Vincent war schockiert als er das Ausmaß der Toten und der Zerstörung sah, welche immer noch hier vor sich hin verwesten.
So viel tot. Und doch sind sie umsonst gestorben. Nichts kam aus dem Krieg hervor.
Obwohl er nichts sehen konnte und auf einmal ziemlich erschöpft war, hatte er den Eindruck das irgendwas nicht zu stimmen schien. Er nahm sofort seinen Bogen und spannte ihn. Wer oder was immer hier war, unvorbereitet würde er nicht angetroffen werden.
Kwartz ist sowieso kein Freund vom Nahkampf, auch wenn er ein ziemlich zäher Bursche ist, denn seine Stärken liegen im Kampf mit Magie.
Auf seine Stärken versinnend, greift der Ork in seinen Beutel mit Materialkomponenten und krammt eine der kleinen Kugel hervor, die aus Fledermauskot und Schwefel besteht.
Schnell spricht der Ork eine magische Formel, bevor er dann die Kugel aus das Krabbenvieh wenige Meter vor ihm wirft.
Danach zeiht sich Kwartz etwas zurück, um nicht gleich in den Nahkampf zu geraten.
"Man sollte sie also nicht im Nahkampf angreifen, wegen den Stacheln. Das wird kein guter Kampf für mich," stöhnt der Warforged und steckt seine Äxte in die Lederriemen auf seinem Rücken, um eine der Wurfäxte die an seinem Gürtel baumeln aufzunehmen.
Doch trotz des magischen Feuerballs bewegt sie die Kadaverkrabbe, genauso wie ihre schwester, weiter und mit enormer Geschwindigkeit auf die Abenteurer zu.
Schlimmer noch-Vincent bekommt einen ihrer giftigen geschossenen Stacheln ab.
Schlimmer trifft es jedoch noch Amaris, denn dieser verliert den Boden unter den Füssen und wird in ein schwarzes Loch gezogen, welches direkt nach Dolurrh geht.
Roland beobachtet die Krabben aufmerksam ehe er seine Bolzen verschießt, um die Krabbe, welche ihm am nächsten ist zu treffen. Dabei achtet er darauf, welche Wirkung sein Bolzen erzielt, falls er trifft. Dann ruft er noch zu den anderen "Passt auf den Stachel auf, sie können ihn verschießen." doch da ist es auch schon gesehen.