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Autor Thema: Der Weg durch das Klageland  (Gelesen 47911 mal)

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Morpheus

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #225 am: 15.07.2007, 07:51:08 »
Das ist also das Klageland, schoss es Roland durch den Kopf.
Er beobachtet den Schrecken des Krieges, welche hier nie verschwinden zu schienen. Er fragt sich, ob es wirklich so schlimm war, warum jemand überhaupt so etwas tut und welcher verdrehte Geist dies geschaffen hat. Ob es wirklich sein Haus war? Er wusste es nicht und bevor er tiefer in seine Überlegung und Erinnerungen abgleiten konnte, entdeckt er diese riesigen deformierten Kreaturen, seine Sinne schärfen sich und er zieht seine Armbrust und legt den ersten Bolzen auf.

XM-355 ist schockiert, als er die Toten auf dem Schlachtfeld sieht.
Der Geschmiedete wird wiedermal von seinen Erinnerungen eingeholt die wie Schatten durch seinen Geist huschen.
Er sieht Momente im Letzten Krieg, das Schlachtfeld, die Verwundeten, die Toten und seine kämpfenden Kameraden.
Der Warforged denkt sogar, dass er wieder das Krachen von Metall, die Wehklagen der Verletzten und die Befehlsrufe hören kann.
Er schüttelt kurz den Kopf, als er sich auf die neue Situation gefasst macht. Er geht in Kampfposition und geht einige Schritte voraus, um sich dann mit beiden Äxten vor dem Körper in Verteidigungshaltung hinzustellen. Man weiß nie was noch auf die Kameraden zukommen mag.

Die beiden krebsartigen magischen Bestien schauen mit ihren langen zweipaarigen Stielaugen in Richtung der Abenteurer und fangen an ihr Mundwerkzeug unter klebrigen Speichelfluss auf- und zuschnellen zu lassen.
Roland klärt währenddessen seine Gefährten über die Monster auf.
Dieser klebrige Speichel ist überall über den riesigen Monstern verteilt und hält schwer gerüstete tote Soldaten und Steine wie eine zweite Schutzschicht auf dem Chitinpanzer.
Unzählige Waffen und spitze Gegenstände bilden zusammen mit den Giftstacheln tödliche Spitzen und Stacheln aus, welche neben den tödlichen Greifzangen als Waffe jeden Nahkämpfer sich besser fern halten lassen.
Doch auch auf die Ferne sind diese Monster tödlich, denn ruckartig bewegen sie sich zügig auf die Abenteurer zu, um diese mit ihren Giftstacheln zur Not beschiessen zu können.
Das Gift lähmt sehr schnell, damit die Opfer zügig verspeist werden können.

Die restlichen Abenteurer sind wie zu Salzsäulen erstarrt und schaffen es kaum ihre Waffen zu ziehen.

Von der anderen Seite der Nebelwand sind weiterhin Explosionen zu hören, jedoch ist nirgends ein Luftschiff zu sehen am finsteren Sibery über dem Klageland.
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Morpheus

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #226 am: 17.07.2007, 21:21:52 »
Vincent war schockiert als er das Ausmaß der Toten und der Zerstörung sah, welche immer noch hier vor sich hin verwesten.
So viel tot. Und doch sind sie umsonst gestorben. Nichts kam aus dem Krieg hervor.

Obwohl er nichts sehen konnte und auf einmal ziemlich erschöpft war, hatte er den Eindruck das irgendwas nicht zu stimmen schien. Er nahm sofort seinen Bogen und spannte ihn. Wer oder was immer hier war, unvorbereitet würde er nicht angetroffen werden.

Kwartz ist sowieso kein Freund vom Nahkampf, auch wenn er ein ziemlich zäher Bursche ist, denn seine Stärken liegen im Kampf mit Magie.
Auf seine Stärken versinnend, greift der Ork in seinen Beutel mit Materialkomponenten und krammt eine der kleinen Kugel hervor, die aus Fledermauskot und Schwefel besteht.
Schnell spricht der Ork eine magische Formel, bevor er dann die Kugel aus das Krabbenvieh wenige Meter vor ihm wirft.
Danach zeiht sich Kwartz etwas zurück, um nicht gleich in den Nahkampf zu geraten.

