Plötzlich stand alles still, Blazanar konnte sich nicht bewegen, die Gedanken liefen nur noch quälend langsam. Er war zu Stein geworden, doch noch nahm er war, was um ihn herum geschah. Er sah die Hydra verschwinden und den Gorgon sterben. Er hörte Kwartz Bemühungen und Versprechungen ihn zurückzu holen, bevor sie unsichtbar wurden und verschwanden. Lange Zeit nahm er nun nichts mehr wahr, oder waren es nur wenige Sekunden?
Eine Explosion. Dann das Tor der Schmiede, dass sich öffnete, ein gewaltiger goldener Kriegsgeschmiedeter, der die Schmiede verlässt, der das ganze Sichtfeld ausfüllt. Ein Schlag, das Geräusch von knirschenden und berstenem Stein.
Das Bewusstsein es geschafft zu haben, den Sieg errungen zu haben, Maske und Schmiede zerstört zu haben dringt in Blazanars nun wieder freien Kopf. Der Tod stört ihn nicht. Befreit von der Last des Lebens betritt er das Reich der Toten und wie durch ein Wunder, trifft er auf Kwartz und Roland, die scheinbar ebenfalls grade erst auf der Ebene der Toten angekommen sind. "Wir oder besser ihr habt es geschafft. Unsere Reise enset wohl hier. Wer noch nicht weiß, was er hier machen will, kann mit mir kommen, ich werde meinen Bruder suchen."
Ob Blazanar allein losgezogen ist oder nicht, ob er jemals seinen Bruder wiedersah, weiß man nicht. Sollte man jedoch im Klageland auf einen Stein, der aussieht, wie der Kopf eines Halblings, finden, so könnte es der von Blazanar sein. Aber nur, wenn nur, wenn das zufriedene Lächeln eines Siegers in den Stein gemeisset ist.