Autor Thema: Charakter Darstellung  (Gelesen 3672 mal)

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Kami-Izumi

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« am: 05.09.2004, 20:05:53 »
So, hier kann jeder seinen Cahr. darstellen.

Äusserliches und wer mag kann auch einen Hintergrund verfassen :lol:

Faerael Aglan

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« Antwort #1 am: 05.09.2004, 22:00:08 »
 Faerael (elfisch: helle Seele) Aglan (elfisch: Lichtstrahl) ist eine Menschenfrau, welche etwas mehr als fünfeinhalb Fuss misst. Ihr Gang erinnert eher an den einer Elfe, auch wenn man deutlich sehen kann, dass sie kein elfisches Blut in sich trägt. Ihre gelockten, hellblonden Haare fallen locker knapp über ihre Schultern, welche von einem Kettenhemd aus Mithral geschützt sind. Ihre grau-blauen Augen leuchten regelrecht aus dem von der Sonne gebräunten Gesicht und sie sind mit langen, dunklen Wimpern umrahmt. Ebenso sind ihre Augenbrauen dunkel, was im Kontrast zu den hellen Haaren steht. Ihr Mund zeigt eigentlich immer ein Lächeln und die kleinen Lachfalten unter den Augen lassen das sonst rundliche, kindliche Gesicht reif aussehen. Über dem Kettenhemd trägt sie einen hellbraunen Umhang aus Wildleder, welcher ein dunkelgrünes Futter aus Leinen besitzt und sichtlich auf beide Seiten getragen werden kann. Unter dem Kettenhemd sieht man hier und da ein langes, hellbraunes Wildlederhemd hervorschimmern und ihre Beine werden von braunen Wildlederstiefeln geschützt, welche bis über die Knie reichen.

Ebenfalls aus hellbraunem Wildleder bestehen die Handschuhe, die sie trägt und welche beide Unterarme bedeken. Um ihre Hüfte hängt ein Gurt mit einer Gürteltasche und vielen kleinen Fächern, in welchen Phiolen mit diversen Flüssigkeiten stecken. Ausserdem hängen an ihrer linken und rechten Seite je ein Dolch, welche aus Silber bestehen. Einen Köcher, welcher stets leer zu sein scheint, hat sie von der linken Schulter zur rechten Seite mit einem Lederriemen befestigt und aus dem Umhang kann man im Rücken die Spitze eines Koposit-Langbogens erkennen. Der Bogen ist sehr gut gearbeitet, mit elfischen Runen geradezu übersäht und besitzt eine komplizierte Mechanik, um die Körperkraft der kräfigen Frau auf die Pfeile zu übertragen.

Faerael wird ständig von zwei schwarzen, grossen Hunden begleitet (sehen etwa aus wie Rottweiler) - einem Rüden und einem Weibchen - welche auf die Namen "Jandar" und "Immith" hören. Die Tiere tragen beide Schuppenpanzer und scheinen sehr gut trainiert zu sein. Ihr Pferd hört auf den Namen "Namiir" und ist ein rabenschwarzer Wallach.

Die Stimme der Menschenfrau klingt angenehm weich und sie spricht eigentlich immer sehr leise. Faerael ist immer sehr offen und sagt ihre Meinung gerade heraus, ohne auch nur das kleinste Blatt vor den Mund zu nehmen. Man bemerkt deutlich, dass sie kultiviert ist und weiss, wie man sich zu benehmen hat, in jeder Situation. Doch kann sie ihr loses Mundwerk manchmal nicht zurückhalten, auch wenn sie eigentlich ein herzensguter Mensch ist. Mit ihren Tieren spricht sie elfisch und auch ihre Waffen tragen elfische Namen, genauso wie sie zwischendurch auch mit sich selbst elfisch spricht. Eigentlich seltsam für eine Menschenfrau.......

http://www.larryelmore.com/popups/bAndW/bw047.htm' target='_blank'>Die Kleine in Grossformat

Famulus

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« Antwort #2 am: 06.09.2004, 16:56:24 »
 Satsugai Haragei ist 1,7m groß mit dunkler Haut. Er ist dünn, beinahe schon drahtig, wirkt dennoch nicht zerbrechlich sondern kräftig. Zudem bewegt er sich äußerst grazil, beinahe schon hochnäsig wirkend.