"Man sollte sie also nicht im Nahkampf angreifen, wegen den Stacheln. Das wird kein guter Kampf für mich," stöhnt der Warforged und steckt seine Äxte in die Lederriemen auf seinem Rücken, um eine der Wurfäxte die an seinem Gürtel baumeln aufzunehmen.

Doch trotz des magischen Feuerballs bewegt sie die Kadaverkrabbe, genauso wie ihre schwester, weiter und mit enormer Geschwindigkeit auf die Abenteurer zu.
Schlimmer noch-Vincent bekommt einen ihrer giftigen geschossenen Stacheln ab.

Schlimmer trifft es jedoch noch Amaris, denn dieser verliert den Boden unter den Füssen und wird in ein schwarzes Loch gezogen, welches direkt nach Dolurrh geht.

Roland beobachtet die Krabben aufmerksam ehe er seine Bolzen verschießt, um die Krabbe, welche ihm am nächsten ist zu treffen. Dabei achtet er darauf, welche Wirkung sein Bolzen erzielt, falls er trifft. Dann ruft er noch zu den anderen "Passt auf den Stachel auf, sie können ihn verschießen." doch da ist es auch schon gesehen.
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Morpheus

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #227 am: 18.07.2007, 13:45:29 »
Dann greift er zu seinem ewiger Zauberstab und lässt drei magische Geschosse und einen weiteren Bolzen auf die selbe Krabbe nieder prasseln.

Doch die Krabbe zuckt noch nicht einmal.

Vincent steckt so schnell er kann seinen Bogen wieder weg, nachdem er bemerkt, dass seine Pfeile zu schwach und ungezielt geschossen werden von ihm, um den Panzer der Monstrums zu durchdringen, und versucht sein Schwert zu ziehen, denn der Nahkampf scheint nun unausweichlich.
Nun müßte er doch seinen Bogen in der Hand behalten.

Jetzt könnten wir die Luftschiffe gebrauchen...
Blazanar zieht einen Wurfdolch und überlegt kurz, ob vergiftete Waffen die Wesen aufhalten können, entscheidet sich aber dagegen. Von einem Moment auf den anderen wird er unsichtbar und nähert sich schräg den vor ihm stehenden Wesen.

Xzarvel ist hin und hergerissen zwischen Neugierde und Überlebensangst. Deswegen zaubert er zuerst einmal eine kleine Rüstung auf sich.

XM-355 bewegt sich zwischen die Krabe und die Gruppe und wirft dann seine Axt auf die nahestehende Krabe. Er hält von allen Anwesenden am meisten aus und wurd sich als Blocker schützend vor die anderen stellen wenn es nötig wird.

Kwartz feuert währenddessen einen weiteren Feuerball, diesmal jedoch auf die andere Krabbe, welche jedoch geschickt ausweicht, ab.

Zwar durchdringt die Wurfaxt den Panzer der riesigen Krabbe, jedoch bleibt die Axt in dieser einfach stecken.

Die Krabbe greift mit ihren beiden riesigen Greifzangen nach Vincent und bricht dem Karrn  mehrere Knochen und zerfetzt ihm fast alle inneren Organe.

Kwartz darf währenddessen einem auf ihn geschossenen Giftstachel von der anderen Monsterkrabbe ausweichen.
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Morpheus

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #228 am: 18.07.2007, 14:03:41 »
Das schwarze Loch, in welches der tapfere Amaris gestürzt ist, verschließt sich noch schneller, als es vor wenigen Sekunden erschienen war.
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Morpheus

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #229 am: 20.07.2007, 14:21:58 »
Roland sieht wie die andere Krabbe XM-355 und die anderen bedrängt, aber er sieht auch die andere näher kommen. Deshalb sorgt er erstmal für etwas Schutz. Er murmelt einige Worte und flechtet ein magisches Geflecht über seine Rüstung, um sich etwas mehr Schutz zu gönnen. Dabei setzt er seine gesamte Konzentration ein, damit es schnell geht.

