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Autor Thema: Gefährliche Zeiten  (Gelesen 45630 mal)

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Werrak

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #255 am: 17.02.2008, 21:02:32 »
"Ihr habt recht Salek. Ich werde ihn damit Konfrontieren. Wenn er doch ein Räuber ist, kann er sich immerhin an mir die Zähne ausbeisen." sagt der Zwerg mit stolz geschwellter Brust aund schlägt mit der Faus fest darauf.
Schnell tragen ihn seine kurzen Beine zu dem ankommenden Mann. Er streckt beide Arme aus um damit zu zeigen das er anscheinend unbewaffnet oder zumindes ohne direkte feindliche absicht kommt.
"HALT! Was suchst du hier! Gib dich zu erkennen!" ruft der Krieger dem Mann entgegen. "Steck deine Waffen weg oder ich werde dir dabei helfen!" fügt Werrak noch an.
Hoffentlich tut er was ich sage... sonst kann ich für nichts garantieren... denkt sich Werrak.
Ich hätte ein MÄCHTIGER Magier sein können... aber NEIN, ein Ritter mit Stärke 3 zu spielen ist eine Rollenspielerische Herausvorderung!!!!!

Bruder Mival

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #256 am: 17.02.2008, 21:10:22 »
Der Mönch mußte innerlich ein wenig lächeln. Dieser Salek schien sich selbst gerne reden zu hören. Das meiste, was er sagte, war doch offensichtlich. Aber vielleicht war es doch ganz gut, so daß zumindest Werrak nicht gleich auf den Mann losging.
"Also los, gehen wir ihm ein Stück entegegen. Falls es zu einem Kampf kommt, hätte ich zumindest gerne ein paar Schritte mehr zwischen den Flüchtlingen und uns. Anders als in der Höhle gestern."
Dann wendet er sich noch an einen Soldaten in seiner Nähe:
"Vielleicht ist das auch eine Ablenkung. Wir kümmern uns um den Mann und alles was sonst noch von Vorne kommt. Halttet Ihr die anderen Richtungen im Auge und warnt uns, falls Euch etwas auffällt. Folgt uns weiter, haltet aber mit den Flüchlingen für diesen Moment etwas mehr Abstand."
Dann wendete er sich wieder an seine Kameraden:
"Wahrscheinlich steigt Ihr wieder am besten in die Luft Morman? Und wir reden mal mit diesem Mann."
Wenn die Anderen seinem Vorschlag folgten, wendete er sich dem Mann, der Ihnen entgegengerannt kam zu und geht ihm mit den Anderen entgegen.

Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #257 am: 17.02.2008, 23:30:01 »
"Der Plan, dass wir, die wir für die Sicherheit der Flüchtlinge verantwortlich sind, etwas nach vorne gehen und die Flüchtlinge zurück, ist gut. Vielleicht gibt es hier bald Kontakt mit einer Horde von Räubern, wer weiß. Wir sollten uns auf alle möglichen Gefahren jetzt schon vorbereiten oder zumindest sobald wie möglich nun. Es ist vielleicht jetzt noch zu früh, aber lieber zu verfrüht, als dann letzten Endes doch zu spät."

Innerlich ging Paik nun schon einmal die Gesten und die Zauberworte für einen Zauber durch, der es ihm erlaubte kontrolliert zwischen der materiellen Ebene und Ätherebene hin- und herzusprungen, um so schlechter getroffen zu werden, falls wirklich bald eine Menge Räuber von allen Seiten die Flüchtlinge überfallen würde.

Er würde den anderen auf jeden Fall folgen und Bruder Mival's Worte beherzigen. Denoch würde Paik "nur" den anderen folgen. Denn ein Mann für die erste Reihe, falls Gefahr drohte, war er keinesfalls. Paik schaute nun unter anderem zu Morman und Werrak, was diese nun machten.
"Die Letzten vor dem Sturm."

