice und deren Vorbereitungen. Diese hat eine Reihe von Gefäßen mit Kräutern bestückt, eine Feuerschale entzündet und beginnt nun auf dem Altar eine Decke auszubreiten und ein Kissen hinzulegen. Die Träger stellen auf ihr Geheiß die Truhe in der Nähe ab und entfernen sich dann. Auf einem kleinen Tisch neben dem Altar beginnt Hatice feinsäuberlich ein paar lange Nadeln und zierliche Messer zu putzen und zu begutachten. Sie tut das mit einer Gründlichkeit als ginge es darum Silberbesteck für ein Bankett vorzubereiten.

Unterdessen hatte sich Chulai mit Orm zur Gruppe gesellt. Leise meint er:
Das ist übrigens Lady Darya, Gründerin von Candelaar. Und auch heute noch eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des Landes - natürlich alles Frauen - und nebenbei eine der beiden mächtigsten Kriegerinnen die mir je begegnet sind. Er lächelt kurz. Die andere wartet draußen.
An Valeria gewandt fährt er fort: Orm und ich werden uns morgen mit der Energiekugel weiter befassen. Ihr seid eingeladen Euch anzuschließen. Nur Valeria sieht ein kurzes Aufblitzen der Augen, welches verheisst dass Chulai noch irgend etwas anderes mitteilen wollte mit dieser Aussage.

Tabor Schluchtenreisser

  • Beiträge: 527
    • Profil anzeigen
IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #207 am: 28.01.2008, 21:21:03 »
Tabor

beobachtet die Geschehnisse und Vorbereitungen um den Altar.
Leise flüstert er wieder mal dem Halbling an seiner Seite zu: "Hm, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich vermuten, dass hier gerade eine Opferung vorbereitet wird. Die Nadeln, die Messer, das Kissen auf dem Altar, Anyuna, die sich vorbereiten soll..."

Still verfolgt der Paladin die Szenerie weiter, nickt dem Karol grüßend zu, antwortet aber nichts auf seine Einladung für den folgenden Tag.

Navun'Ylahc Vytharia

  • Beiträge: 1272
    • Profil anzeigen
IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #208 am: 28.01.2008, 22:16:27 »
Farin

Leicht erstaunt öffnet der Halbling seinen Mund.
"Meinst du wirklich?" flüstert er zurück.
"Aber du hast Recht, es würde alles passen. Nur wozu? Will man sie von der Truhe damit losbinden? Geht die Truhe sonst nicht auf? Mir wird immer unwohler..."
Seinen kleinen Kater etwas streichelnd nickt er dem Karol ein wneig abwesend zu.
"Natürlich, woher habt ihr diese Kugel noch gleich?"
TP:
10 / 10
| Initiative: +5 | Wahrnehmung: +11 | Besondere Wahrnehmung: Darkvision
RK: 17 | Berührung: 15 | Auf dem falschen Fuß: 12 | Rettungswürfe:  Zähigkeit +4 | Reflex +5 | Willen +7

ProviLizk

  • Beiträge: 201
    • Profil anzeigen
IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #209 am: 28.01.2008, 22:23:00 »
Lizk

Mit finsterer Miene schaut sich der Elf im Altarraum um. Die Vorbereitungen am Altar selbst lassen auf einen dunklen Ritus schließen und die magische Kuppel deutet das Ausmaß der Gefahr an, die sich daraus ergeben mag.
Nervös verlagert Lizk sein Gewicht von einem Fuß auf das andere.
Anyuna verschwindet hinter dem Paravan, derweil setzt Hatice die Vorbereitungen fort; putzt Messer und andere Werkzeuge und ordnet sie fein säuberlich an.
Ilias gibt ein ängstliches Fiepsen von sich und huscht hinter einen Vorhang im hinteren Bereich des Saals.
Was soll das alles hier eigentlich?
Forsch tritt Lizk vor und beugt sich zum Karol hinüber. Mit gedämpfter Stimme fordert er nach einer Erklärung: "Karol, was soll das alles hier? Was habt Ihr vor? Wieso klärt uns niemand auf?"

  • Drucken