Er trägt Schwarze Haare, seine obere Kopfhaut ist in der Mitte rasiert und sein Zopf über diese rasierte Stelle gelegt (Samurai- Zopf, falls den einer kennt  :P ).

Sein auffälligstes Merkmal jedoch sind seine Augen. Nicht nur, dass er einen stechenden, durchdringenden Blick hat, aufgrund seiner stark ovalförmigen  Augen, nein er hat auch zwei verschieden Augenfarben. Das rechte Auge ist blau und das linke ist grün. Diese Tatsache macht seinen Blick nur noch durchbohrender.

Man merkt deutlich, dass Satsugai-San nicht aus Faerun kommt.  Seine Art zu sprechen, wie er sich verhält (er ist immer höflich, selbst wenn er jemanden zutiefst beleidigt oder mit jemanden kämpft) und sein Äusseres machen deutlich, dass er aus Kara-Tur kommt.

Er trägt vornehme Kleidung und ständig zwei leicht gekrümmte Schwerter an seiner Seite (Katana und Wakizashi). Wenn man ihn fragt, dann sagt er:
Ich bin ein Samurai des ehrenwerten Drachen-Clans und geschickt worden im Auftrage meines Daimyos Oda Nobunaga.
Zudem trägt er einen Gürtel, mit Fächern für Tränke, sowie einer Gürteltasche. Sein Rucksack ist einfacher Machart, allerdings ist es erstaunlich, dass Satsugai-San nie nach etwas zu suchen scheint, in diesem Rucksack, sondern alles sofort griffbereit hat.

Satsugai-San wird von einem treuen Streitross begleitet, dass er liebevoll "Kirschblüte" nennt. Dieser Schimmel trägt einen Militärsattel, mit zwei Satteltaschen. Zudem ist an dem Sattel noch ein Köcher befestigt, aus dem sechs Wurfspeere hervorschauen.

So sieht Satsugai-San des Tages aus, und so stellt er sich vor, doch des Nachts ist alles ein bisschen anders :ph34r:

Bugondíl

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« Antwort #3 am: 07.09.2004, 10:58:20 »
 Name: Acha Argoniel

Herkunft: Silbrigmond

Alter: 29

Rasse: Mensch

Klasse: Hexenmeister +???

Gottheit: Mystra

Aussehen:
Haare: hellblonde, golden schimmernde, knapp schulterlange Haare, die er offen trägt.
Augen: Tiefblaue Augen, die einen freundlich, aber bestimmt ansehen.
Größe: 1,78m groß
Statur: Die wahre Stärke dieses Mannes ist nicht so leicht zu erkennen, da er recht schmal und drahtig gebaut ist. Dennoch schlägt er beim Armdrücken so manchen Halbork, was jedoch auch an seiner außergewöhnlichen Redegewandtheit liegen mag. Selbst in den Augen der Elfen ist Acha außergewöhnlich gutaussehend. Ein Mensch, dem man kaum etwas ausschlagen kann. Wobei seine Haut an manchen Stellen etwas gelblich-fahl wirkt, was der Eleganz jedoch in keiner Weise einen Abbruch tut. Es scheint fast, als wäre in seine Haut von den Göttern Gold eingesponnen worden.