Reeth

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #258 am: 18.02.2008, 12:40:35 »
Du wärst schneller tot als du deine Waffe zur Hand hättest, wo auch immer du sie aufbewahrst... Dennoch wird Reeth nach der Drohung des Zwerges ein wenig langsamer. Ist er sich doch sicher, die Orks zunächst abgehängt zu haben, allerdings hinterlässt die Situation sicherlich einen schlechten Eindruck, bei den scheinbaren Führern der Flüchtlinge. Betont deutlich und langsam steckt er daher seine Waffe weg und hebt mit leicht abgespreizten Armen die Hände. "Vielleicht solltet ihr eure Waffe lieber hervorholen, werter Zwerg. Oder denkt ihr ich wäre so wahnsinnig alleine einen so großen Trupp anzugreifen." Ich muss ja nicht gleich verraten, dass ich ein bisschen mehr über sie weiß, als es den Anschein hat. "Jedoch geht die Gefahr nicht von mir aus. Oben auf dem Hügel, kurz nachdem der Flieger da", er deutet kurz in die Luft hoch zu Morman, "wieder kehrt machte hörte ich Stimmen auf dem Berg. Was sie sagten, verstand ich nicht, doch dem Stimmen nach eindeutig Orks", wobei er das Wort auf eine merkwürdige Weise betont. Seine Hände sind inzwischen wieder nach unten gesunken, so dass seine rechte Hand nicht mehr weit von der Waffe ist, weit hinter ihm konnten die Orks schließlich nicht sein. "Ihr wisst nicht zufällig, was die hier suchen, oder? Tellan hatte in letzter Zeit jedenfalls keine Probleme mit ihnen..."

Bruder Mival

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #259 am: 18.02.2008, 13:20:44 »
Der Lyrmönch war beruhigt, als der Mann die Waffe wegsteckte und umso beunruhigter, als er hörte, das sich schon vor ihnen Orks befanden.
"Die Orks haben die Feste Narin mit einer absoluten Übermacht überfallen. Wir konnten jedeglich die Alten Frauen und Kinder versuchen zu retten, während die mutige Besatzung die Orks zumindest eine Weile aufgehalten hat. Die Orks bei den Hügeln sind wahrscheinlich ein Vortrupp der Armee. Vielleicht wollen sie auch Tellan überfallen. Wenn ich Euch richtig verstanden habe, habt Ihr sie nur gehört und nicht gesehen? Ihr wisst also nicht, wieviele sie sind? Zumindest ungefähr?"
Bei den Nachfragen zu der Menge der Gegner macht der Mönch nicht den Eindruck, als wenne r Angst hätte, sondern eher einen professionellen Eindruck. Ein wenig seltsam, wenn man bedachte, das der Mann ein Mönch des Lyr zu sein schien. Allerding trugen einfache Mönche auch keine Langschwerter gegürtet...

Werrak

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #260 am: 18.02.2008, 16:12:57 »
"Nun, meine Waffe ist immer bereit." sagt Werrak grinsend während er die Hand hinter seinen kopf führt und dort etwas unsichbares greift. Er nimmt die Hand herrvor und schaut sich die Luft an. "Meint ihr nicht auch, dass es ein Meisterwerk der Zwergischen Schmiedekunst ist?" meint er lachen. Doch sein Blick wird ernst als der unbekannte Mann vor ihm Orks erwähnt. "Orks hast du gesagt? Nun, dann hoffe ich für dich, das du mit deinem Schwertchen umgehen kannst. Denn wenn sie kommen, dann kommen nicht nur wenige... Aber sag, von wo sollen sie den kommen? Von dort wo du herkommst? Wenn ja sollten wir vielleicht einen Präventivschlag in erwägung ziehen..." meint Werrak nachdenklich.
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Reeth

