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Autor Thema: Der Weg durch das Klageland  (Gelesen 47521 mal)

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Blazanar

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #420 am: 08.09.2007, 16:38:54 »
"Amaris, könntet ihr euch vielleicht meine Wunden jetzt schon ansehen? Ansonsten bin ich wohl ausgelaufen wenn wir die Schmiede erreichen. Falls die heilende Berührung jedoch schmädlich für dich ist, bitte ich dich trotzdem zumindest die Blutung zu stillen. Ich hab sie einfach vergessen." Dabei schneidet er sich einen Streifen von der Kleidung ab, um wenigstens einen notdürftigen Verband zu haben. Wechseln konnte er seine Kleidung, sobald die Wunden aufhörten zu bluten.
Auch Steine können sprechen!

Amaris_Teandral

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #421 am: 08.09.2007, 17:36:08 »
"Gut. Ich werde es versuchen." Dann ging Amaris zu Blazanar, betrachtete die Wunden, schickte ein Stoßgebet zu Aastarion und began vorsichtig damit, die Wunden mit seinen Fähigkeiten zu schließen.

Nekron

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #422 am: 10.09.2007, 17:38:03 »
"Gut, es wird schon langsam ziemlich dunkel hier in der Gegend. Ich sollte meine Untersuchungen einmal kurz unterbrechen. Nun ich werde Euch so gleich zu der Schmiede führen. Ich habe nur eine Kleinigkeit vergessen, denke ich. Ich komme aber sofort wieder. Wollt Ihr demnächst Rasten, Ihr seid ja humanoid, also nehme ich an, dass Ihr Schlaf braucht, oder täusche ich mich? Aber besprecht das nur vorerst einmal in aller Ruhe, während ich für einen Augenblick weg bin.", rief er den anderen zu und ging noch einmal kurz an seine einstige Lagerstätte zurück.

Auch war ein etwas größere Stein in der Nähe. Es war recht dunkel und vereinzelt traten Nebelschwaden auf. Doch ziemlich zielsicher ging der Kriegsgeschmiedete auf diesen Stein vor ihm zu. Er schaute hinter ihn. Für die anderen war die Szene die sich ihnen bot recht seltsam, auch wenn sie den Kriegsgeschmiedeten wegen dem leichten Nebel nicht so gut zu erkennen war. Es schien, als ob er einfach nur sich hinknien würde und plötzlich das sprechen anfangen würde. Der Kriegsgeschmiedete schien wohl mit jemandem oder etwas zu reden. Außstehende die seine Worte überhaupt hören konnten, hatten das Gefühl, dass seine Worte wie Handelssprache klangen und doch irgendwie anders; man hätte fast meinen können, es wäre so eine Art Dialekt gewesen. Vielleicht der klageländische Dialekt eines Kriegsgeschmiedeten oder doch etwas ganz anderes?

Wenn man Nekron besser kennen würde, würde man jedoch genau wissen, dass er gerade in diesem Moment ein Gespräch mit seinem Vertrauten führte:
"Da bin ich ja mal froh, Tarax, dass du niemanden von dieser Gruppe aus dem Hinterhalt den Schädel zerbissen hast. Ich kenne dich gut mittlerweile. Deine Geduld war diesmal bemerkenswert. Aber ich denke, dass du in zwei Wochen ein größeres Blutbad sehen wirst. Wenn ich natürlich diese Expedition leite, hoffe ich natürlich, dass meine Verbündeten es anrichten und nicht meine Gegner. Du wirst vermutlich auch den ein oder anderen bewußtlosen anormalen Drachenmalträger anknappern können. Obwohl du keine Nährstoffe brauchst, kann ich mir jetzt schon vorstellen, dass dir das eine gewisse 'Freude' bereitet. Diese Art von 'Freude' bei dir, ist mir ja wohl bekannt.
Tu den drei Humanoiden und vorallem den Untoten nichts, meiner Meinung nach kann man ihnen vertrauen. Sie helfen dabei sicher weiterzuexistieren und sie helfen mir bei meiner Rache. Die weitere Existenz wird auch in deinem Interesse liegen."

Die grünen Augen von Tarax leuchteten inbrünstig auf und er fragte in einem leisen, paranoid-vorsichtigem Tonfall: "Ist dort auch ein Habling dabei. Sie haben einen Geschmack, der einem Hühnerfleisch ähnelt. Sehr lecker, sehr lecker, muss ich sagen. Der letzte Halbling, den ich verspeiste, schrie wie kleines Kind und man konnte seiner Mimik, Gestik und Körperhaltung anmerken, dass er allein schon von der Angst meines Angriffes fast gestorben wäre. Ein Opfer zu quälen, bevor man ihnen den finalen und endgültigen Stoß gibt, macht eben noch am meisten Spaß. Ach, das waren Tage damals..." Ein zufriedenes, finsteres Grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht des Vargouillen ab.