Ausrüstung:
Wenn Acha einen Pfeil auf die Sehne seines langen Kompositbogens legt und einen Pfeil verschießt, schlägt dieser Pfeil mit außergewöhnlicher Wucht auf und die Spitze zersplittert im Körper seines Opfers, wie ein Eiszapfen (lg. Kompositbogen Mächtig +3, Mag +1 des Eises und +1 der Zauberübertragung). Der Bogen ist aus einem weißen Holz geschnitzt, in dem einige seltsam anmutende Schriftzeichen eingegraben sind. Verschießt er mit diesem Bogen einen Pfeil, beginnen jene Schriftzeichen an, weiß-bläulich zu glühen, und es verbreitet sich ein eisiger Hauch rundherum.
Wenn Acha in den Nahkampf gehen muss, hängt in der Schwertscheide am Gürtel noch ein beeindruckendes Langschwert, dessen Parierstange aussieht, als seien es goldene Lilien, die sich jedoch als harter Stahl entpupen (Langschwert +1).
In seinem Haar steckt ein Stirnreif aus Mithral (sieht irgendwie magisch aus), der in der Mitte von einem kleinen Edelstein geziert wird. Seine schönen Augen scheinen jedoch nicht die besten zu sein, da er eigentlich ständig zwei Gläser darüber trägt, die miteinander und an seinen Ohren durch eine Art Draht befestigt sind (scheint auch irgendwie magisch), was ihn aber durchaus schmückt. Er trägt schöne Kleidung: Ein helles, gut gearbeitetes Hemd, darüber eine lederne Weste und einen sehr schönen Wollumhang, in den vorne das heilige Symbol Mystras eingestickt ist. Unter seiner Oberkleidung trägt Acha auch noch - sozusagen als Unterhemd - ein Mithralkettenhemd +1, das ihn zumindest vor den schlimmsten Pfeilen und Schlägen schützt. An den Füßen trägt er gute Lederstiefel von elfischer Machart und eine glatte lederne Hose. An den Stiefeln ist noch eine Scheide angebracht, in der ein gut gearbeiteter Dolch steckt, der ähnlich gearbeitet zu sein scheint, wie sein Langschwert. Sein Gürtel ist etwas auffällig: Außer der Schwertscheide hat dieser Gürtel ganz viele kleine Taschen eingearbeitet, in die unwahrscheinliche Mengen an Ausrüstung hineinzupassen scheinen (muss wohl magisch sein). Der Bogen, die Pfeile sowie drei Kurzspeere stecken allesamt in einem Köcher auf Achas Rücken, der ebenso alles auf einmal fasst, obwohl seine normale Größe dies gar nicht zulassen dürfte (scheint genauso magisch zu sein).
Gesamteindruck: Acha sieht gut gekleidet aus, jedoch nicht so, als käme er aus sehr gutem Hause. Auf den ersten Blick scheint er nicht viel Ausrüstung mit sich herumzuschleppen, ja man möchte fast meinen, er sei gar kein Reisender, obwohl er von weit her kommt. Weiter ist sehr auffällig, dass Acha als Reisender gar kein eigenes Reittier besitzt (wie er wohl vorankommt?). Beeindruckend ist Achas Kunst mit Menschen umzugehen, ohne dabei auf billige Bluffs zurückgreifen zu müssen, sondern allein mit seiner sehr gebildeten und gepflegten Sprache. Überhaupt macht er – etwas untypisch für Hexenmeister – einen gebildeten und anspruchsvollen Eindruck.

Ein bisschen was zum Hintergrund:
Acha stammt aus dem Nordwesten Faerûns, aus Silbrigmond. Sein Vater war dort Priester und Magier Mystras. Doch dieser Weg war für Acha nicht vorherbestimmt. Bis vor wenigen Jahren war Acha auf der Suche nach seiner eigentlichen Bestimmung, so dass er mehrere Karrieren einschlug, jedoch keine wirklich lange verfolgte. Etwas regte sich in ihm und er suchte danach. Als er es endlich fand, begann die Suche nach dem Ursprung seines Seins von Neuem. Und so wandert Acha durch die Reiche auf der Suche nach seinem eigenen Ursprung. Acha würde sich niemals nur als Paladin, als Hexenmeister oder als ??? bezeichnen, sondern immer als Sucher des Ursprungs.
Diese Suche führte ihn schließlich auch ins Schattental nach Schattental, wo ein neues Kapitel seiner Geschichte beginnen soll.