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #261 am: 18.02.2008, 16:36:21 »
"Nein, ich weiß nicht, wie viele es sind. Ich hörte ihre Stimmen, also mehrere. Vor einem wäre ich sicher nicht davongelaufen, sondern hätte ihn getötet. Außerdem, hielt ich es für ratsam lieber eine Flüchtlingskarawane vor der Gefahr zu warnen, als anzugreifen." Was denkt sich der Typ eigentlich? Ich meine es so wie ich sage und wenn ich wüsste wie viele es sind, hät ich es bereits gesagt. Aber was will man von jemanden erwarten, der sein Leben Göttern verschreibt, die sowieso nichts tun! "Siw waren in meiner Nähe, da ich mich nicht verstecken konnte, bin ich heruntergekommen, also werden sie wohl von dort kommen", zeigt Reeth den Weg hinauf, den er gekommen ist.Soll ich es aufschreiben, dass sie das verstehen? Der Zwerg scheint eh ein an der Waffel zu haben, wahrscheinlich zu oft mit den Kopf gegen Felsen gelaufen... Auf die letzten Worte des Zwerges hin, zieht er seine Waffe. "Wahrscheinlich besser, als ihr", antwortet er ihm trocken, während er mit seinen Augen den Hügel nach Orks absucht. Seine linke Hand nestelt währenddessen an seinem Gürtel herum, um im Notfall einen Unsichtbarkeitstrank zu sich zu nehmen.

Morman Rauchkopf

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #262 am: 18.02.2008, 16:47:27 »
Der Magier folgte in der Tat dem Ratschlag des Mönches, nachdem er ein paar nicht zu verstehende Worte in den gezwirbelten Bart gemurmelt hatte. Sekunden später gewann Morman auf dem Rücken der Chimäre wieder an höhe, während der Riese, immer noch am Boden, die rechte Flanke der kleinen Karawane absicherte.

Er beobachtete kurz, wie sich seine Kameraden mit dem Neuankömmling in ein Gespräch vertieften, da allerdings keine Gefahr vorlag und dieser sogar seine Waffen wegsteckte verlor er bald das Interesse.

Mormans suchender Blick schweifte weiter zu den beiden Hügel, und kurz blickte er auch über sich. Er hatte ja mittlerweile gelernt, das es auch vorkam, dass die Feinde beflügelt waren. Dann näherte er sich auf seinem eisernen Ross den beiden Anhöhen. Seine Augen waren im Flugwind zu Schlitzen verformt. Er konzentrierte sich.
Permanent: Arcane Sight & See Invisible

Bruder Mival

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #263 am: 19.02.2008, 02:59:40 »
"Das konnte ja ein Spaß werden mit diesen Beiden zu kämpfen und danach sah es ja im Moment aus..." dachte der Mönch bei sich.
"Ich befürchte, Ihr habt recht Werrak. Abzuwarten haben wir keine Zeit, wenn wir heute noch nach Tellan kommen wollen. Ich würde vorschlagen wir nähern uns noch etwas und warten dann einen Moment, ob sie angreifen. Wenn nicht, gehen wir sie suchen. Ich habe keine Lust, mit den Flüchtlingen zwischen den beiden Hügel hindurchzugehen, solange sich dort lebendige Orks befinden. Und die Hügel zu umrunden scheint mir ein zu großer Umweg zu sein."
Dann wendete er sich noch einmal kurz an den Menschen:
"Danke das Ihr uns gewarnt habt und uns unterstützen wollt. Wir können im Moment jede Hilfe gebrauchen, um diese Leute sicher nach Telllan zu bringen. - Ich bin Bruder Mival." stellt er sich dem Mann noch kurz vor.
Während er noch auf Werraks und Saleks Antwort wartete, beobachtete er, wie die Anderen auch, die Hügel.