Streng schaute ihn daraufhin allerdings Nekron an: "Ich hatte gesagt, dass du ihn töten kannst. Von einer Folterung war nie die Rede. Aber nun ja, die Konsequenz war letztlich diesselbe gewesen. Allerdings verlange ich von dir hier, dass du meine Befehle hier besser befolgst. Sie sind Verbündete seit dem Zeitpunkt, wo ich Abmachungen mit ihhen traf."

Danach ging Nekron mit all seinen Habseligkeiten wieder zu den anderen zusammen mit seinem Vertrauten Tarax aufmachte.
Der Anblick, der sich den anderen vier Helden bot, war ein gar seltsamer:
Tarax selbst sieht aus wie ein schrecklicher verzerrrter menschlicher Kopf, der von ledernen roten Flügeln getragen wird. Anstelle von Haar hat die Kreatur sich windende Tentakeln auf ihrem Haupt, und ihre Augen brennen bedrohlichen grünen Flamme.  

 "Das ist mein Vertrauter, Tarax.", sprach er, als auch schon sein Vargouille versuchte sich in Richtung Blazanar aufzumachen und zu diesem Zweck schon sein Flügel spannte. Als man schon meinte, dass er in groß Geschwindigkeit auf Blazanar nun jeden Moment zufliegen würde, hielt ihn Nekron fest und sprach mahnend zu ihm: "Sofort aufhören mit dem Unsinn, Tarax, du verschreckst doch nur die armen Leute hier!"
Dann sagte er wieder etwas, was wie Handelssprache klang für die anderen, aber dennoch seltsamerweise nicht wirklich verständlich war: "Vergiss nie Tarax wem du dein Überleben zu verdanken hast. Vergiss nie, wen das Schicksal zusammengeschweißt hat. Hättest du damals ohne mich und die Untoten um mich herum im Klageland überlebt? Du schuldest mir viel und wir sind miteinander verbunden seit gerraumer Zeit. Stell keine Dummheiten an! Jemand von den Vieren etwas zu tun, ist für dich verboten!"

Das inbrünstige, grüne Flammen in den Augen des Vargouille ging wieder etwas zurück. Sein Blick wurde starr und ausdruckslos. Die harten Worte schienen zu fruchten. Um die Situation etwas zu entschärfen, sagte er dann schnell zu den anderen.
"Entschuldigt, Blazanar. Er wollte ja nur 'spielen', sozusagen. Ich gebe zu, dass Tarax etwas gefährlich aussieht auf den ersten Blick. Aber ansonsten ist er wohl in Ordnung meiner Meinung nach. Ich gabelte ihn schon vor einigen Monaten hier im Klageland auf. Ich erwischte ihn damals in einer misslichen Lage. Doch ich half ihm und seitdem reisen wir zusammen durch das Klageland. Ich habe ihm befohlen, nicht irgendwelche unsinnigen Spielchen zu machen und Euch unnötig zu erschrecken, Blazanar. Das gehört sich einfach nicht. Lasst Euch aber bitte nicht von seinem Aussehen abschrecken. Auch Kriegsgeschmiedete schauen ja anders aus, aber davon muss man sich nicht gleich abschrecken lassen. Nur weil jemand anders aussieht, muss das doch nichts schlechtes sein meines Erachtens.
Habt Ihr Euch denn nun schon Gedanken über eine mögliche Raststätte gemacht und wann Ihr nun konkret schlafen wolltet"

Amaris_Teandral

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #423 am: 10.09.2007, 18:26:43 »
"Mir ist das egal. Ich bin überhaupt nicht müde. Von mir aus könnte ich noch ewig so weitermaschieren."

Kwartz

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #424 am: 10.09.2007, 21:47:55 »
Als Nekron mit seiner Bestie zurückkehrt, ist Kwartz zum Kampf bereit. Diese Bereitschaft endet erst, als Nekron auf das Rasten zu sprechen kommt. Davor schrillen sein Alarmglocken zu laut, bei dem Anblick, des grausigen Gefährten des Geschmiedeten.
Kwartz steht sogar kurz davor einen Zauber zu wirken und dem Vargouille entgegen zuschleudern, als dieser zum Sprung ansetzt.