Wie immer: Bitte daran denken, dass dies alles Spielerwissen und nicht Charakterwissen ist. Im Laufe der Zeit werden sich die Charaktere immer besser kennen lernen und wir werden nicht unbedingt alle Gespräche ausspielen. Einige Infos werden die Chars wahrscheinlich nie erfahren. Trotzdem könnt ihr euch so vielleicht Acha etwas besser vorstellen.

Oceansoul

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« Antwort #4 am: 08.09.2004, 13:36:27 »
 Meine Beschreibung ist etwas knapp ausgefallen, da ich noch keine Ahnung habe, was für Equipmant Ainoa haben wird. Ich werde den background vorerst nicht posten, wenn das für alle ok ist (gibt zwar nicht wirklich was zu verheimlichen, aber die Chars kennen sich ja noch nicht).

Name: Ainoa Laatu
Race: Half-Elve
Classe: Druid
Gender: female
Age: 28
Heigh: 5,1 ft
Weight: 95 pd

Ainoa hat lange, hellbraune Haare, die sie meist zusammengebunden hat, sofern sie nicht ihre Ohren und somit ihre elfische Herkunft verbergen will. Diese lässt sich allerdings auch an ihren grünen Augen erahnen. Auch ihr Körperbau und ihr Gang sind sehr elfisch, zumindest meinten dass die Menschen aus dem Dorf, in dem sie geboren wurde. Die Elfen die sie bisher getroffen hat, erkannten aber alle, dass sie nur eine Halbelfin ist. Ainoas Mutter ist eine Elfin, allerdings hat sie vieles von den Menschen übernommen, weshalb Ainao sich nur wenig mit der Geschichte und den Bräuchen der Elfen auskennt.
Nachdem Ainao die meiste Zeit im Wald verbringt, trägt sie vor allem einfache und praktische Kleidung. Auch ihr Holz-Stock darf dabei nie fehlen.
Ainao redet sehr überlegt und ruhig. Mit ihrer Familie hat sie zwar meist in der Handlessprache geredet, aber duch die lange Zeit mit ihrer Lehrerin und Begleiterin Asettua denkt sie meist in elfisch, der Sprache die ihr auch am besten gefällt.
Auch wenn Ainoa oft nachdenlich ist, trifft man sie meistens  mit einem Lächeln an. Fremden gegenüber ist sie grundsetzlich freundlich und ehrlich an ihnen interessiert. Sie liebt lange Gespräche zu zweit, obwohl sie von Natur aus nicht sehr offen ist.
Ständiger Begleiter Ainoas ist Kuolema, ein großer Wolf, der sehr treu und zutraulich ist. Doch auch wenn er für einen Wolf sehr ruhig und friedlich ist, würde er Ainoa ohne zu Zögern beschützen.

Seoman

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« Antwort #5 am: 08.09.2004, 15:05:39 »
 Name: Araevin

Herkunft: Aus dem Gebiet des Hochwaldes

Alter: ca. 210 Jahre

Rasse: Fey´Ri

Klasse: Kämpfer

Schutzgott Garagos

Aussehen:Haare: Seine langen schwarzen Haare hat er zu 9 Zöpfen zusammengebunden die im bis auf den Rücken reichen.
Augen: Seine Augen haben eine feurig rote Farbe, wenn er jedoch zornig wird sieht es aus als würde man durch seine Augen in die Feuerebene blicken.
Statur: Sein eigentlicher Körper sieht aus wie ein Körper eines Sonnenelfes jedoch sind fast vollständig auf seiner weißen Haut feine rote Linien zu sehen. Jedoch erkennt man sofort neben seinem extrem muskolösen Körper seine Fledermausflügel die von außen nachtschwarz aussehen jedoch von Innen eine rote Farbe tragen.

