Als er sieht, wie Truncus im Gang verschwindet, hebt der Kleriker schnell den Morgenstern wieder auf, den er kurz zuvor fallen gelassen hat, und verstaut ihn schnell in seinen Gewändern, gerade so, dass er ihn nicht verliert. Dann folgt er dem Zwergen.
Sein letzter Hieb hat dem Barbaren wieder Auftrieb gegeben und er spuckt kräftig vor dem toten Kobold aus. Rasch folgt der Hüne dem Priester und dem Zwerg in Richtung des Fliehenden Schuppenträgers, wobei er seine gesamte Selbstbeherrschung aufbringen muss, um keinen wilden Kriegsschrei auszustossen. Während seiner Bewegung blickt sich Tarok in alle Richtungen um, horcht und versucht, weitere Überraschungen zu vermeiden. Die Szene mit der Spinne sitzt immer noch tief im Bewusstsein des Kriegers.
Der Varisianer bewegt sich aufmerksam an die Seite des Klerikers. Er behält die Zugänge im Norden und Osten genau im Auge, denn er befürchtet das der Lärm des Kampfes die schuppigen Bewohner der Ruine alarmiert haben könnte.
"Silaqui nun komm schon her, wir müssen dem Zwerg nach," faucht Köter noch nach hinten, ehe auch er in dem Gang verschwindet und hinter dem Zwerg Stellung einnimmt. Als er die schwebende Rüstung erblickt, rutscht ihm sein Herz in die Hose und so lässt er seine nahende Hündin nur zu gerne vor sich in den Gang, der nun von Truncus und ihr verbarrikadiert wird.
Truncus umschließt das Heft seiner Axt fester und macht sich bereit alles anzugreifen was ihn in feindlich gesonnener Weise näher kommt.
Die schwebende Gestalt eines Zwerges, gehüllt in eine schwere Rüstung kommt auf die Abenteurer zu. Die Luft um dieses Zwergenphantom schimmert schaurig und Rauch entsteht an den Wänden, an denen es vorbei gleitet. Die Stiefel des Phantoms schweben einen Fuß über den Steinboden und hinter sich her schleift es eine grausame Henkersaxt. Langsam kommt es immer näher und Truncus macht sich bereit zuzuschlagen. Da erkennt der Zwerg plötzlich die wahre Natur dieses Dinges. Ein riesiger, durchsichtiger Gallertwürfel gleitet auf ihn und Silaqui zu um. Gerade noch rechtzeitig schafft es die Hündin wegzuspringen, für den Zwerg kommt jede Hilfe zu spät. Als ihn das Ding berührt erstarrt er wie eine Salzsäule und dann umließt der Würfel den Zwerg. Wo die Gallertmasse seine Haut berührt zischt es und Verätzungen werden sichtbar.