Nach dem zweiten Angriff der riesigen Krabbe ging Vincent schwer angeschlagen in die Knie. Aber noch war er nicht tot, auch wenn die schweren Wunden die er hatte vielleicht vom Gegenteil überzeugen würden. Er richtete sich wieder auf und kam zwar etwas wackelig aber immer noch in der Lage zu kämpfen wieder auf die Beine.

Es wird mich besiegen! Aber noch nicht jetzt und nicht so.

Er machte eine Schleife bei seinem Rückzug und Schoß dann einen Pfeil auf das Wesen, welches von Kwartz schon einen Zauber abbekommen hatte.

Sichtbarwerdend, schleudert Blazanar seine zwei Dolche auf das teilweise metalllende Wesen, auch wen sein Vorrat dadurch noch mehr zur Neige geht. Jedoch statt sich tief ins Fleisch der Bestien zu bohren, bleiben die Waffen irgendwo zwischen der Metallschicht und der Haut des Wesens treffen ohne Schaden anzurichten.

Xzarvel feuert völlig ungezielt und daher erfolglos einen Säurepfeil auf die Monsterkrabbe.

Zieh dich zurück Vincent Schreit Kwatz, als er sieht, wie der Mensch durch die Mangel genommen wird.
Kwartz selbst macht sich danach bereit für den Angriff. Doch da nun die Zeit für Feuerbälle vorbei ist, nachdem die erste der riesigen Krabben Vincent und Blazanar erreicht hat, und Vincent kurz vor das Tor nach Dolurrh gebracht hat, greift der Hexenmeister nun zum bewehrten Scorching Ray.
Nach einer kurzen Formel schleudert er zugleich zwei dieser tödlichen Strahlen in Richtung der beiden riesigen Monster, welche nur irgendwie von dem Strahl getroffen werden müssen, sei es nur an der Rüstung.

XM-355 nimmt dann doch seine beiden Äxte vom Rücken und geht vorsichtig in Richtung der Krabe.

Doch die angeschlagenen Krabben wehren sich gegen ihre Beute, wobei Kwart verletzt wird durch einen geschossenen Giftstachel und XM schwere Beschädigung durch die Zangen erleidet, die jedem Menschen die Knochen gebrochen und Fleisch herrausgerissen hätten.
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Morpheus

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #230 am: 21.07.2007, 13:15:56 »
Durch die schweren Attacken mit den Scheren wankt XM-355 kurz und fällt durch die Wucht der Schläge fast auf die Knie, fängt sich dann aber und geht zum Gegenangriff über. Dieser ist nur halb so erfolgreich wie es sich XM-355 eigendlich erwünscht hätte, denn eine der Äxte prallt an einer Rüstung am Panzer der Schildkröte ab.

Vincent konnte sich schwerlich auf den Beinen halten, jedoch war er keinesfalls bereit aufzugeben. Mit dem Mut der Verzweifelung legte er erneut an und schoß einen Pfeilhagel auf die Krabbe.
Ich hoffe dies gibt dir den Rest

Nächstes Mal muss es besser klappen, denkt sich Blazanar, während er schweren Herzens seine beiden letzten Wurfdolche aus den Unterarmschienen zieht. Danach ist er nur noch für den Nahkampf gerüstet. Erneut entschwindet er aus der Sicht der anderen, während er sich in eine geeignete Wurfposition bewegt. Dabei küsst er kurz die beiden Klingen und erbittet Dol Dorns und Olladras Beistand bei seinen kommenden Würfen.

Ein sprühender Strahl schießt aus Xzarvels Händen auf die zweite Krabbe zu, nachdem er eine Zauberformel gesprochen hat. Als der Strahl den Krabben trifft, scheint seine Stärke leicht nachzulassen. Dann ruft er den anderen zu:"Was haltet ihr davon, wenn wir uns mal schnell in einer anderen Dimension verstecken? Vielleicht hauen die Viecher ja irgendwann ab."

