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Autor Thema: Pars Prima: Urbs Sigena  (Gelesen 30179 mal)

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Tex

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #30 am: 15.08.2007, 19:14:51 »
Immer noch gesenkten Hauptes antwortete die Frau, ihre Worte waren deutlich vom michaelsländischen Dialekt des Common eingefärbt:

"Der Herr und der Erzengel Michael seien gepriesen, dass sie euch zu unserer Hilfe entsandten. Ja, es stimmt, unser Floß steckt fest. Die Pflanzen sind zu dicht, und wir haben Schwierigkeiten, uns mit unseren einfachen Werkzeugen" - bei diesen Worten wies sie auf einen Stapel einfacher Stangen, manche mit improvisierten Messern an der Spitze - "aus dem Wasserhyazinthen zu befreien. Es wäre uns mehr als nur eine Ehre und eine große Freude, wenn ihr uns helfen könntet."
And the rain tossed about us, in the garden of the world,
But a flame arrives to guide us, cast in gold between the anvils of the stars.
- Caliban's Dream

Artael

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #31 am: 15.08.2007, 19:28:10 »
*Ich denke es ist am Besten, wenn Sanguiel, Camael und ich uns darum kümmern, da wir geeignete Waffen haben. Es mir sehr recht, wenn ihr, Navariel und Elysehel, euch derweil weiter mit den Menschen unterhaltet. Ich wüsste zu gerne, wie es mit ihrem Glauben steht, denn einige der Gegenstände an Bord kommen mir ein wenig seltsam vor.*, teilte Artael den anderen mit.
Dann antwortete sie der Frau "Kein Problem - ich denke, dass sollten wir schnell erledigt haben. Es ist nur rechtens, dass ihr keine Waffen besitzt und wie ihr wisst, sendet Gott allen Gläubigen Hilfe in Zeiten der Not."
Dann machte sie sich mit den beiden anderen Engeln zur Spitze des Bootes auf. Dort angekommen, blickte sie sich die Pflanzen noch einmal aus der Nähe an. Würde es möglich sein, sie zu entfernen ohne dabei ins Wasser tauchen zu müssen? Dann machte sie sich an die Arbeit.

Tex

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #32 am: 15.08.2007, 19:33:27 »
Gerade als Artael gehen will, fällt ihr auf, dass der Blick der Frau merkwürdig glasig wird. Sie scheint durch Artael hindurchzusehen.
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Artael

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #33 am: 15.08.2007, 20:16:32 »
Als Artael den Blick bemerkte, sprang sie instinktiv schräg nach rechts in die Höhe. [i*]Achtung, die Frau.*[/i], teilte sie den anderen dabei mit und zückte ihre Waffe. Dann flog sie im Zickzack herum und begab sich ein paar Meter vom Floß weg - ohne die Frau jedoch jemals aus den Augen zu lassen. *Ich weiß nicht, was es ist, aber sie schien plötzlich mit einem glasigen Blick durch mich durch zu blicken.* Noch wusste Artael nicht, um was es sich handelte. Doch sicherheitshalber versuchte sie einstweilen auf alles gefasst zu sein. Vielleicht wusste ja einer der anderen, worum es sich handelte.

Tex

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #34 am: 15.08.2007, 20:23:09 »
Artael starrte die Frau irritiert an. Sie schien auf nichts mehr zu reagieren. Plötzlich löste sich ein Blutstropfen aus ihrem Mundwinkel, der langsam an ihr herunterläuft. Dem Tropfen folgend, erkennt Artael einen schwarzen Chitinstachel, der aus dem Bauch der Frau ragt und sich in diesem Moment mit einem hässlichen, schmatzenden Geräusch zurückzieht. Die offensichtlich tote Frau klappt zusammen. In der nächsten Sekunde bricht auf dem Floß Chaos aus. Die Menschen auf dem Floß sind so überrascht wie ihr, die Kinder laufen schreiend zu den Erwachsenen. Von überall her winden sich Tentakel aus dem Wasser auf das Floß, und alle hben sie scharfe Schneiden an ihrem Ende! Traumsaat! Ein Kampf beginnt...
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Elysehel

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #35 am: 15.08.2007, 20:26:26 »
Elysehel sprang überrascht in die Höhe. Er wusste zwar nicht warum Artael so aufgeschreckt wurde, befolgte ihre Anweisung aber ohne zu zögern und flog in die Defensive.