"Ich aber nicht." Gibt Kwartz zurück und fügt dann hinzu: "Wie es scheint, bin ich mit meinem Verlangen nach Schlaf und Essen unser größter Schwachpunkt. Ich habe lange nichts gegessen und bevor ich wieder voll bei Kräften bin, wird einige Zeit vergehen. Mir wäre es deshalb sehr recht, hier zu Rasten."
Zwar hatte Kwartz Anfangs Amaris und seine alten Gefährten angeschaut, doch sehr schnell, wollte er Nekorn und sein abartiges Haustier beobachtet wissen, durch sein eigenes Auge. Das wenige Vertrauen zu Nekron, hat mit dem Erscheinen der Bestie etwas gelitten.
Nachdem Kwartz gesprochen hat, beginnt er wieder, etwas zu Essen in sich hinein zu stopfen.

Blazanar

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #425 am: 10.09.2007, 22:24:54 »
"Gut, dann rasten wir hier", meint Blazanar. "Der Platz ist so gut wie jeder andere." Dabei lässt er sich in den Schneidersitz nieder und leckt seine Fackel als improvisiertes Lagerfeuer auf den Boden. Dabei lässt er den fliegdnden Kopf nicht aus den Augen und beobachtet jede seiner Bewegungen misstrauisch. "Ich weiß nicht, ob das Ding mich versteht, wenn ich es ihm sage, ansonsten musst du meine Worte eben ausrichten. Wenn es, wie hießt das Ding nochmal? Tarax? Ist ja auch egal. Jedenfalls soll es sich jemand anders zum Spielen suchen als mich. Wenn es auf dumme Gedanken kommt, die mich oder einen anderen von uns betreffen, werde ich ihm eigenhändig die Ohren abschneiden und ihn auf eine Lanze spießen. Außerdem habe ich in den letzten Wochen zuviel durchgemacht, als das mich ein fliegender Kopf erschrecken kann." Ein Grund mehr misstrauisch zu sein. Ich werde während meiner Wache zwei im Auge halten müssen. Einer ist ein fliegender Untoter, der andere ein Kriegsgeschmiedeter. Wenn sie eine falsche Bewegung machen, werden sie sterben.
Auch Steine können sprechen!

Roland d´Cannith

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #426 am: 11.09.2007, 13:08:47 »
Roland nickt Blaznar zu und beobachtet diesen Gefährten des Kriegsgeschmiedeten mit einigen Argwohn. Doch er äußert sich nicht drüber und lässt sich ebenfalls nieder und schweigt fürs Erste.
Ein guter Kämpfer kann eine Schlacht entscheiden, aber ein guter Schmied einen Krieg.
Starb bei der Rettung der Welt.

Amaris_Teandral

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #427 am: 11.09.2007, 17:54:18 »
Amaris setzt sich ein wenig abseitz von den anderen auf den Boden und lässt seinen Rucksack daneben fallen. Dann holt er seine Feder, sein Tintenfässchen hervor und beginnt die ganze Geschichte in sein Buch zu schreiben. Er hielt jede Einzelheit an die er sich erinnern konnte, jede Begegnung, jedes kleinste Detail fest und schrieb viel Stunden lang, bis zu den Zeilen ... und jetzt sitzen wir hier und sind dem Ziel näher den je zuvor.. Dann klappte er das Buch zu und verstaute alles wieder sorgsam. Falls ich nicht überleben sollte, so wird das Buch vielleicht eines Tages gefunden und ich habe Korranberg noch einen guten Dienst erwiesen.

Blazanar

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #428 am: 11.09.2007, 20:36:14 »
Nachdem er einige Zeit schweigend dagessgesen hat, entscheidet sich Blazanr die Blutgetränkte Kleidung aus und seine Ersatzkleidung an zu ziehen. Es hatte keinen Sinn sich in den anderen den Tod zu holen. Anschließend baut er sein Nachtlager auf, Erinnert sich jedoch dran, dass er mit Roland nicht abgesprochen hat, wer wann Wache hält, aslos würde er die ganze Nacht kein Auge zutun. Er stellt sich statt dessen schlafend, während er den Neuankömmling und dessen fliegenden Begleiter misstrauisch durch halb geschlossene Wimpern mustert, die Hände an den Dolchen.
Auch Steine können sprechen!

Nekron

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #429 am: 12.09.2007, 16:52:02 »
Als es so langsam Nacht wurde, fiel Nekron ein, dass es er noch etwas suchen könnte in der Gegend, was er vielleicht irgendwann einmal für nekromantische Rituale benötigen könnte.

Er ging dann zu Amaris hin und sagte ihm: "Da Ihr ja sowieso in Eurem untoten Zustand keinen Schlaf braucht, Amaris, könnt Ihr ja mal einen Blick auf die Gegend um Euch herum werfen, wenn Ihr mit dem Schreiben Eurer Schriftstücke fertig seid. Ich gehe mit Tarax etwas suchen in der Einöde des Klagelandes, man kann ja nie wissen für welche neue nekromantische Magie oder für ein Ritual man dieses und jenes brauchen könnte. Ich werde mal auf die Suche nach ein paar 'Kleinigkeiten' gehen. Ihr könnt ja den anderen diesbezüglich Bescheid sagen. Sie werden schon merken, dass es mein Vertrauter und ich dann bin, wenn sie rote Augen sehen und grüne Augen, die etwas weiter unten schweben."