Roland lädt einen weiteren Bolzen auf seine Armbrust und berührt kurz seinen ewigern Zauberstab, um die Krabbe zu treffen, welche noch nicht im Nahkampf verwickelt ist. Auf Xzarvels Frage antwortet er. "Es wäre eine Idee, aber wer weiß, ob nicht noch viel schlimmeres auf uns wartet, wenn wir tiefer eindringen."

Leblos geht die erste Krabbe unter lauten Getösen zu Boden, während die zweite Krabbe sich der Heldengruppe weiter nähert.
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Morpheus

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #231 am: 22.07.2007, 18:33:37 »
Platzhalter für Roland

Das hast du nun davon! ruft der Karrn der toten Krabbe zu und freut sich innerlich.
Er blickt sich kurz auf dem Schlachtfeld um und geht dann einen Schritt nach vorne, damit er ein freies Schußfeld auf den letzten verbliebenen Gegner hat.
Mit großer Präzision legt Vincent seine nächsten beiden Pfeile an und schießt auf die Krabbe.

Verflucht, so nah wollte ich an das Ding nicht ran. Nach dem Tod der ersten Bestie steht Blazanar ziemlich unglücklich neben der zweiten, wie er feststellt. Schnell tritt er einen Schritt zurück und wirft seine beiden letzten Dolche auf das Wesen. Diesmal ist das Glück auf seiner Seite und die Dolche treffen dank des Segens der beiden Götter, die er zuvor angerufen hat. Um nicht Ziel der Rache des Wesen zu werden, entschwindet er gleich nach seinen Angriffen wieder der normalen Sicht.

Xzarvel hat plötzlich ein kleines Bällchen aus seinem Täschchen gezogen, wedelt wie wild mit den Armen und ruft eine Beswörungsformel.
Dann fliegt die Kugel direkt auf die Krabbe zu und explodiert in einem riesigen Feuerball.
dabei achtet der Elf, dass der Feuerball hinter die Krabbe so fliegt, dass niemand seiner Gefährten davon bedroht wird.

Nachdem das erste Monster der Riesenviecher durch Kwartz ein Ende bekommen hat, geht es nun auf den nächsten Gegner, mit einer sich immer mehr bewehrenden Taktik. Denn der Scorching Ray ist, seitdem seine Macht gestiegen ist und der Orkblütige nun immer gleich zwei von ihnen abschießen kann, geradezu unersetzlich geworden.

XM-355 sieht zu wie die Krabbe auf dem Boden prallt. Er hätte gerne auf sie gespuckt. Nun galt es aber das andere Biest wenigstens zu beschäftigen, damit Kwartz und die anderen es erledigen können. Er läuft also auf die Position wo Blazanar noch eben stand und attackiert den Feind mit der Haupthand.

Doch XM macht damit einen großen Fehler und fängt einen weiteren harten Treffer, welche den Kriegsgeschmiedeten fast zu Boden gehen lässt.
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Morpheus

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« Antwort #232 am: 24.07.2007, 19:08:39 »
Roland sieht die Gefahr, welche von der anderen Krabbe ausgeht und ist hin und her gerissen und versucht ab zu schätzen wie lange sie wohl noch lebt. Da er aber weiß, dass er kein guter Schütze ist, webt er einen todbringenden Zauber auf seine Armbrust und betet zu den göttlichen Heerscharen, dass er Treffen möge, da er um seinen Freund XM-355 bangt.

Blazanar weicht weiter zurück, sollte die Krabbe ihn treffen, wäre es wohl um ihn geschehen. Allerdings hat er damit auch ein Problem, schließlich hat er keine Wurfwaffen mehr. "Hat einer von euch Fernkampfwaffen über, meine sind alle!"

Mit entschlossenen Gesicht intoniert Kwartz abermals die selbe Zauberformel, wie schon die letzten drei Angriffe, denn er ist nicht der Mann für kreative Experimente im Kampf, weshalb er das zurückgreift, dessen Wirkung er sich sicher sein kann.

Schwer getroffen fängt die Krabbe an zu brüllen.