*ARTAEL, WAS IST GESCHEHEN?!*

*Ah, ich sehe es, die Traumsaat! Wer hilft den Menschen?*

Artael

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #36 am: 15.08.2007, 21:10:11 »
Artael wusste, dass sie schnell reagieren musste und so gab sie sogleich die ersten Anweisungen.
*Sanguiel, Camael und ich kümmern uns um die Traumsaat!*, rief sieden anderen mit fester Stimme zu, *Der Rest bringt die Menschen weg, vor allem die Kinder - Elysehel, bitte koordinier du letzteres und sieh zu, dass die Menschen nicht in Panik verfallen*
Artael war es nicht gewohnt, Verantwortungen zu deligieren - aber wenn sie sich auf zwei Handlungen gleichzeitig konzentrieren würde, würde sie eher Fehler machen. Außerdem hatte ihre Schar ihr bisher keinerlei Grund gegeben ihr nicht zu vertrauen.
*Greift sogleich an - wir müssen die Traumsaat zumindest lange genug in Schach halten, dass die Menschen gerettet werden können. Haltet außerdem nach Schwachstellen Ausschau und bleibt stets in Bewegung.*, teile Artael Sanguiel und Camael mit.
Dann setzte sie zu ihrem ersten Angriff an und noch im Flug rief sie allen zu *Seid nicht tollkühn, aber beeilt euch!*[/i]

Navarìel

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #37 am: 15.08.2007, 22:46:52 »
Navarìel wusste nicht, wie sie auf den Angriff der Kreatur reagieren sollte.
Auch sie war erschrockenen Flügelschlages zwei Meter in die Höhe gestiegen, als die Kreatur das Boot angriff.
Dann besann sie sich wieder ihrer Aufgabe, die ihr von Artael zugeteilt wurde.
Allerdings wirkte sie unsicher. Sie schwebte einen Meter über dem Floß, während ihre Schwingen beständig schlugen.

*Wir können sie nicht schnell genug vom Boot schaffen, Elysehel. Es sind zu viele und zu zweit wird das zu anstrengend. Wir sollten sie lieber verteidigen.* Navarìel holte den Stab hervor, als sie mit Elysehel kommunizierte und nahm ihn vor die Brust, als sie den Menschen einige Worte zu rief:
"Kinder Gottes, sammelt euch in der Mitte des Bootes. Achtet auf die Klauen der Traumsaatkreatur. Wir werden euch helfen."
Dann sank Navarìel auf das Boot hinab und blickte zu Elysehel, was diese tun wollte.
*Die Hütte, Elysehel...* warf sie ihre gedachten Worte dem Engel Raphaels zu.

Elysehel

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #38 am: 16.08.2007, 12:52:00 »
"IN DIE HÜTTE!", schrie Elysehel aus vollem Halse, als er neben Navariel landete.

*Du hast recht, Navariel, es sind zu viele, hoffen wir das die Hütte Schutz bietet.*

Elysehel versuchte die Menschen mit halb ausgebreiteten Flügeln vor den Tentakeln zu schützen während sie in die Hütte gingen, und versuchte verletzte auszumachen.

"Haltet euch von den Fenstern und der Tür fern und duckt euch, wir werden euch beschützen. Achtet darauf das euch eure Kinder folgen!"

Elysehel zog seinen Dolch, und versuchte die Front und rechte Seite der Hütte zu verteidigen, immernoch ein Auge auf die Menschen darin.
*Navariel, nimm du die andere Seite.*

Camael

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #39 am: 16.08.2007, 13:24:53 »
Camael sprang einen Moment nach Artael in die Luft. Als er die sich windenden Tentakeln sah, kroch ein unbeschreiblicher Ekel in ihm herauf. Er wusste, dass er die Traumsaat, diese   minderwertigen Kreaturen mit aller Inbrunst von Antlitz dieser Welt tilgen wird. Mit einer raschen Bewegung hatte er seinen Bogen gezogen und einen Pfeil angelegt.
*Artael, was sollen wir angreifen? Wenn ich auf die Tentakeln schieße, wird das keinen Effekt haben*[/i]. Auf eine Antwort wartend, kämpfte er weiter die Übelkeit nieder.