Werrak

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #264 am: 19.02.2008, 12:30:43 »
"Nun, dann könnt ihr es ja gleich beweisen wie gut ihr seit... Also ich würde lieber die Orks ausspähen und gegebenenfalls direkt angreifen, bevor sie sich der Stadt zu sehr nähern. Wer kommt mit?" fragt Werrak die umstehenden Leute. Der Kleine gefällt mir... hoffentlich ist seine Schwertkunst so groß wie seine Klappe, sonst wird er die folgenden Auseinandersetzungen nicht überleben.... denkt sich Werrak als er den Neuankömmling betrachtet. Er lässt sein Schwert gedankenverloren erscheinen und betrachtet es genau. Die Adamantschneide hat noch nichts von ihrer Schärfe eingebüßt, das ist gut, denn im Gefecht wird er jeden Vorteil für sich nutzen müssen. Mit den neuen an seiner Seite könnte er auch größere Gegner in die Zange nehmen um auf Stellen zu zielen die wirklich weh tun. Er betrachtet den Neuen erneut. Besonders kräftig sieht der ja nicht aus.... denkt er sich noch einmal bevor er sich umschaut, wer sich ihm anschließt.
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Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #265 am: 19.02.2008, 15:06:49 »
"Ungewiss ist, was in den nächsten Mintuten wohl passieren wird. In den Details ungewiss, meine ich natürlich. Aber ich denke, dass in dieser Situation gründliches Ausspähen durchaus von Belang ist. Es kann nicht schaden, wenn ich einmal unsichtbar etwas nach oben fliege und mich auch zusätzlich umschaue. Egal, was uns erwartet, auf dem Präsentierteller will ich mich ihnen nicht servieren. Ich rechne zwar mit einem Spähtrupp und bete zu Ar, dass es nicht eine halbe Armee ist, aber wissen kann man es derzeit nicht genau. Wir sollten uns alle, niemand gegnerischen hier zu offen präsentieren. Zwar könnten auch vereinzelt mächtige Schamanen dabei sein die Unsichtbares sehen könnten und mir könnten auch gleich ein paar Feuerbälle um die Ohren fliegen, aber das Risiko bin ich bereit einzugehen. Ich mache den ersten Schritt zur weiteren Erkundung nun."

Dann wendet sich der Blick von Paik zu Reeth, nachdem er zuvor zu allen umstehenden Personen umgeblickt hat und spricht ihn wie folgt an: "Man nennt mich Salek. Aber ich denke nun ist keine Zeit für große Vorstellungsgespräche. Ich werde erstmal genau wie Morman die Lage erkunden, wie ich schon sagte."

Dann macht sich Paik mit einer Erweiterten Unsichtbarkeit vor den Augen nicht mehr sichtbar und zaubert schnell noch einen Flugzauber auf sich. Er gewinnt etwas an Höhe, aber er will keinesfalls zu hoch hinaus und schaut sich von der Höhe aus um, ob er schon irgendwelche Ork-Truppen ausmachen kann.
"Die Letzten vor dem Sturm."

Reeth

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #266 am: 19.02.2008, 22:03:21 »
"Reeth", stellt er sich kurz vor, während er feststellt, dass der Zwerg doch nicht ganz verrückt ist und plötzlich seine Waffe aus dem nichts erscheinen lässt, eine Waffe, die fast so groß ist wie der Zwerg und neben der sein Kukri wirklich mickrig aussieht. Nicht die Größe ist entscheiden, sondern wie man damit umgehen kann. Allerdings sieht der Zwerg wie ein fähiger Kämpfer aus. Salek scheint auch ein paar Tricks auf Lager zu haben und Morman, wenn der Flieger so heißt, ist sicher auch nicht ohne. Und solange 'Bruder' Mival mich nicht bekehren will, soll er machen, was er will. Das dürfte interessant werden, wenn wir den Kampf gewinnen, hab ich schon mal Anschluss an die Führungsgruppe der Karawane. Solange sie dann noch vergessen zu fragen, was ich in den Hügeln gemacht habe, ist alles in Ordnung. Um sich auf den Kampf vorzubereiten, vollführt Reeth einige kleine Probeschwünge mit der Waffe in der Luft um den Arm zu lockern. Außerdem geht er gedanklich noch einmal schnell seine Ausrüstung durch, was ihm helfen könnte. Spontan fällt ihm außer einen Unsichtbarkeitstrank und nach Bedarf den Stiefeln jedoch nichts ein.