Ausrüstung:
An Araevins Waffengurt hängt ein  prachtvolles Langschwert, das wie es scheint jedes Material durchdringen kann, egal wie hart es ist.
Sein Körper ist von einer feinen Brustblatte geschützt, die sich jedoch, wenn Araevin sich verwandelt, mit verwandelt und mit einem geübten Auge kann man erkennen das die Rüstung magisch sein muss.
Um seinen Hals hängt ein kleines Amulett, das auch magisch sein muss.
An seinem Finger steckt ein kleiner fein gearbeiteter Ring, der aus einem dunklen Metall gefertigt worden sein muss.

Hintergrund:
Araevin ist nach einem Söldnerjob nach Schattental gekommen um mehr über seine Vergangenheit zu erfahren.
(Alles weiter In-Game)


Ungefähres Aussehen (der Hintere)
RK: 20+1(Ausweichen)
VP:37 /44   WP: 14

Zargart

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« Antwort #6 am: 09.09.2004, 19:28:08 »
 Name: Muracin

Herkunft: Zentilfeste

Alter: 56

Rasse: Mensch

Klasse: Kleriker

Gottheit: Cyric

Hintergrund:
Muracin wuchs in der Zentilfeste mit seinen Eltern und Verwandten in einem größeren Haus auf. Sein Vater und dessen Vater davor waren beide Prieser des Tyrannos und widdmeten ihr Leben dem Glauben. Muracin begann schon in seiner Jugend mit der Ausbildung zum Kleriker und sein Mentor erkannte bald welche unglaubliche Macht in dem Knaben schlummerte. Schließlich wurde auch Muracin ein Prieser des Herrn des Hasses.
Doch alles änderte sich in der Zeit der Sorgen.
Der Priester gehörte zu jener Streitmacht die unter dem Kommando von Tyrannos selbst Schattental angriff. Muracin erschlug zahlreiche Feinde ehe die Streitmacht zu einem Wall aus aufgeinandergelegten Bäumen kam. Tyrannos befahl diese Barriere so schnell wie möglich zu überrennen!
Es war eine Selbstmordaktion!
Muracin konnte dies Früh genug erkennen um Schutz im Wald zu suchen ehe die Armee über die Barriere stürmte und einer nach dem anderen fiel.
Der Kleriker konnte nicht verstehen wieso seine Gottheit so etwas zulassen konnte.
Dann überschlugen sich die Erreignisse!
Muracin hörte einen kurzen Pfiff und im nächsten Moment musste er drei Pfeilen ausweichen.
Sie waren in den Bäumen!
Der Priester schützte sich mit einem Zauber der die Pfeile apprallen lies ehe er einen einsamen Krieger unmittelbar vor sich erspähte. Der Unbekannte hielt ein Szepter in der Hand!
Dann spührte Muracin nur noch wie sein Schutz ihm entzogen wurde und ein Pfeil seine Rüstung durchschlug.
"Ein Szepter der Aufhebung...", war das letzte was er stöhnte ehe alles schwarz um ihn wurde.
Muracin erwachte als die Schlact vorbei war. Von flüchtenden Zentarim hörte er das Tyrannos durch die Macht Elminsters gefallen wäre dieser aber auch tot sei. Der Kleriker flüchtete ebenfalls und begab sich nach Arabel wo er eine Zeit lang verbrachte.
Sein Leben und Glaube war zerstört!
Dann erfuhr er eines Tages das sich eine neue Macht anstelle von Tyrannos erhoben hatte. Cyric!
Muracin gehörte zu den wenigen Priestern Tyrannos die die Übernahme wiederstandslos zuliesen und Diener Cyrics wurden. Schließlich beschloss er wieder in die Zentilfeste zurückzukehren.
Sein Weg führte ihn nach Schattental zurück...