Uriel, steh mir bei, fügte er in Gedanken hinzu.

Tex

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #40 am: 16.08.2007, 13:47:58 »
Während die Engel versuchten, sich der Lage auf dem Boot klar zu werden, herrschte dort das reinste Chaos. Unbarmherzig stachen die Tentakel der Traumsaatkreatur auf die hilflosen Menschen ein. Zwei, Drei der Erwachsenen lagen bereits blutend auf den Planken des Floßes, einem hatte eines der Tentakel offenbar ein Bein abgerissen. Unter die Schreie der Panik mischten sich nun auch Schmerzensschreie, so dass man seine eigenen Worte kaum hören konnte. Dennoch bekamen ein paar der Menschen die gerufenen Befehle Elysehels mit und lotsten sich und ihre Kinder in die Hütte auf dem Floß, während zwei der kräftigeren Männer sich die improvisierten Werkzeuge griffen und die Tentakel angriffen. Doch es war ein sinnloses Unterfangen, mehr als ein paar kleinere Kratzer konnten sie dem Vieh nicht beibringen.. Elysehel hingegen stand breitbeinig vor der Hütte und versuchte, sie zu verteidigen. Plötzlich jedoch fegte mit einem gewaltigen Hieb eines der Tentakel über das Floß und riss einen Teil des notdürtig zusammengezimmerten Daches der Hütte hinweg. Zu allem Überfluss wurden von dem Tentakel auch noch ein paar der Kinder erwischt, die den vermeintlichen Schutz der Hütte noch nicht erreicht hatten und so über Bord geschleudert wurden. Panisch versuchten sie sich über Wasser zu halten, was bei den vielen Wasserhyazinthen, die den Fluss überwucherten, sehr schwer war.

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Sanguiel quittierte den Befehl Artaels nur mit einem knappen Nicken. Mit einer bereits tausendmal geübten Bewegung zog sie ihr Flammenschwert, welches sogleich von lodernden Flammen umzüngelt wurde. Geschickt flog sie ein paar Meter höher, um einen Überblick über das Geschehen zu bekommen. Von der Traumsaatkreatur waren nur die Tentakel zu sehen, die das Floß bedrängten, also entschied die sich, ebendiese anzugreifen. Doch gerade als sie sich im Sturzflug befand, überkam sie eine große Müdigkeit. Was war mit ihr los? Hatte der lange Flug von Æterna aus sie so erschöpft? Doch Sanguiel versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Sie wollte ihrer Schar, ihrem Orden, ihrem Erzengel keine Schande machen, indem sie hier versagte. Und so legte sie ihre gesamte Kraft in einen Hieb. Doch der Hieb war nicht so kräftig, wie sie gehofft hatte, uns so brauchte es einen zweiten, um den Tentakel durchzuschlagen. Dampfend spritzte schwarzes Blut aus dem Stumpf hervor, das obere Ende fiel leblos auf den Teppich aus Wasserhyazinthen. Ein paar Spritzer des Blutes der Kreatur benetzten ihre Unterarme, und es brannte höllisch. Doch Sanguiel ertrug die Schmerzen. *Gebt acht vor dem Blut!*, sandte sie an ihre Schargeschwister.
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Elysehel

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #41 am: 16.08.2007, 14:38:12 »
Als Elysehel den Mann sah, erstarrte er für eine Sekunde, bevor er sich aufraffte.

*Navariel, kümmere dich um die Menschen, dass sie alle in die Hütte finden! Dieser Mann braucht sofort Hilfe!!*

Elysehel kannte jede Art von Verletzungen, hatte die wenigsten aber schoneinmal außerhalb von Bildern gesehen. Er kniete sich neben den Mann, und sah direkt, das ihm nur noch Gottes direkte Kraft helfen konnte, und legte seine Hände auf den Beinstumpf, während betete.