Xzarvel ruft wieder eine Beschwörungsformel und ein kleine Kugel aus gebündelten Strom trifft die Krabbe, welche daraufhin zu Boden geht.
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Morpheus

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« Antwort #233 am: 24.07.2007, 23:38:51 »
Nur ein paar Sekunden, nachdem auch das zweite Monster zu Boden gegangen ist, spüren Kwartz und auch der völlig ausgepumpte Vincent die volle Auswirkung der Giftesstachel in ihrem Körpern und gehen wackelig auf den Beinen zu Boden.
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Kwartz

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« Antwort #234 am: 26.07.2007, 09:38:08 »
"Bei den Hütern?" Presst der geschwächte Kwartz heraus. "Was ist das?"
Der Ork steht auf allen Vieren und weiß nicht, was seinem Körper widerfahren ist. Er hat auch keine Ahnung, wie er dieser Schwächung entgegenwirken könnte, denn der Letzte, der irgendwie heilen konnte ist weg.
"Wo ist Amaris?" Fragt Kwartz, der den heilkunidgen Säurespucker sucht und nirgendwo sehen kann. "Es war doch von uns niemand gefallen und selbst wenn, müsste doch irgendwo eine Leiche liegen." Stellt Kwartz fest, der inzwischen auf seinem Hosenboden sitzt und sich umschaut - das Verschwinden von Amaris war ihm völlig entgangen in dem Kampf, gegen die Krabbenungetüme.

Morpheus

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #235 am: 26.07.2007, 09:53:47 »
Neben Kwartz macht sich eine größere graue Wasserpfütze mit milchigen Wasser blubbernd bemerkbar.
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Blazanar

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« Antwort #236 am: 26.07.2007, 21:53:22 »
"Ich weiß es nicht, seit wir durch den Nebel sind, hab ich ihn nicht mehr gesehen", antwortet Blazanar. Dabei schaut er auf seine leeren Waffenscheiden. "Verdammt, ich brauch dringend neue Dolche. Ich hab nur noch zwei und mir ist es lieber, wenn ich sie werfe, als den Gegner im Nahkampf anzugreifen. Ich guck mal, ob ich hier welche finden kann."
Auch Steine können sprechen!

Morpheus

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« Antwort #237 am: 26.07.2007, 22:02:54 »
Etwa eine gute halbe Stunde wandert der Halbling aus der Talenta Ebene mit scharfen Augen suchend über das Schlachtfeld.
Zehn Dolche für seine Größe insgesamt findet er, wobei einige sehr hochwertig wirken bzw. das Qualitäts-Siegel vom Haus Cannith tragen.
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Kwartz

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« Antwort #238 am: 26.07.2007, 22:18:10 »
"Ich fühle mich so steif, als hätte ich mich seit Ewigkeiten nicht mehr bewegt." , meint Kwartz, der nach einiger Zeit sich von seinem Platz erhebt.
Lansgam stackt der Ork ein wenig auf das Schlachtfeld und wirkt den Zauber Magie entdecken. Kwartz rechnet in dem Moment damit, dass er gleich erschlagen wird, weil er sich sehr sicher ist, dass hier überall noch magische Sachen rumliegen werden - an diesen Ort kommt keiner um zu Plündern. Ein Wunder würde ihm an dieser Stelle einen Trank bescherren, der ihm gegen das Gift helfen würde.

Morpheus

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« Antwort #239 am: 26.07.2007, 22:23:10 »
Wie befürchtet, zeigt sich die gesamte Umgebung magisch verseucht, vorallem die Nebelwand, die Erde und die Pfütze pulsieren nur vor Magie.
Aber auch auf die toten Kadaverkrabben, auf dem Schlachtfeld und die Belagerungsmaschinen pulsieren vor Magie.
Als der Hexenmeister sich konzentriert wird ihm kurz mulmig zu Mute, denn die Auren im Klageland, zumindest hier an dieser Stelle, sind überwältigend.
Doch der Ork konzentriert sich weiter und kann feststellen, dass überall etliche alte Zaubertränke und Heiltränke bei den toten Soldaten liegen.
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