Dann stapfte der Kriegsgeschmiedete nicht allzu weit vom Lager, aber doch schon einige Schritte mittlerweile.

Seltsam. Mir war so, als ob hier in dieser Gegend noch Leichenteile gewesen wären. Das Klageland kann verwirrend sein. Vielleicht habe ich mich auch einfach nur getäuscht. Zu Schade, dass ich dann keine Experimente und Untersuchungen vornehmen kann. Leichenteile wird es bestimmt in Zukunft noch reichlich geben. Ich bin jetzt schon zu lange auf der Suche nach etwas sinnvollem für die Nekromantie. Ich wäre dumm, wenn ich zu weit weg gehen würde von den anderen Humanoiden. Mit mehreren Wesen lässt es sich leichter verteidigen wie mit nur ein paar Wesen.

Enttäuscht ging Nekron dann nach einer längeren erfolglosen Suche dann wieder zu den anderen zurück. Seine roten Augen und die grünen seines unter ihm schwebenden Vertrauten waren recht gut zu erkennen.

Roland d´Cannith

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #430 am: 13.09.2007, 01:30:09 »
Roland muss schließlich auch irgendwann schlafen weswegen er schnell sein Lager aufbaut und die Zeit, welche der Kriegsgeschmiedet weg ist, nutzt um sich zu erholen und seine 2 Stunden zu ruhen. Den Rest der Nacht, macht er sich bequem und beobachtet aufmerksam Nekron und wacht über Kwartz Schlaf.
Ein guter Kämpfer kann eine Schlacht entscheiden, aber ein guter Schmied einen Krieg.
Starb bei der Rettung der Welt.

Kwartz

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #431 am: 13.09.2007, 13:08:43 »
Während Nekron mit seinem seltsamen Vieh verschwindet und sich auf die Suche macht, schlagen die übrigen Helden ihr Lager auf. Roland und Kwartz legen sich sofort hin, um zu schlafen. Blazanar und Amaris, der keine andere Wahl hat, bleiben wach und behalten den seltsamen Geschmiedeten im Auge.

Kwartz ist der Einzige, der bis zum Morgengrauen schläft und auch schlafen muss, um die Kraft zu bekommen, am nächsten Tag wieder seiner Magie im vollen Maße. Der Rest der Gruppe sitzt wach herum und vertreibt sich die Wartezeit.

Noch bevor es richtig hell, erwacht Kwartz und packt seine Sache zusammen. Danach isst er sein Frühstück. Wieder ist er der Einzige, der dies braucht.

Amaris_Teandral

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #432 am: 13.09.2007, 14:26:01 »
Als Nekron verschwindet nickt Amaris diesem nur kurz zu. Er legt sich ein wenig hin, auch wenn er nicht schlafen kann, schaut in die Nacht und denkt an vergangene Zeiten. Schließlich bricht er Morgen herein und während Kwartz noch schläft geht er leise nu Nekron. "Guten Morgen. Ich hoffe Ich störe Euch nicht. Dennoch brennt mir immernoch die Frage, welche ihr mir noch nicht beantwortet habt. Gibt es irgendeine Chance, dass ich wieder zu dem werde, der ich vorher war? Durch Magie, Rituale, irgendetwas was ihr kennt oder gelesen habt?".

Blazanar

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #433 am: 13.09.2007, 21:28:07 »
Nachdem Kwartz fertig gefrühstückt hat, packt Blazanar seine wenigen Habseligkeiten zusammen. Diese Nacht ist gut gegangen, dennoch traue ich unserem Führer noch nicht. Ich werde weiterhin ein Auge auf ihn haben, sollte ich merken, dass er uns betrügt, werden ich dafür sorgen, dass der Raffer ihn holen kann. "Ich glaube wir können aufbrechen. Zeigt uns den weg, Nekron!"
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Roland d´Cannith

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Der Weg durch das Klageland
« Antwort #434 am: 13.09.2007, 21:54:01 »
Roland verbrachte den Rest der Nacht damit den Kriegsgeschmiedeten zu beobachten und seinen kleinen Gefährten. Doch als Kwart, dann endlich erwacht, packt er seine Sachen und steht auf.
Er scheint bereit und teilt den anderen seine Bereitschaft mit.
"Von mir aus, kann es ebenfalls los gehen."
Ein guter Kämpfer kann eine Schlacht entscheiden, aber ein guter Schmied einen Krieg.
Starb bei der Rettung der Welt.

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