Mit einem Mal ist Tomjon hellwach, als der Paladin und Taron, der ihm aus dieser Gemeinschaft noch immer der Liebste war, von einem Zauber von der Bildfläche gewischt werden und nach Dolurrh gehen.
Ohne irgendwas abzuwarten, packt der Gnom eine seiner letzten Reserven aus, macht auf dem Absatz kehrt und rennt.
Tomjon ist es alles zu viel. Erst die nervigen Wächter und nun mörderische Halblinge - und ihm gegensatz zu Tomjon, würde der Bursche mit seinen Missetaten durch kommen, ohne irgendwas befürchten zu müssen. Der Gnom ist sich zwar bewußt, dass er damit all seine Chance auf eine Rehabalitierung durch die Elfe verwirft, aber lieber taucht er jetzt sofort ab und verlässt er seine Heimat für immer, anstatt zwei Tage hier durch die Stadt irren zu müssen, von allem gejagt ohne die Chance zu haben, sich einmal auszuruhen, ohne sich überhaupt verstecken zu können.
Das Schicksal der übrigen Gruppe war ihm auch egal, weil mit Taron der Teil verschwunden war, den Tomjon mochte - auf den Rest konnte er verzichten.