Ehe Selina überhaupt eine Entscheidung treffen kann oder in den Kampf eingreifen, wird sie von dem riesigen Kran erfasst und förmlich zu ihm gezogen. Ihre Beine versagen, steif gefroren durch die Kälte, sofort und ziehen sie ohne größere Gegenwehr darauf zu.
Sie kann nur noch einen Laut der Überraschung und des Entsetzens von sich geben, als sie vom Greifarm gepackt und hoch in die Luft erhoben wird. Ihr Gesicht ist von Entsetzen und Panik gezeichnet, während sie immer weiter aus der Reichweite der anderen Ermittler gezogen wird und damit auch gleichzeitig in eine ungewisse Zukunft.
[i]“Verdammt, wer konnte ahnen, dass er so feindselig auf das Feilschen reagiert. Verdammt war es das jetzt? Was werden sie mit mir machen? Mich hängen lassen, versuchen zu zerschmettern oder mir einfach die Kehle durchschneiden...so viel zu einem schönen Tod.“[/i]
Doch ehe sie sich weitere Gedanken machen kann, wird sie unsanft abgeworfen und steuert hilflos auf eine Schrottpresse zu, ihre Gedanken überschlagen sich, ihr Puls rast und ihr Körper pumpt unaufhörlich Adrenalin durch ihre Adern. Die Kriegsgeschmiedeten bemerkt sie nur im Augenwinkel. Doch kurz bevor sie Aufschlägt schließt sie die Augen, um dem Aufprall nicht mitzuerleben, allerdings vergisst sie dabei ihren Federfallring, welche sich einschaltet und die letzten Meter des Sturzes abbremst bis sie wie eine Feder zu Boden schwebt. Selina richtet sich blitzschnell auf und versucht sie zu orientieren. Ihr Kopf pocht unangenehm, doch sie scheint am Leben. Die langsam näher kommenden Wänden machen ihr die Aussicht aber nicht positiver.
Sie verfällt langsam in Panik, während sie auf Hilfe hofft.
[b]“Beim Khyber hört mich jemand? Holt mich hier raus, bitte. Aber passt auf, hier sind noch mehr Kriegsgeschmiedete.“[/b]
Dann schaut sie sich wieder um in der Hoffnung etwas zu finden, irgendetwas, dass sie retten kann.
1-Bewegungsaktion: Aufstehen
1.Bewegungsaktion: Panisch hin und her laufen und sich umschauen