"Herr, lass diesen frommen Mann noch nicht aus dem Leben scheiden, verschone seine Frau und seine Kinder von dem Schmerz seines Verlustes." [ Heilende Hand ]

Noch während der Mann vor Schmerzen schrie, verschloss sich der zerrissene Beinstumpf langsam, bis nach einigen Sekunden nur noch das Blut an den Händen des Engels übriggeblieben war. Elysehel sackte nach dieser Anstrengung etwas in sich zusammen, war aber über das Ergebnis froh.
Er versuchte den Mann zu stützen, und zum Haus zu führen, und die über Bord gefallenen zu erspähen

Sichtlich angestrengt sagte er zu Navariel:
*Die Kinder, wo sind die Kinder die über bord fielen?*[/color]

Artael

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #42 am: 16.08.2007, 14:42:39 »
Die Schreie der Kinder motivierten Artael dazu, all ihre Kräfte zu mobilisieren und ohne Rücksicht auf Verluste diese schreckliche Kreatur anzugreifen. *Greift die Tentakeln an, solange noch nichts anderes zu sehen ist.*, teilte sie Sanguiel und Camael mit und betete insgeheim, dass es ihnen gelingen würde, die Aufmerksamkeit der Traumsaat auf sie und somit weg von den Menschen zu verlagern.
Doch ohne lange zu zögern oder in Gedanken versunken zu sein, startete Artael nun auch schon ihren zweiten Angriff. Sie umgriff ihre Waffe mit beiden Händen und stürzte mit voller Geschwindigkeit auf eine der Tentakeln, die das Floß hielten, nieder. Ganz knapp über der Tentakeln drehte sie dann, wobei es ihr gelang die Geschwindigkeit, die sie durch den Sturzflug gewonnen hatte, dazu zu verwenden, dem Schlag mehr Kraft zu geben. Zwar hatte sie die Warnung Sanguiels gehört, aber sie würde sich nicht - aus Angst vor ein paar Blutspritzern - aufhalten lassen. Nicht jetzt, wo das Leben so vieler Unschuldiger in Gefahr war.

Navarìel

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #43 am: 16.08.2007, 14:56:59 »
Navarìel unterstützte Elysehel so gut sie konnte beim Schutz der Menschen, dennoch spürte sie, dass sie alleine nicht viel vollbringen konnte.
Es waren zu viele Tentakel und sie selbst war nicht wirklich gut im Kampf ausgebildet worden, daran konnten auch die letzten Trainingstage nicht viel ändern.

Sie stand vor dem Eingang der Hütte in die Richtung blickend, aus der der letzte, verheerende Tentakel kam, als sie Elysehel antwortete:
*Dort, sie sind dort im Wasser* rief sie Elysehel auf geistigem Weg zu, während ihre Linke in Richtung der Kinder deutete, die recht hilflos im Wasser trieben und gegen das Untergehen ankämpften.
Kurz darauf drehte sie den Kopf in Richtung der Menschen, die bereits den Schutz der Hütte genossen:
"Duckt euch und bleibt unten. Der Herr ist mit euch, Bewohner des Michaelislandes. Glaubt..." rief sie den verängstigten Menschen zu, woraufhin sie erneut eine Verteidigungshaltung einnahm.

Tex

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Pars Prima: Urbs Sigena
« Antwort #44 am: 16.08.2007, 16:52:49 »
Mit einem kurzen Hieb ihres Langschwerts durchtrennte Artael einen weiteren Tentakel. Auch hier spritzte wieder das schwarze Blut der Kreatur aus dem Stumpf, doch Artael konnte dem Zeug ausweichen. Stattdessen traf das Blut auf die Planken des Floßes, dort, wo es sofort zischt und sich durch das Holz fraß.

Währenddessen war einer der beiden Männer, die die Kreatur mit den langen Stangen angegriffen hatten, von einem der Chitinstachel aufgespießt worden. Der Tentakel schleuderte ihn herum und ließ ihn dann wuchtig gegen eine Seitenwand der Hütte prallen. Dem glasigen Blick konnte Elysehel entnehmen, dass er für diesen Mann nichts mehr tun konnte. Der andere Mann, der eben noch gekämpft hatte, ließ bei diesem Anblick die Stange fallen und flüchtete sich in Panik zu den anderen in die Hütte. Hier, von Elysehel und Navariel beschützt, kauerten die Menschen zwischen Fässern und Kisten, und hofften, dass dieser Alptraum bald vorüber ginge. Auch der Mann, dessen Beinwunde Elysehel behandelt hatte, saß dort, immer noch benommen, doch ständig ein leises Dankgebet an den Herrn aufsagend.
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