Bruder Mival

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #267 am: 20.02.2008, 03:32:57 »
Mival nickt Salek noch einmal zu, bevor er sich unsichtbar macht und verschwindet beobachtet die Umgebung und was Morman treibt und versucht zu erahnen, wo Salek sich wohl befindet, obwohl er weiß, das es eigentlich ziemlich hoffnungslos ist.
Dann zieht er sein Schwert. Den beiden Kämpfern fällt sofort der Lichtschein auf, der von dem Schwert ausgeht und sie alle Drei gelbes Licht eintaucht. Zwar leuchtet es im Moment nur schwach, da Lyrs Zeichen noch am Himmel steht, aber in der Dunkelheit würde sich das natürlich ändern.
Er kniet sich nieder, das Schwert vor sich und spricht ein kurzes Gebet an seinen Herrn.
"Herr des Lichtes, gib uns die Kraft, auch diesen Kampf zu überstehen und die uns Anvertrauten sicher nach Tellan zu bringen."
Dann erhebt er sich und wartet ab, was passiert, während er weiter die Umgebung beobachtet.

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #268 am: 20.02.2008, 16:27:46 »
Morman näherte sich langsam aber sicher, auf seinem Konstrukt,  dem Hügel und konnte langsam die ersten Einzelheiten erkennen. Er konnte sechs magische Auren ausmachen von denen alle es mit seiner eigenen aufnehmen konnten. Dazu war noch ein weiteres Wesen zu sehen, welches aber nur eine kleine Aura ausstrahlte. Es blieb ihm jedoch kaum Zeit dafür länger hinzuschauen denn drei Strahlen kamen ihm und seinem Konstrukt entgegen geflogen. Morman gab seinem Gefährten zwar sofort dem Befehl auszuweichen jedoch war es schon zu spät. Zwei der drei Strahlen verletzten seinen Metallenen Begleiter und dies reichte aus um Morman aus dem Gleichgewicht zu bringen. Er schaffte es gerade noch so sich an Weirtus festzuhallten, allerdings hing er nun an der Seite von diesem und krallte sich dort mit eiserner Entschlossenheit fest.

Morman Rauchkopf

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #269 am: 20.02.2008, 17:05:39 »
Morman will gerade einen Fluch ausstoßen, da erreichem die feurigen Geschosse auch schon Weirtus; Dampf steigt auf, als sie in dessen Brust einschlagen und ein Loch in die eiserne Panzerung reißen. Weirtus kann zwar den Schlag mit seinen kräftigen Flügeln auffangen, doch Morman verliert das Gleichgewicht und kann sich gerade so mit einer Hand an dem eisernern Begleiter festhalten.

Es kostet den Magier, dessen Reflexe trotz seines Alters nur wenig ihrer Schnelligkeit eingebüßt haben,  nur den Bruchteil einer Sekunde, um zu reagieren. Eine für die anderen kaum sichtbare Handbewegung befreit ihn von dem Fluch der Gravitation, und schon lässt er das Abbild los und schwebte in der Luft; sein Gesicht ist dabei vor Wut verzerrt und aus seinem Stirnreif steigen Wolken auf.

Diese hinterhältigen Würmer.

Morman richtet seinen Willen auf Weirtus, der daraufhin eine halsbrecherische Kurve fliegt um sich nicht weiter den Hügeln zu nähern, im weiteren an Höhe verliert und schließlich auf dem Boden aufkommt, nicht mehr weit entfernt von der Karawane. Der Magier selbst spricht in diesen Sekunden einen weiteren Zauber. Plötzlich verzerren seine Konturen, seine Gestalt wird schimmrig und schließlich ganz unsichtbar.

Er nutzt die kurze Zeit, die ihm sein Flugzauber erlaubt, um sich noch weiter von den Hügeln zu distanzieren, und wartet dann auf des Ende der Wirkungsdauer, wo ihn dann die Magie langsam, wie eine Feder, zurück zum Boden bringen wird

[Spells : Swift Fly, Greater Invisibility]
Permanent: Arcane Sight & See Invisible

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