Direkt nach dem Aufstehen verlässt der Kleriker ihr Nachtlager, um sein morgendliches Ritual durchzuführen. Ein gutes Stück von der Klosterriune entfernt, auf einer freien Fläche führt er, der aufgehenden Sonne zugewandt, seine Gebete durch und bittet um Kraft für den kommenden Tag.
Von neuer göttlicher Energie erfüllt macht sich der Kleriker nach einer knappen Stunde wieder auf zu den anderen. Sogleich wendet er sich an den Barbaren.
"Tarok, ich fürche, ihr seid vergiftet. Seht ihr, die schwarzen Ränder an den Wunden deuten auf ein auf die Waffen der Kobolde aufgetragenes Gift hin. Es tut mir leid, aber alles, was ich tun kann, ist die schwächende Wirkung des Giftes zu unterdrücken. Das Gift selbst kann ich nicht neutralisieren, also werdet ihr möglicherweise noch mit sekundären Effekten zu tun bekommen. Aber zumindest eure temporäre Schwäche sollte damit zu bekämpfen sein. Haltet bitte still, während ich den Zauber wirke..."
Sofort beginnt der Kleriker mit dem Wirken des Zaubers, das den anderen ungewöhnlich lang vorkommt. Als er seine Gebete an Sarenrae beendet hat, presst er die Handflächen auf die Wunden des Barbaren, der sich sogleich wieder stärker fühlt.