Die Gruppe geht die breite Treppe hinab, die sich an ihrem Ende zu einer kreisrunden, einem Dom ähnlichen Kuppelkammer öffnet. Im Schein der Fackeln kann man erkennen, dass verschiedene Gänge von der Seitenwand nach außen abzweigen, sieben an der Zahl. Das grüne Leuchten dringt aus dem direkt dem Eingang gegenüberliegenden Gang und verleiht der Kammer eine geisterhafte Atmosphäre, ein Eindruck der dadurch verstärkt wird, dass das Leuchten wie auch das Licht der Fackeln auf nicht erkennbare Weise von der Decke der Kammer gebrochen und reflektiert wird. Es sieht fast so aus, als würde Schnee aus einem klaren Sternenhimmel herabfallen.
Doch erreicht der Schnee nie den großen Steinquader, der in der Mitte der Domkammer auf einem Podest aufgebahrt liegt und dessen Zweck vom EIngang aus nicht genau zu erkennen ist.
Die Gruppe ist schon ein paar Schritte in die Kammer vorgedrungen, als sie es bemerken: das Wispern, das sie bisher auf Schritt und Tritt verfolgt und umgeben hat, ist verstummt. Abgesehen von den Atemzügen der anwesenden Personen ist es totenstill.