"Hmarakh, der Phoenix werde ich genannt.", antwortet der Jünglich kurz aber freundlich.
Thanara, die Kriegerin macht ihm Sorgen. Ein Blick huscht in ihrer Richtung. "Sie erzäht zu viel, besoinders Fremden. Fehlt nur noch, dass sie ihnen verrät was wir tun und in wessen Auftrag...aber das lässt bestimmt nicht lange auf sich dauern.", stöhnt er leicht auf. "Vielleicht war sie zu lange nur auf dem Schlachtfekd, dass sie das Grau nicht mehr erkennt. Sie ist so naiv, naiv wie alle Menschen...", er stockte, wirkte leicht verwirrt, Erneut passten seine Gedanken nicht so ganz, er war selber ein Mensch. Hmarakh schüttelte die Zweifel ab, es war nicht der richtige Zeitpunkt.
"Thanara, so lasst doch bitte unseren neuen Freund zu Atem kommen und erzählen.", bemerkte er mit einem diplomatischen Hinterton.
"Bitte, setzt Euch, wärmt Euch ruhig auf."